rn R.-J.-R. iU ;te sich im Rem- -,r KameradschL lcken können. Us für den Offij,.. stündlich ist. k?! m zwischen den, und Stelle aui- aulichen den Te t ndlung des ,.Em- eb.) beziehbar ist sangehönMn uch nen und VernG das Regiment in.
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die Revision de; >er vom Schw!,. werer Körpern», verurteilt woch,
ichung der Eijen- verabschiedet wor- erledigt angeschm 1 eingereicht. G inetts getroffenen Per, Reichsmini- e Uebernahme ei- rden Parteien.
' im Reichswehr-
o WilhelmshMn trauensmann des läßt mir folgende »r entsandte Köningen ohne Wißen s Grund für das -spräche der Sester am 22. April
diesem Fall erlischt das Recht auf Veröffentlichung Bekanntmachungen in der Tagesprefse. Wer auch mittleren Städte und kleinere Gemeinden findet dieser 5Hitvaragraph sinngemäß Anwendung, doch ist zur Heraus- ^^ elb tändiMn Amtsblattes in diesem Fall die Geneh- Ministeriums des Innern notwendig. Dieses kann EE. Maßgabe der verfügbaren Mittel die Veröffentlichung »amMen Bekanntmachungen in geeigneter Weise erleichtern, ^«eitunaen, die die amtlichen Bkanntmachungen regelmäßig A8tlichen, können als Unterbezeichnung den Zusatz führen «nviaer für amtliche Bekanntmachungen des Oberamtsbezirks." ^-Bezeichnung „Amtsblatt" steht nur den durch eine Amts- knmschast oder eine Gemeinde herausgegebenen Blättern zu. Das Kesed M als dringlich.
Der 1. Mai.
Berlin. 27. April. In der heutigen Sitzung der National- «enammlung wurde der Antrag Agnes (Unabhängig) betreffend Aib-'tsruhe am 1. Mai, sowie der Antrag Bauer (Soz.) betreffend Kiniekuno des 1. Mai als gesetzlicher Feiertag abgelehnt und der Mtat gegen die Stimmen der Rechten und der Unabhängigen
«naenommen.
Berlin, 27. April. In der heutigen Laudesversammlung Mchen die Anträge der Sozialdemokraten auf Erklärung des 1 Mi zum gesetzlichen Feiertag in Preußen und der Unabhängi- «n auf Einrichtung eines allgemeinen Volksfeiertags am 1. Mai Arch Auszählung mit 168 bürgerlichen Stimmen gegen 136 kniMmoiratische abgelehnt.
Frankfurt, 27. April. Ein sozialdemokratischer Antrag, den 1 . Mai als städtischen Feiertag zu erklären, wurde heute von der tztLdtoerordneknversammlung mit 43 gegen 41 Stimmen abgelebt.
Der Reichsmimster zu den Erklärungen aus San Remo.
Berlin, 28. April. Der Reichsminister des Aeußern, Dr. Wer, äußerte sich zu einem Vertreter der „Deutschen Allge- minen Zeitung" Wer die von Havas verbreitete Erklärung der Werten aus San Remo und begrüßte die in Aussicht genommene mündliche Aussprache in Spaa. Deutschland wolle dort seinen freien, ehrlichen Willen bekunden, den Friedensvertrag bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit zu erfüllen. Ueber Deutschlands
Bekanntmachuna.
presse gehen z. A. rrke des deutschen i!t: Am 5. Uruai 234 Köpfe. Die icht vollständig er- ldungen ist jedoch nken. Wenn auch oerden können, jo m die Stärke der !00 000 Mmn ge- Mai erledigt sein.
