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i die polnische Aren Front. Dieser nd Kowno, die " en.
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lg der Generalde- Dr. Hjeber in der p das Staatsmini- ung um Stellung- >a einmütig geam- rd Einwohnerwehr der Auslösung jeder Reichswehr ig überlassen. Sowie Keil mit einer bestreitet, daß die ische Regierungssy- )tag habe schon m ehr dem Volkswil- neuen Regierung Bald werde eine demokratischen Be- Den Selbstkosten eistungen zugrunie leren Ernährung?- ^ xpreise. Gegen die i nichts einzuwa- ievolution EinM n AbänderungsM- ungsausschuß ifen soll. Namen! Schees vollkomme« rms, verlangte eim :en staatlichen Ver- bstimmungsgesetzch Maßnahmen geges ungsnot und Auj- ietreide und MN it der Rechten aur- ammenstößen km an der Staats«- >ie Staatsautorit'ai en hoffentlich bak s müsse eine ne« Sinn für Gesetzlich rbgebrochen. Fori-
Marienwerd^ 8. Juli. Am Deutschen Tage kam es auf »ein Markte in Christburg zu Gewalttätigkeiten zwischen Polen und Deutschen. Ein Auto mit der Inschrift: Hoch lebe «ölen! fuhr in die Menge hinein und warf polnische Flug- Mter ab. Ein Insasse des Autos schlug mit einem Gummiknüppel auf einen Deutschen ein. Die erregte Menge riß die polnischen Agitatoren aus dem Wagen und verprügelte sie.
Ein zweites Versailles.
Annahme der militärischen Bedingungen.
WTB. Spa, 9. Juli. Wie der Vertreter des WTB. erfahrt, ist die deutsche Regierung einstimmig zu dem Entschluß gekommen, die von der Entente in der gestrigen Konferenz gestellten Bedingungen in der Frage der Entwaffnung und der Herabsetzung der Hecresstärke anzunehmen. Die vorgesehenen Strafbestimmungen bei Nichterfüllung der Bedingungen seien ;edoch eine Abänderung des Versailler Friedensvertrages, zu Kren Unterzeichnung die deutsche Regierung der vorherigen Zustimmung der gesetzgeberischen Faktoren bedürfe. Man hofft, daß in der heutigen Sitzung der Konferenz eine Formel: gefunden werde, welche diesen Bedenken der deutschen Regierung Rechnung trägt.
Unterzeichnet. .
WTB. Spa, 9. Juli. Die Deutschen haben das von den Alliierten vorgeschlagene Abkommen um 11.15 Uhr unterzeichnet, nachdem sie erklärt hatten, daß keine Bestimmung des Frie- -ensvertrages von Versailles sie zwingen würde, neue Gebietsbesetzungen sich gefallen zu lassen, es 'sei denn im Falle der Mchterfüllung der Wiedergutmachungen.
Brüssel, 9. Juli. Die Agentur Havas-Reuter verbreitet hier folgenden Bericht über die herzige Sitzung in Spa: Die Uebereinkunft betreffend die Entwaffnung wurde heute von den deutschen Vertretern nach einer sehr bewegten Sitzung unterzeichnet. Nachdem Dr. Simons erklärt hatte, seine Kollegen und er seien zur Unterzeichnung, nicht aber zur Annahme der Strafbestimmungen bereit, bemerkte Llohd George, es gebe nur ein Ja oder Nein. Darauf Unterzeichneten die Deutschen.
Spa, 9. Juli. Der Sonderkorrespondent der Agentur Ha- vas teilt mit, der Beschluß der Alliierten neue Gebiete Deutschlands zu besetzen für den Fall der Nichtausführung der Entwaffnungsbestimmungen, machte tiefen Eindruck auf die deutschen Delegierten. Nach Schluß der gestrigen Sitzung hielten der Reichskanzler und die anwesenden Reichsminister eine Beratung ab und beschlossen, die Abmachungen Ebert, sowie den in Berlin weilenden Ministern und den Parteiführern telegraphisch mitzuteilen.
Die Kriegsperbrechen.
