Die Politik der bayerischen Regierung
TU. München, 26. März. Auf einer Versammlung der Haycrischcn Volkspartet hielt der bayerische Ministerpräsident Dr. Held eine Rede, in der er gewissermaßen einen Rechenschaftsbericht über die von ihm und seiner Partei in den letzten Jahren befolgte Wirtschaftspolitik ablegte. Er erklärte, die von der Bayerischen Volkspartei ge- führte Regierung dürfe das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, daß sie in Bayern Ruhe, Ordnung und Sicherheit wieder hergestellt habe. Unter lebhaftem Beifall der Versammlung verwies Ministerpräsident Held auf den von ihm und seiner Partei geführten Kampf um die Selbständig. keit Bayerns, wandte sich entschieden gegen die neuesten Aufteilungsplüne und stellte unter starker Zustimmung fest, daß die Pfalz auch fernerhin bayerisch bleiben und baß Bayern diesseits und jenseits des Rheins ungeteilt erhalten bleiben müsse. _
Lohndifferenzen im Buchdruckgewerbe
Die Arbeitnehmerschaft im Buchdruckgewerbe hat den am 31. März ablaufenden Lohntarif fristgemäß gekündigt, ein Schritt, welcher zu sofortigen Lohnverhandlungcn mit den Arbeitgebern führte. Nachdem letztere zunächst auf der Fortdauer des bisher gültigen Lohntarifs bestanden, während die Gehilfenschaft eine Erhöhung des wöchentliche» Gehilfenlohnes in der Altersstufe C sSpitzenlohn) um 16 Mark forderte, brachten die Berhaudlungen vor dem Schlichter «ine .Erhöhung deS Gehilfenlohnes um 3,66 NM. Während di« Gehilfenschaft die Annahme des Schiedsspruches ablehnte, riefen die Arbeitgeber den Reichsarbeitsminister an und beantragten die Berbindlichkeitserklärung de» Schiedsspruchs. Der Reichsarbeitsmimster hat nuumehr diesem Antrag entsprochen. Der neue Lohntartf soll eine Gültigkeit von einem Jahr haben. Die Berbindlichkeitserklärung hat folgende Begründung:
„Die in dem Schiedsspruch vorgesehene Regelung sieht eine Erhöhung der tariflichen Wochenlöhne in der Ortsklasse A von 63,56 RM. auf 66 RM. und in den übrigen .Ortsklassen eine entsprechende Lohnerhöhung vor. AuS der 'gesamten Lohnlage, wie sie tatsächlich im Buchdruckgewerb« 'besteht, kann nicht gefolgert werden, daß dieser Vorschlag ^dle soziale» und wirtschaftlichen Verhältnisse ungenügend ' berücksichtige. Dies gilt umsomehr, als es sich auf Arbeit- ' nehmerseite um einen Verband handelt, der sich auf da» ganze Reich erstreckt und der neben großen und leistungsfähigen Betrieben auch eine große Anzahl von mittleren und kleinen, in ihrer Finanzkraft beschränkt« Betriebe umfaßt. Bel einheitlicher Beurteilung -es gesamten Gewerbe» muß daher berücksichtigt werden, daß schon die im Schieb», .spruch vorgesehene Lohnerhöhung für viele dieser mittleren und kleinen Betriebe eine Belastung ist, die die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit übersteigt. Bei den Verhandlungen sm Reichsarbeitsministerium war eine Annäherung der Parteien nicht zu erzielen. Die Gegensätzlichkeit der Meinungen läßt eine Verständigung als ausgeschlossen erscheinen. Es ist zu erwarten, daß ein tarifloser Zustand im Buchdruckgewerbe zu Schwierigkeiten führen wird, deren Auswirkungen sowohl für das Buchdruckgewerbe selbst, wie für die Allgemeinheit und besonders in der jetzigen Zeit unerträglich wäre. Die Berbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches war daher erforderlich."
Die Deutschen-Berhaftungen in Rußland
TU Kowno, 26. März. Wie aus Moskau gemeldet wird, ist die Untersuchung gegen die russischen Verhafteten im Donezbecken abgeschlossen. Den Hauptangeklagten, dem früheren russischen Millionär Paramonow und dem Ingenieur Babenko wird vorgeworfen, die Grube „Revolution" in die Luft gesprengt zu haben und einen Turbo Generator, der
vom t-Stii"»S.