: Stelle mitgeteili gen gegen die Tiro ffenen Maßnch I 1 vollständig aus- § rgen und Suspen- - Der Schriftsteller vom außerordent- chorsam zu 11ch en. — Der Ferner» wird am 1. Mai sich auf Bitten der Rücktransports der n.
schlossen, das psli- tschen Reichsregier- n Unterhandlungen es Grenzabschnitter der Gemeinde M werden. Die Iln- r werden, hme der Arbeit P en. Die Eisenbahnersitzung teilte da r Deputierten VA schienenen Artikels, Strafantrag gestellt es Landesverräten
im Unterhaus mit rund dessen Italien veröffentlicht wild, on wird heute eine Zusammentritt aller
uit dm Reichstage
-gische StaatsMni- u dem württember- zum Reichstag eine Urne verwen- durch die Verschie- sondere Kennzeichen oerden.
Mt dem 1. Apnl l 920 a hen die Geschäfte des Würii. Landesvenvertungsa.üts auf die
stmigniederlassung Snittcart der ReiKstreuhandgesell- fchast A -G. über.
Die bisher hinsichtlich der Wiederersassung von ab- handengekommenem HeereKgul de„> Landesverwertungsamt angegliederte Abteilung Erfassung bleibt selbständig als
„Erfassungsabteilung Württemberg des Reichsschatzministeriums Abt. III"
neben der Zweigniederlassung der Reichstreuhandgesellschaft bestehen.
Die Geschäftsräume der Zweigniederlassung sowohl als der Erfassungsabteilung befinden sich in Stuttgart, Königsbau I. Stock, Eingang Fürstenstraße.
Stuttgart, den 31. März 1920.
Württ. Landesverwertungsamt Zweigstelle des Reichsverwertungsamts.
Den Ortspolizeibehörden und Herren Landjägern wird von Vorstehendem Kenntnis gegeben mit dem Hinweis, daß die Erfassungsabteilung auf vorherige Anfrage die Ablieferung von Heeresgut vermittelt.. Etwaige Gesuche um Belohnung für Wiedererfassung von abhanden gekommenem Heeresgut find ebendaselbst einzureichen.
Neuenbürg, 26. April 1920. Oberamt:
Bullinger.
Mssihule Neuenbürg.
Die diesjährige Schüleransnahme erfolgt am
Montag, 3. Mai, vorm, halb 10 Uhr,
M Lokal der Unterklasse. Zum Eintritt in die Schule sind verpflichtet: sämtliche im Jahre 1913, sowie die vor 1. Mai 1914 Geborenen. Die in der Zeit vom 1. Mai bis W. September 1914 Geborenen können nur insoweit Aufnahme finden, als sie gehörig entwickelt sind.
^ Ortsschulrat: Vors. Knödel.
Neuenbürg.
Montag, 3. Mai, von vorm. 1V Uhr an,
Met die
Aufnahme in die Kleinkinderschule
statt. Die Kinder sollten das 3. Lebensjahr zurückgelegt haben.
Dekan Dr. Megqxlin.
Eyachtal.
Versteigerung.
Am Samstag, de« 1. Mai, nachmittags 1*/» Uhr, kommen folgende Gegenstände zur Versteigerung:
1 Kassenschrank, 1 Schreibputt, eichen, 1 Schreibputt, tannen, 1 Kleiderständer, 1 Tisch, 1 Rauchtisch, 2 Liegestühle, 1 vollständiges Bett, 1 Bett- stelle, 1 Kinderbettstelle, 3 Spiegel, 2 Lehue-Bänke, 1 großer Waschzuber, 1 großer Schirmständer, Bilder und noch verschiedenes.
^_Friederike Pfeiffer, Witwe.
—de» gesucht.
Lrie-rich Morlock, Zimmergeschäft, Pforzheim, Bayernfk. 3.
begründete Klagen über Vertragsverletzungen der Gegenseite jetzt zu reden, halte er nicht für richtig, müsse aber doch die in der Erklärung nicht erwähnte Besetzung Frankfurts und des Matn- gaues erwähnen. Da in der neutrale Zone deutschen Truppen jetzt nur in der durch das Abkommen vom 8. August 1919 zugelassenen Kopfstärke stünden und die Verlängerung dieses Abkommens mit Aussicht auf Erfolg nachgssucht sei, habe die deutsche Frtedensdelegation bet der Botschasterkonferenz angefragt, wann die nach deutscher Ansicht widerrechtliche Besetzung aufgehoben werden würde. Gleichviel wie die Besprechungen endeten, werde Deutschland unter der Last des Friedensvertrages auf Jahre hinaus nur das Existenzmimmum haben. Die deutsche Regierung hätte die Aufgabe, der Gegenseite ihre Aufklärungen und Vorschläge in voller Offenheit zu machen.
