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Wähler!

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ikspartei.

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Oberamt Neuenbürg.

Reichstags- and LaMagrmhl.

Sämtlichen Wählern werden im Laufe dieser Woche ach von den Gemeindebehörden in verschlossenem Umschlag I, 8 (weiße) Stimmzettel zur Reichstagswahl und 8 (blaue) wimmzettel zur Landtagswahl sämtlicher zugelassener Wahl- .«rlchläae zuqestellt werden. Sofern ein Wähler bis Sams- wa keine Stimmzettel erhalten hat, sind solche am Wahl­jag in einem Vor- oder Nebenraum seines Wahlbezirks zur Benützung aufgelegt.

gur Wahl selbst kann nur derjenige zugelassen werden, elcher ^ die Wählerliste ausgenommen oder mit einem Wahlschein versehen ist. Die Wahlscheine werden vom Schriftführer gesammelt.

Beide Wahlen finden vor dem gleichen Wahlvorstand, im gleichen Wahlraum und unter Verwendung einer und der­selben Wahlurne statt. Die Wahlhandlung am Sonntag, -en 6. Juni 1920 beginnt um 8 Uhr vormittags und endigt «m 6 Uhr nachmittags. Rach dieser Zeit dürfen nur noch die Wähler zur Abstimmung zug-'lassen werden, die um 6 Uhr im Wahlraum schon anwesend waren.

Jeder Wähler hat zur Reichs- und Landtagswahl nur je eine Stimme. Sind in einem Umschlag mehrere gleich­lautende Stimmzettel, so werden sie nur einfach gezählt; dei verschiedenen Stimmzetteln sind jedoch alle ungültig.

Die Wahlumschläge werden im Wahllokal abgegeben. Wdann hat der Wähler seinen weißen Stimmzettel in den punleldlauen Wahlumschlag mit dem AufdruckReichstag", den hellblauen Stimmzettel in den hellblauen Wahlum- Mag mit dem AuftragWürtt. Landtag" zu stecken. Die Leiden Wahlumschläge mit je einem Stimmzettel übergibt der Wähler dem Wahlvorsteher, der sie, sofort nach Auffindung des Namens in der Wählerliste uneröffnet in die Wahlurne legt. Die Wahlumschläge dürfen nicht zugeklebt werden.

Die Siimmzettel sind so, wie gedruckt zu benützen.

Ungültig sind:

1. Stimmzettel, die nicht in einem amtlich gestempelten Umschlag oder die in einem mit einem äußeren Kenn­zeichen versehenen Mahlumschlag abgegeben worden sind;

2. alle nichtamtlichen Stimmzettel;

3. Stimmzettel, die mit einem Kennzeichen versehen find;

4. Stimmzettel, die ihrem ganzen Inhalt nach durchstrichen find oder einen Vorbehalt oder ein: Verwahrung in bezug auf ihren ganzen Inhalt enthalten.

Wiederholungen, Umstellungen und Streichungen von Namen auf amtlichen Stimmzetteln, sowie Beifügungen weiterer Bewerber bleiben unbeachtet.

Die Wähler werden auf die genaue Beachtung vorsieh n- der Bestimmungen wiederholt aufmerksam gemacht.

Den 2. Juni 1920. Reg.-Ass. Rilling, A.-V.

WOemck. Partei NeneMg.

Wähler-Versammlung

am TamStag, den 8. Juui 1S20, abends 0-9 Uhr im Gasthof zumBaren", hier.

Referent: Ar. Heiuzelmaun, Gemeinderat.

Zu dieser Versammlung ladet die gesamte Wählerschaft sreundlichst ein. Freie Diskussion.

Der Ausschuß.

im: Wahlsieg der Rechte« brmgt Bürgerkrieg!

Liakrradikaler Sieg Sriagt Bürgerkrieg!

Die Demokratie führt zu sicherem Aufstieg «. mehrt W Einheit der Vaterlandes!

Bieselsberg Kapfenhardt.

Geschäfts Uebernahmr.

Der geehrten Einwohnerschaft von hier und den Nach­barorten teile ich mit, daß ich das früher elterliche Anwesen

,M Wie",

(«utere Mühle,)

Utz der Frau meines verstorbenen Bruders käuflich erworben Me, GZ wird mein Bestreben sein, die alten und neuen Kunden sowohl in meiner Wirtschaft als auch in der Mühle Mkllich und rasch zu befriedigen und bitte um wohlwollende Unterstützung meines Geschäfts.

Gottlob Mönch.

Stützt. Arbeitsamt

Wilbbad.

Im Lebensmittelamt Fernsprechanschluß Nr. 140.

Für sofort oder später wer­den gesucht:

männlich:

1 Koch nach auswärts, weiblich:

Zimmermädchen, Dienst­mädchen, Küchenmächen. Köch­innen, Laufmädchen, 1 jung. Bureaufrl., 1 selb. Mädchen in Privathaus nach Berlin. 1 Köchin gute Bezahlung nach auswärts.

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ÄttsMe ii> der lftMrWssrW.

In dieftr für unser ganzes Volk so überaus wichtigen Frage hat der Abgeordnete Bazille namens der konservativen Bürgerpartei und des Bauernbundes

1) am 9 März 1920 im Landtag den Antrag emgebracht (Beilage 336 der Landtagsdruckschriften), die Zwangsbewirtschaftung der landwirtschaftl. Erzeug­nisse für das Wirtschaftsjahr 1920 bedingungslos aufzuheben,

2) am 12. März 1920 folgende Anfrage (Beil. 344) an die Regie­rung gerichtet:

Ist das Staatsministerium bereit, über die Ernährungslage Auskunft zu geben?

Welche Maßregeln gedenkt das Staatsministerium zu ergreifen, um der

drohenden Hungersnot und den daraus sich ergebenden furchtbare« Gefahren zu begegnen?

Wie reimt sich das zusammen?

Ist das noch eine offene ehrliche Politik?

Das Urteil über solch zwiespältiges Verhalte« überlaffe« wir ruhig den Wählern!

Landwirte

der Wahltag «atzt, maa sacht rach durch allerlei Versprechungen zu ködern.

An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!

War es nicht der Polizeiminister Hehmann, der den Landwirten Reichswehrtruppen und Polizeisoldaten auf die Ortschaften sandte?

Hat nicht der demokratische Landtagsabgeordnete Landwirt Herrman« in der Landwirtschaftskammer bei der Abstimmung gegen die Aufhebung der Zwangswirtschaft gestimmt?

Darum. Landwirte, Augen aus!

Erscheint am Wahltag vollzählig und stimmt einmütig für den

Württ. Dauern- u. Weingärtnerbund, Bund der Landwirte.

Mm- und LteinjMll-AnkW.

Die Mitglieder werden ersucht, ihre rückständigen Bei­träge sofort an den Kassier einzusenden.

Haizmann.

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8 Mtversm llerreuslb.

Am Sonntag, den 6. Juni 1920

Ausflug «ach Dobel

anschließend ab 3 Uhr

Tanz-Unterhaltung

im Hotel zurSonne", wozu wir Freunde und Gönner sreundlichst einladen.

Der Vorstand.

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Am Sonntag, de» k. Juni, machen wir unseren

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nach Oberreichenbach in das Gasthaus zum LSwe«

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Der Borstand.

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