43. Fortsetzung. Nachdruckverboten.
Mißmutig schlenderte sie wieder in den Park. O, wie sie ihn haßte, den Vetter! Ihre Fäustchen ballten sich, und ihre Stimmung war die denkbar schlechteste; sie war mit sich und aller Welt unzufrieden. Hellmut sollte schon sehen — der Korb, den sie ihm zugedacht, war riesengroß! Unverrichteter Sache sollte er abziehen und sehen, wer dann seine Schulden bezahlte. O, wie wollte sie triumphieren über ihn — aber erst wollte sie ihn zu ihren Füßen sehen, reuig zurückaekehrt! Sie konnte es nicht vertragen, daß eine andere ihr vorgezogen und deren Schönheit gepriesen wurde, besonders, wenn sie selbst das Gefühl hatte, daß jenes Lob nicht unverdient war! Bisher war es ihr noch nie passiert, freundschaftlich übersehen zu werden! — Wäre Krafft nur nicht bloß Inspektor gewesen — aus der Stelle hätte sie sich mit ihm verlobt, schon Hellmut zum Trotz. Denn Hans Detlev war doch ein anderer Mann; -nan mußte ihn ja lieben.
Da stand er, an den sie soeben gedacht, plötzlich wie aus der Erde gewachsen vor ihr. Sie stieß einen Laut des Erschreckens aus.
„Seit wann erschreckt meine Gerda vor mir?" fragte er mit tiefer Bitterkeit in der Stimme — „nun ja, das kann ich mir denken, wenn jemand anders erwartet wird —
„Du weißt recht gut, daß Hellmut mit Papa fortgeritten ist; warum sprichst du so zu mir?" gab sie zurück — „du bist mir auch nachgekommen, weil du weißt, daß ich allein bin!"
„Du hast recht, Gerda, weil ich dich sprechen wollte!"
„Was wird das Wichtiges sein —" sie zuckte die Achseln.
„Früher dachtest du nicht so, Gerda —
von der A.E.G. geliefert worden sein soll, zerstört zu haben. Ferner wird ihnen Spionage zugunsten Englands zur Last gelegt.
Goldsteins authentischer Bericht an das Auswärtige Amt.
TU. Berlin, 26. März. Der in Rußland verhaftete, dann freigelassene und nach Berlin zurückgekehrte deutsche Ingenieur Goldstein hat im Auswärtigen Amt einen Bericht erstattet, aus dem folgendes hervorgeht:
Goldstein ist in der Nacht zum 6. März verhaftet worden, nachdem vorher eine eingehende Haussnchung bei ihm stattgefnndcn hatte. Er wurde dann nach der Kreisstadt Stalin abtransportiert und nach 24stündiger Gefangenschaft in der Kreisstadt nach Charkow überführt. Nach weiteren 24 Stunden wurde er in Rostow am Don festgesetzt. Golb- steiu hat während seiner Gefangenschaft schwere Leiben durchgemacht und sich auch jetzt noch nicht davon erholt. In Stalin und Rostow lag er in den Gefängnissen der GPU., die von Schmutz Und Ungeziefer starrten. Die Ernährung war sehr ungenügend. In Rostow z. B. lag er mit 6 anderen Gefangenen in einer Zelle von 4 Meter Länge und 1,76 Meter Breite. Golbstein ist über die Gründe seiner Verhaftung vom 6.-14. März nicht das geringste mitgeteilt worden. Erst am 14. März erfolgte das erste Verhör. Es stellte sich dabei heraus, daß ein Bericht, den ein Monteur an Golbstein gerichtet hatte, in die Hände der GPU. gefallen und vom Kommandant übersetzt worden ist, so daß Goldstein selbst erklären mußte, daß nach dieser sinnentstel. lenden Uebersetzung allerdings der Vorwurf der Sabotage hätte herausgelesen werden können. Golbstein konnte jedoch auf Grund der Originale Nachweisen, daß die Beschuldigungen vollkommen haltlos waren. Seitdem wurde Golbstein besser behandelt, in eine andere Zelle überführt und die Sowjetbehörden befleißigten sich sogar ihm gegenüber einer besonderen Liebenswürdigkeit. Am 17. März wurde er dann aus -er Haft entlassen. Aehnlich ist eS Wagner ergangen
An dieser Darstellung fällt vor allein auf, baß über die Beschuldigungen, die gegen die anderen verhafteten Deutschen erhoben sind, überhaupt nichts bekannt ist. Im Falle Goldsteln muß die Frage offen bleiben, ob die falsche Uebersetzung einer Absicht entsprang oder ob sie überhaupt den ursprünglichen Grund der Verhaftung darstellte. Auffällig ist ferner, daß der Monteur, der den Bericht an Goldstein verfaßt hatte, selbst freigebltcben ist. Ursprünglich habe man geglaubt, daß die Verhaftungen eine Folge der Reibungen waren, die bei der Abnahme von Material zwischen den Deutschen und den Russen in der letzten Zeit ständig vorkamen. Dem steht aber bi« Tatsache gegenüber, Satz ein Teil der russischen Monteure, also der Abnehmer, selbst ver- haftet worden ist. Die Fälschung in dem fraglichen Bericht an Goldstein war derart, daß während der Monteur über den schlechten Zustand einer Maschine berichtete, in der Uebersetzung die Verweigerung der ordnungsmäßigen Abnahme konstruiert worden ist, damit ein Unglück passiert.