Die Dauer der Besetzung des Maingaus.
San Remo, 27. April. Die Konferenz von San Remo hat, bevor sie auseinanderging, Nitti beauftragt, die deutsche Regierung zu verständigen, daß die französischen und belgischen Truppen Frankfurt und Darmstadt solange nicht räumen werden, bis die Reichswehr im Ruhrgebiet aus 20 Bataillone, 6 Schwadronen und zwei Artillerieabteilungen herabgesetzt worden ist. Die Deutschen müssen bis zum 10. Juni die Hälfte ihrer überschüssigen Bestände durch 5000 Mann Polizeitruppen ersetzt haben. Die gleiche Anzahl muß später die übrige Hälfte der überschüssigen Truppen ersetzen. Weiter wird gemeldet, daß Frankfurt als Pfand solange in den Händen der Franzosen bleibt, bis Deutschland die Bestimmungen bezüglich der Entwaffnung sowie die Ablieferung der 5000 Geschütze, die es entgegen den Bedingungen noch zurückhält, aus geführt °hät.
Zum Rücktritt des Generals v. Waller.
Berlin, 27. April. Wie dem „Berliner Lokalanzeiger" aus Essen gemeldet wird, beruht nach der „Rheinisch-Westfälischen Zeitung" der Rücktritt des Generals von Matter in Münster nicht auf einem freiwilligen Entschluß des Generals. Der General wax vielmehr infolge eines Brieses, der in einer Form gehalten war, die ihm ein weiteres Verbleiben im Amt unmöglich machte, zur Einreichung seines Abschiedsgesuchs genötigt.
Nach einer weiteren Meldung desselben Blattes aus Münster hat General von Matter beim Abschiednshmen erklärt, er habe sich
zu seinem Schritt gezwungen gesehen, weil er Ruhe und Ordnung in dem ihm unterstellten Gebiet nicht auf dem ihm neuerdings ausgezwungenen Wege erreichen könne.
Französische Verleumdungen und Hirngespinste.
Berlin» 28. April. Der „Temps" vom 25. April bringt offensichtlich erfundene Nachrichten über die Aufdeckung eines gegen Frankreich gerichteten deutschen Kriegsplanes. Danach hätte die in Hanau einrückcnde französische Kavallerie Waffen und Munition in beträchtlicher Menge oorgeftrnden, sowie 200 000 Scheffel Hafer und eine Menge von Kisten mit der Aufschrift „Armer des Westens". Außerdem hätten die Franzosen in Hanau umfangreiche Geheimakten gesunden und Manöver-Exerzitien, die auf Karten von Offizieren der Reichswehr und der Sicherheitspolizei ausgeführt seien. Diese Mannöver hätten gegen Frankreich gerichtete Operationen ins Auge gefaßt.
Won zuständiger Seite wird dazu mitgeteilt, daß die sensationellen Nachrichten des „Temps" aus einer böswilligen Ausbeutung gänzlich harmloser Funde beruhen.
Auskehr in San Remo.
San Remo, 27. April. Die Konferenz ist beendigt. Die Teilnehmer reisen heute ab. — Lloyd George erklärte gestern Abend bei einem Empfang italienischer Journalisten, die Alliierten würden bei der bevorstehenden Zusammenkunft in Spaa die deutschen Vertreter als Gleichberechtigte behandeln. — Ein italienischer Diplomat bezeichnte die Konferenz als einen großen Sieg der neuen Politik Nittis.