Spa, 9. Juli. Die Konferenz trat nach Erledigung der militärischen Frage sofort in die Besprechung der Frage der sogenanten Kriegsverbrechen ein. Nach den Ausführungen des deutschen Justizministers schlug Lloyd George vor, die Einzelheiten der Frage einer Besprechung dem Justizminister zu überlassen. Die Sonderbesprechung der Justizminister trat um Z Uhr nachmittags zusammen. Die Beratungen führten zu dem Abschluß eines Üebereinkommens. Es wird dadurch dem deutschen Reichsgericht das direkte Verhandeln mit den Justizbehörden der Alliierten ohne Benützung des diplomatischen Weges zur Beschleunigung der Verfahren gegen die Kriegsbeschädigten ermöglicht. Das Abkommen wurde in der späteren Vollversammlung genehmigt und unterschrieben.
Die Kohlensrage.
Die Vollversammlung trat um l^5 Uhr zur Besprechung der Kohlenfrage zusammen. Die Delegierten waren von einem zahlreichen Stab von Sachverständigen begleitet. Ministerpräsident Millerand machte im Namen der Alliierten längere Ausführungen, die darin gipfelten, daß Deutschland mit den Kohlenlieferungen, zu denen es durch den Friedensvertrag verpflichtet gewesen sei, im Rückstand wäre. Die Alliierten hätten deshalb Beschlüsse gefaßt, die sie Deutschland zur Unterzeichnung vorlegten. Nach diesen Beschlüssen der Alliierten werde 1) den Kohlenförderungen Frankreichs die Priorität aus allen deutschen Forderungen gesichert, 2) eine alliierte Kohlerr- kontrollkommssion mit dem Sitze in Berlin eingerichtet um die gesamte Verteilung der in Deutschland geförderten Kohle zu überwachen und zu beaufsichtigen, 3) Deutschland zur Vorlage eines genauen Kohlenlieferungsplanes für seine gesamte Kohlenwirtschaft zur Genehmigung durch diese Kohlenkontrollkommission genötigt werden. 4) Im Falle der Nichterfüllung dieser Bedingungen werden auf Verlangen der Reparations- kommission bestimmte Strafmaßnahmen in Aussicht genommen.
Minister Dr. Simons erklärte im Namen der deutschen Delegation, daß die deutsche Regierung nicht im Stande sei, ohne eingehende Besprechung mit den Sachverständigen zu der
Angelegenheit sich zu äußern. Es wurde darauf gegen 7 Uhr eine neue Sitzung am Samstag 11 Uhr angesetzt.
Spa, 9. Juli. Reichswehrminister Geßler und General v. Seeckt, sowie die militärischen und Marinesachverständigen sind heute abgereist. Heute nachmittag werden erwartet: Dernburg, Rathenau, v. Stause, Urbig, Bergwerksdirektor Luebsen-Essen, Geh. Rat v. Flotow, Staatssekretär Albert begibt sich heute nachmittag vorübergehend nach Berlin zurück.
Ausländische Pressestimmen.
Rotterdam, 9. Juli. Der Nieuwe Rotterdamsche Courant schreibt: Die Deutschen sollten als Gleichberechtigte an der Konferenztafel sitzen und als Gleichberechtigte verhandeln. Jetzt ist Deutschland schlimmer daran als ein Angeklagter vor Gericht. Dieser Tage haben wir gesagt, die Art und Weise, mit der die Konferenz die Schwierigkeiten in der Entwaffnungsfrage lösen werde, werde einen Schluß zulassen auf das Gelingen oder das Fehlschlagen der weiteren Verhandlungen. Jetzt wißen wir. daß die Alliierten Erfolge erstreben, die so „groß und wertvoll" sind, daß sie keine Früchte bringen werden. Denn sie setzen das Beil an das Mark des Baumes, der diese Früchte Hervorbringen soll.
Berliner Pressestimmen.