Der Antikriegspakt-Gedanke
TU Paris, 26. März. Nach einer Washingtoner Meldung der „Chicago Tribüne" spricht man augenblicklich von der Möglichkeit einer persönlichen Unterhaltung zwischen Bri- and und Kellogg über den Mehrseitigkeitspakt. Ferner sei die Rede von „einer gewissen Demarche der europäischen Mächte in Washington bezüglich möglicher Aenderung des Dawesplans". Immerhin verlautet aus sicherer Quelle, daß keine Aenderung des Dawesplans ins Auge gefaßt werde, solange Coolidge die Präsidentschaft der Vereinigten Staaten inne habe. Was die Möglichkeit einer persönlichen Diskussion statt telegraphischer Verhandlungen über den Antt- krtegspakt anbelange, so sprächen gewisse Anzeichen dafür, baß das Staatsdepartement die Anregung einer Konferenz am grünen Tisch annehmen würde.
„Nein, nein," jagte sie stürmisch, „früher nicht! Aber
da warst du es — du bist mir gar geschickt ausgewichen — hast mir gezeigt, daß du mich nicht liebst — ich habe es wohl gemerkt: nie mehr bist du nach dem See gekommen."
Gerda verstand es meisterhaft, das Gespräch auf ein anderes Thema zu bringen, wenn es ihr gefährlich zu werden drohte, und dann war sie stets im Recht — von jeher war sie groß darin gewesen.
„Gerda," rief Krafft und faßte ihre Hand — „was sprichst du da! Weil ich dich nicht liebte — nein, weil ich dich zu sehr liebe, deshalb muß ich dich meiden," sagte er leise, tief in ihre Augen schauend.
„Das ist doch kein Grund," beharrte sie, „ich sollte meinen —
„Kind, laß das! Du verstehst das nicht —
Mit ihrem seltsamen Lächeln sah sie ihn da an. Sie gedachte des Abenos am See, als sie sich gefunden, und leise sagte sie da, während ihre Augen lockten und leuchteten: „Hans Detlev, wie lange ist es wohl, daß du mich nicht geküßt hast?" Sie breitete die Arme weit aus — „Hans?" —
Da konnte er ihr nicht widerstehen; er riß sie wild an sich — „o du, du bringst mich noch um meinen Per- stano, du Süße, Des Tages keine Ruhe, des Nachts keinen Schlaf -."
„Weißt du denn, ob ich nachts schlafen kann?" flüsterte sie, „weißt du denn, kannst du es wissen, wie unbeschreiblich ich mich nach dir sehne, du törichter Mann?" und sie küßte ihn heftig und leidenschaftlich. Denn in diesem Augenblick fühlte sie wieder die Seligkeit ihrer jungen Liebe, durch nichts getrübt, fühlte sie wieder das Glück seiner Nähe.
Da fragte er, was sie ihn immer sonst gefragt.
„Gerda, mein Einziges, hast du mich denn noch lieb?" Eine heiße Angst klang aus seinen Worten.
^ ^„Wie kannst du fragen, Hays Detlev.! Das weißt du
Eine Programmrede Poincares
TU. Paris, 26. März. Ministerpräsident Poincar« Hielt gestern mittag in Bordeaux eine Rede, die atlgemeii, als ein großes politisches Ereignis gedeutet wird, da sich Poincare au das ganze Laub wandte, um die nationale Eintracht aufrechtzuerhalten, und zu den außen- und innenpolitischen Pr Meinen Stellung nahm.
Poincare gab einleitend einen geschichtlichen Ueberblick über die Bildung des Kabinetts der nationalen Eintracht, wobei er von den ernsten Befürchtungen sprach, mit denen er im Juli 1926 den Auftrag zur Regierungsbildung übernommen hatte. Die Lage habe seine Befürchtungen gerechtfertigt. Man müsse von der neuen Kammer erwarten, daß sie die heute kaum begonnene Gesundung fördern werde. Die Bildung des Kabinetts der nationalen Eintracht sei allein befähigt gewesen, eine dauerhafte und genügende Mehrheit zu bilden. Seit 26 Monaten habe unter allen Mitgliedern des Kabinetts die loyalste und vertrauensvollste Zusammenarbeit bestanden. Weiter ging Poincare aus- führlich auf die „Erbschaft des Krieges" und die Aufgaben der Kammer von 1916-1924 ein, wandte sich gegen die Vorwürfe der finanziellen Mißwirtschaft und spach dann ein- gehend über die Reparativ ns frag e, die Ruhr, besetzung und den DaweS plan.