Amsterdam, 27. April. „Allgemeen Handelsblad" schreibt: Trotz des Triumphgeschreis der Pariser Presse über die unter den Bundesgenossen hergestellte Einigkeit und trotz des scharfen Tones, in dem einige Unterteile der Erklärung der Regierungen der Alliierten abgefaßt wurden, erhält man doch den Eindruck, daß in der ruhigen Atmosphäre von San Remo Millerand zu einer nüchternen Auffassung gekommen ist. Der Beschluß, mit Deutschland direkt zu verhandeln, bedeutet, daß der Standpunkt des unerbittlichen Siegers, der nur vorzuschreiben und zu befehlen hat, verlassen wird und daß ein Weg betreten wird, der zum Vertrauen und zur Zusammenarbeit führen kann. _
StSMges Inserieren Wrt zum Erfolg.
Neuenbürg
MM
erhält dasjenige, welches mir Mitteilung macht, daß ich diesen feigen Hund wegen des anonymen Schreibens an meinen Prinzipal gerichtlick belangen kann. Kann sich selbst bei mir oder bei einer Behörde melden.
Fritz Geutz.
Wildbad.
verttsigsrung.
Aus Renovierungen der Gebäude L. 77 und L 81 der König-Karlstraße kommen am Freitag, 30. April, von vormittags 0^/, Uhr an, im Hofe derselben folgende Gegenstände zur Versteigerung:
1 Glasverschläg mit Doppeltüre in 3 m Höhe, 1 Türe ohne Verglasung, 1 Bretterverschlag, ca. 3,40 in lang, ca. 3 m hoch, 1 Glasverschlag, ca. 3,20 m lang und 2,10 m hoch, mit Ornamentglas verglast, 1 glattes Türcheu in Rahmengestell, 0.63 0,95 m, 1 Torflügel, doppelt, mit Rollen zum Schieben, 2 glatte Läden, 0,70/1,45 m, 1 eichenes Eingangsgestell, bestehend aus
2 Blockrahmeu mit Mittelstück, 1 Fensterrahme mit Drehflügel, 0,43/0,96 m, 1 Fensterrahme aus Tannenholz samt Futter ohne Verglasung, 1,80/2,60 m, 2 Stufen, 1,10 m lang, 1 eiserner Scharnierlade«, 0,85/1,40 m. 1 dito, 2teilig, 0.85/1,48 IN, 1 dito, Steilig, 1,50/1,65 m, 1 dito, 4teilig, 0,90/1,30 w, 1 dito, 2teilig, 0,90/1,30 m, 4 Zierkapitäls für eiserne Stützen,
1 Markise, 7 m lang, mit Zubehör, jedoch ohne Stoffbespanuung, 1 eisernes Oberlicht, verglast, 1 Laden- Eingangsgestell ohne Verglasung samt eiserner Türe mit Facettverglasung, 1 Kohlenofen, 1 Kochofen, sowie etliche Spiegelgläser, 0,60/1,25 m, 2 Spiegelgläser, 0,40/0,30 m, 3 dito, 0,40/0,28 in, 2 dito, 0,40/0,27 in,
2 kurze Treppenläufe mit je 8 Stufen.
Die Gegenstände sind zum Teil gut erhalten und würden sich zu Umbauten sehr gut eignen.
Unter Zusicherung gründlicher Ausbildung werden günstigen Bedingungen angenommen:
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Unterlengenh ardt.
Am Sonntag, den 25. April ist mir mein
Hmd eatlaasea.
Schwarzer Halbhund, Reh- pinscher, gestutzt, mit gespaltener Nase, Zughalsband, auf den Rufnamen Scholli gehend. Vor Ankauf wird gewarnt.
Gegen Belohnung abzugeben bei Frau
Kathr Schörrhardt,Wtwe.
Ia. württ.
in kleinen und großen Posten liefert billigst
Julius Mohr, Ulm.
Handelserlaubnis.
Conweiler.
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Fahrrad
mit Gummi, unter 2 die Wahl, hat billig zu verkaufen
Wilhelm Roser jung.
Gräfenhausen. Eine eiserne
(Grabgeländer/ hat zu verkaufen
Friedrich Ehrhardt.
Feldrennach.
Zu verkaufen eine gutgew. schwere
das 3. Kalb trächtig
May