! Berlin, 9. Juli. Die Abendblätter billigen die Unterzeichnung der Entwaffnungsbedingungen durch die Deutschen in Spa, indem sie betonen, daß ein anderer Ausweg nicht möglich war. Die Germania hebt hervor, daß sich die Deutschen nur dem Zwange gefügt hätten und die Verantwortung für die Folgen der Entente überlassen werden müßten. — Die Drohung mit der Besetzung des Ruhrgebiets nennt das „Berliner Tageblatt" eine Politik mit dem Revolver in der Hand, die die Erbitterung Deutschlands noch vermehre.
In der Besprechung der Parteiführer über die Entwaffnungsbedingungen der Alliierten lehnten, laut Abendblättern, alle Parteien geschlossen die Drohung mit neuen Besetzungen deutschen Gebietes ab.
Zum ersten Mal hörte man gestern in Spa, wie dem „Tageblatt" berichtet wird, einen Franzosen in offizieller Verhandlung mit einem Deutschen. Zum ersten Mal hat Millerand den Vorsitz übernommen. Die Atmosphäre änderte sich darnach mit einem Schlage. Die Kohlenfrage wurde behandelt. Ein schwarzer Tag. In der Kohlenfrage wurde das harte Erpreffungsverfahren fortgesetzt. Ursprünglich beabsichtigte Frankreich, im Ruhrgebiet Kontrollkommissionen einzusetzen und zwar sechs Hauptladestellen und zwei Hafen- umladestellen, insbesondere in Ruhrort, also eine Art wirtschaftliche Besetzung. Die Engländer waren dagegen. Nunmehr kommt die Ueberwachungskommission nach Berlin.
Schon die Art, wie die Kohlenfrage angeschnitten worden ist, so heißt es in der „Kreuzzeitung", zeigt, daß auch hier die Blutsauger zugreifen, gleichviel ob unsere Industrie zu Grunde geht, ob Arbeitslosigkeit mit allen ihren Folgen erttsteht und schließlich die letzte Kohle aus dem Schacht geholt wird.
Das deutsche Volk hat in breiten Schichten, sagt die „Deutsche Allgemeine Zeitung", leider immer noch nicht recht erkannt, was es bedeutet, einen großen Krieg gegenüber einer Weltkoalition verloren zu haben. Jetzt erst beginnen sich allmählich die Folgen bemerkbar zu machen. Wer heute dem deutschen Volke nützen will, kann nichts besseres tun, als diese Tatsachen deutlich auszusprechen und daran den Wunsch zu knüpfen, daß sich Deutschland das größte Gut erhalten möge: Den inneren Frieden.
Auf alle Fälle wird die deutsche Regierung wie die „Deutsche Tageszeitung" ausführt, um das Nötige zur Auf- rechlerhaltung der inneren Sicherheit zu tun, mit durchgreifender Entwaffnung der radikalen Elemente sofort einzugreifen und sie rücksichtslos bis zum Erfolg fortzusetzen haben.
Wie die „Germania" aus zuverlässiger Quelle erfährt, traf gestern in den Morgenstunden bei der Reichsregierung in Berlin ein Telegramm aus Spa ein, wonach unter der Entwaffnung der Sicherheitspolizei keineswegs deren völlige Entwaffnung oder gar deren Auflösung zu verstehen sei.
sondern die Entziehung schwerer Waffen und die Entmilitarisierung. Sonach würde also die Sicherheitswehr als reine Polizeitruppe fortbestehen können.
Revolutionäre Jrentruppen i« Indien.
Kairo, 9. Juli. Das in Britisch-Jndien in der Provinz Punschab befindliche irische Regiment hat als Protest gegen die Vorgänge in Irland seine Offiziere verjagt und weigert sich, Dienst zu tun. Truppen, welche die Soldaten entwaffnen wollten, wurden von den Iren mit Feuersalven empfangen. In den folgenden Kämpfen sind mehrere Soldaten getötet worden und eine Anzahl verwundet. Die irischen Truppen verlangen die Rücksendung nach Irland.
Der Landwirt Fritz in Meßkirch (Baden.)
Hoch klingt das Lied vom braven Mann,
Der Mikchverbilligung erzwang.
Wer so was über sich gewann.
Dem lohnt nicht Geld, dem lohnt Gesang.
Gottlob, daß ich singen und Preisen kann.
Zu Preisen den preisesenkenden Mann!