Von 1920 bis 1923 war angesichst der ständigen Richters«!, lnng Deutschlands die Haltung aller französischer Kabinette die gleiche. Mehr als ei» Jahr später, nachdem di« Reparationskommission die Nichterfüllung des Reiches festgestellt hatte, haben wir uns entschlossen, neue Pfänder zu ergreifen und in bas Ruhr gebiet einzumarschieren. Man habe oft wiederholt, baß diese Operation für unser« Finanzen drückend gewesen sei. Sie war im Gegenteil sehr ergiebig, s?) Sie hat uns gestattet, durch Zuteilung einer über 366 Millionen Golbmark betragenden Summe an unsere englischen Nachbar» und Freunde, die belgische Prio- rität früher zu löschen nnd hat uns unter Abzug aller Ausgaben eine von dem Staatsschatz tatsächlich einkassierte Nettoeinnahme von etwa 1^ Milliarden Franken eingebracht. Deutschland hat den Dawesplan am 16. April angenommen und schon am 25. des gleichen Monats habe ich im Namen der französischen Regierung meine volle Zustimmung dazu gegeben.
Wenn man also auf der Habenseite der soeben beendeten Legislaturperiode eine glückliche und reguläre Durchführung LeS Dawesplanes buchen kann, so geht dies auf die vorige Legislaturperiode zurück. In dieser Beziehung haben wir die französische Politik unter verschiedenen Aspekten ein« grundsätzliche Eiirheit wahren sehen."
Poincare ging dann auf die Frage des „Frieden» imInner n" ein und sprach auch von der kommunistischen Gefahr, die aber für Frankreich nicht übertrieben werden dürfe. Znm Schluß kam er noch einmal aus den „auswärtigen Frieden" zu sprechen. Er erklärte, „die französische Regierung hat besonders in den letzten Jahren ohne Unterlaß Beweise ihrer Friedensliebe gegeben. Niemand in Frankreich hat einen anderen Wunsch als den, unser Land ruhig in seinen gegenwärtigen Grenzen und gegen jeden Angriff gefeit zu sehen. Niemand in Frankreich bestreitet, daß ganz Europa, Sieger, Besiegte und Neutrale bas gleiche Bedürfnis nach Ruhe haben, um die Ruinen des Krieges auszubessern. Jedermann in Frankreich fühlt, daß die so grausam geprüfte Menschheit von ihren Wunden nur in der schrittweisen Schaffung einer wirtschaftlichen, intellektuellen und moralischen Entente heilen wird. Jedermann in Frankreich ist gewillt, diese Annäherung zu fördern. Wünschen wir, daß die Gefühle, die uns beseelen, von allen anderen Ländern geteilt werden und arbeiten wir mit warmem Herzen aber offenen Augen an der Vollendung dieses Friedens."
„Verzeih, Gerda, ich weiß es nnd zweifle nicht daran — aber du glaubst nicht, wie ich in diesen letzten Tagen gelitten habe! Herr von Brühl —
„Kann ich unfreundlich gegen unfern Besuch fein? Wir dürfen uns doch nicht verraten —."
„Das ist ganz gut und schön, Gerda, aber ich will Klarheit zwischen uns haben. Ich weiß, weshalb Herr von Brühl hier ist; er hofft auf dich als seine Braut; ist s nicht so?"
„Was er denkt, weiß ich nicht! Möglich, daß er diesen Glauben hegt; kann ich es hindern?" Sie zuckte in leichter Ungeduld die Schultern, wobei ein verdrießlicher Zug über ihr Gesicht glitt, und sie befreite sich aus seinem Arm.
„Ja, das kannst du," sagte er entschlossen, „gib mir ein Recht aus dich!"
„Hans Detlev, das kann doch dein Ernst nicht sein/' rief sie erschreckt aus.
„Warum erschreckt dich das so? Du käst mir doch dein Herz geschenkt; also laß uns vor deine Eltern treten, ihnen unsere Liebe gestehen, und sie werden deinem Glück sicherlich nicht hinderlich sein!"
„Unmöglich. Hans, unmöglich," murmelte sie, du kennst Mama nicht, warte noch —." ^
„Nein! — Laß es uns versuchen! Glaubst du, ich verhehle mir die Schwierigkeiten nicht, die uns entgegenstehen? Und angenehm wird es mir auch nicht sein, vielleicht gar als Glücksritter oder Mitgiftjäger angesehen zu werden! — Aber ich will nichts, nichts — nur dich! Ich will arbeiten für dich — sieb, ich habe ein kleines Kapital,' das schützt uns vor Not und Sorge — alles will ich fern von vir halten! Ich sage dir das, falls uns das Aeußerste bevorsteht
„Welches Aeußerste?" fragte Gerda, deren Gesicht bet seinen warmen, eindringlichen Worten einen unbeschreiblichen Ausdruck angenommen hatte — war es Spott oder Lächeln oder Schmerz, man konnte es nicht enträtseln.
(Fortsetzung folgt.)