Graf Posa rügt den Preisbetrug,
Die Schieber übten ihren Witz.
Doch einem das Gewissen schlug:
In Meßkirch wars der Landwirt Fritz.
Er sah Len Grafen, vernahm sein Wort Er senkte den Preis der Milch sofort.
„Eins fünfzig gilt sie — trotzdem will'ch So weiter liefern wie bisher.
Ich gebe also meine Milch Auch künftig zu eins zwanzig her."
Bon der Karwendel bis zum Haff Das ganze deutsche Volk war paff.
Und seder Blick zu Boden kroch, '
Es schämt sich jedes Herz und bebt,
Vor Freude doch, daß immer noch Ein nobler Kerl im Lande lebt.
Gottlob, daß Gottlieb singen kann.
Zu singen und Preisen den braven Mann!
Gottlieb im „Tag".
Somrtagsplanöerei.
Nun ist das große Faktum da: — Die Deutschen sitzen in Bad Spa — Mit Gegnern am Verhandlungstisch — Und sprechen aus sich klar und frisch, — Gebrochen ist der lange Bann, — Der mündliche Verkehr bMann. — Verhandelt wird in freier Rede. — Statt auf dem Weg der Noten-Febde; — Ins Auge sich die Gegner schauen — Und werden sich Wohl Brücken bauen, — Begegnet man in Anbeginn — Sich auch mit hartem, rauhem Sinn. — Noch steht man steif sich gegenüber, — Versetzt sich manchen Nasenstüber, — Versetzt sich manchen Hieb und Stich, — Doch nähert man allmählich sich
— Und findet schließlich doch auch Worte — Versöhnlicher und milder Sorte. — Die Deutschen haben es gar schwer, — Im Feuer stehn sie kreuz und quer; — Man sucht, sie möglichst viel zu ducken, — Sie müssen manches würgen, schlucken — Und möchten Wohl am liebsten gehn, — Der Konferenz den Rücken drehn, — Doch heischt das Wohl des Vaterlands — DurH Mittel festen Widerstands — Und kühler Ueberlegenheit
— Zu trotzen der Verwegenheit. — Das Vaterland ruft: Hal
tet aus! — Kommt nicht ergebnislos nach Haus! — Mit starken Nerven, kühlen Sinnen — Läßt sich in Spa doch waS gewinnen, — Läßt sich der Feinde Druck doch mindern, — Die arge deutsche Not doch lindern. — Drum, Fehrenbach und Compagnie, — Bewahret Ruh und Energie. — Tragt re- wlut die schwarze Bürde, — Bewahret kühles Blut und Würde, — Laßt euch von Heftgen Wortgewittern — Nicht imponieren, nicht erschüttern — Verteidigt unsre Sache zah — Trotz Aerger, Bitterkeit und Weh! Wdn.
Vergessene Bestellungen
auf den
„Enztäler"
werden von allen Postanstalten, hier beim Träger- personal und der Geschäftsstelle angenommen.
dsttzung des Lack-!
Frau Klotz (BP,,! ttgart vom Staate! intimster nichts w! der eine Berufun« hielt, für Stuttgart nn durch den Bei' lit einer fast drei! ne Auffassung An rdern Parteien ge Diktatur ides Pro- erung, der Polizei- hen, wetterte gege»^ . eine EntschließiM Anschauungen de! Ausführungen de! Zwischenfällen. Der idern in Ost- uni! steugruß zu senden mg Samstag vor«, tsetzung der Gene
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Durch Erl. des Min. d. Innern vom 7. 7. 20 Nr. 1104 sind die bestehenden 3 Kehrbezirke im Oberamtsbezirk Neuenbürg in der Weise abgeändert worden, daß der Kehrbezirk 1 (Neuenbürg) die 12 Gemeinden Neuenbürg, Birkenfeld, Gräfenhausen, Unter- und Oberniebelsbach, Engelsbrand, Waldrennach, Salmbach, Grunbach, Kapfenhardt, Bieselsberg und Langenbrand mit insgesamt 1796 Wohngebäuden, 2727 Kaminen und 11901 Einwohnern,
ser Kehrbezirk II (Herreualb) die 12 Gemeinden Herrenalb, Loffenau, Rotensol, Dobel, Dennach, Conweiler, Feld- rennach, Neusatz, Ottenhausen, Bernbach, Arnbach und Schwann mit insgesamt 1713 Wohngebäuden, 2338 Kaminen und 11271 Einwohnern, ber Kehrbezirk III (Wildbad) die 11 Gemeinden Wildbad, Schömberg, Schwarzenberg, Ober- und Unterlengenhardt, Maisenbach, Beinberg, Jgelsloch, Enzklösterle, Höfen und Calmbach mit insgesamt 1440 Wohngebäuden, 2480 Kaminen und 12190 Einwohnern umfaßt.
Die VerSuderuug tritt in Wirksamkeit mit der Ueber- uahme -es Kehrbezirks I (Neuenbürg) durch den neu zu bestellenden Inhaber
Neuenbürg, 10. Juli 1920. Oberamt.
Rilling, A.V.
Amtliche Kurse
mitgeteilt von der Bankfirma Baer L Elend» Karlsruhe Proz. Kriegsanleihe. .
„ Bad.Eisenb.Anl.
- « do. conv.
„ Bayern.
» Würitemberger.
Devise Schweiz 100 Francs ----- 682
Lolland 100 Gulden --- 1345
79-/,
Allgem. El. Akt.
84-/,
Paketfahrt „ .
Nordd. Lloyd Akt.
97
Phönix Akt.
86'/,
Bad. Anilin u. Soda Akt.
87-/»
Deutsche Kali-Akt.. . .
i. B.
2S3i/«
18Ii/s
177-/-
405
455
400
Kommunalverband Neuenbürg.
ZuckerprLlsL.
Auf Grund des von der Landesversorgungsstelle ausgestellten Rahmens für die Zuckerpreise für den Zeitraum vom 16. Juni bis IS. Juli 1920 werden folgende Zuckerpreise
l. Großhandelspreise für 100 Kg.
Für raffinierten Zucker in Säcken
ab Lager des Großhändlers —: 307 -46
Zu diesem Preis tritt ein Zuschlag der Gemeinden für Transport und Verwaltungsspesen von je 6 -46 pro 100 Kg. Zucker.
Diese Preise erhöhen sich weiter bei Anbruch um 1 50 L pro 100 Kg. Zucker.
II. Kleinhandelspreise für 1 Pfund:
raffinierten Zucker —: 1 ^ 90 L.
Die Groß- und Kleinhandelspreise gelten als Höchstpreise im Sinne des Gesetzes.
Den 9. Juli 1920. Rilling, A.-V.
MW, Rchmtku, GiMelk», Wem- Keim, AmMren, ZachWD, Mmr- DMn, WeizeiMtlMzeimt, CchmMk, IMister, Wmttcftcim,
sowie alle sonstigen Banmaterialie» liefert sofort äußerst billig
Mkenstlder Baimterialiev-HaMW.
Birkenfeld (Württ.), Fernsprecher Nr. 16 .
Conweiler.
Stammholz- und Stangen-Verkauf.
Aus dem Gemeindewald kommen zum Verkauf
I. im schriftliche» Anfstreich:
18,75 Fm. I., 83,15 Fm. II., 81,39 Fm. III., 45,73 Fm. IV., 36,87 Fm. V. Kl. Langholz; 3,83 Fm.I., 33,91 Fm. II., 10,64 Fm. III. Klaffe Sägholz.
Angebote in ganzen Prozenten der Taxe von 1920 sind bis spätestens Montag, de« 12. Jnli 1820, abends 6 Uhr, beim Schultheißenamt einzureichen.
II. im öffentliche« Anfstreich:
am Montag, 12. Jnli 1S20, abends 6 Uhr,
89 Baustangen I., 114 Baustangen II. Klasse, 85 Gerüststangen, 13 Hagstangen I.—III. Klaffe, 26 Ausschußstangen. Losverzeichnisse erteilt Waldschütz Jäck.
Den 1. Juli 1920.
Gemeinderat.
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Telefon Nr. 18.