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iolaende Bekanntmachung: Wenn feftgestellt worden ist, daß -in Landwirt nicht oder ungenügend liefert, so erhält er eine Aufforderung zu besserer Lieferung. Es kommt nun häufig vor daß diese Aufforderung unbeachtet bleibt. Nach kurzer steit folgt eine Nachprüfung der Lieferung und, wenn ne nicht reichlicher geworden ist, Bestrafung. Wir machen daher unsere Mitglieder daraus aufmerksam, daß sie der erstmaligen Auf­forderung Beachtung schenken und, wenn sie nicht in der Lage sind mehr -zu liefern, durch die Ortsbehörde dem Oberanit unter Angabe von Gründen berichten lassen, warum sie mit der Lieferun gim Verzug bleiben. Ast Bestrafung erfolgt, so kann der Bestrafte Beschwerde erheben; diese kann aver nur Erfolg haben, wenn sie guten Grund hat.

Mettenberg, O.-A. Biberach, 10. April. (Die Mordtat.) Die Rüsten, die den Albert Angele dom Hochstetter Hof ermor­deten, haben sich dabei einer Mehrladepistole bedient und sind noch nicht aufgefunden worden. Der Haupttäter, der früher bei Angele in Dienst stand, kam mit einem zweiten Russen fragte nach Arbeit und wurde auch bewirtet. Plötzlich fingen die Kerle auf alle Anwesenden zu schießen an. Es treiben sich viele von ihrer Art herum, die zeitweise arbeiten, dann ihren Verdienst in Saus und Braus verjubeln. Man sollte ihnen wenigstens die Waffen abnehmen. (Was würde Wohl einem deutschen Kriegsgefangenen geschehen, wenn er sich eines solchen Verbrechens in Gefangenschaft schuldig machte? Schristl.)

Saulgau, 8. April. (Gewalttätigkeiten.) Ein Mann aus dem Pfrungerried hatte an den Bauern Wetzel in Reute bei Altshausen eine Torfmaschine verkauft. Der Kaufpreis war erlegt und die Maschine von dem Bauern nach Hause gebracht Nach mehreren Wochen reute den Verkäufer das Geschäft und er hätte seine Maschine wieder gern gehabt. Der Bauer aber gab sie nicht wieder her. Eines Tages erschienen zehn handfeste Männer aus dem Pfrungerried mit einem Gespann und holten die Maschine unter Androhung von Gewalt weg. Der Bauer mußte der Gewalt Weichen; er ries jedoch seine Nachbarn zur Hilfe. Dre 10 Männer wurden unterwegs angehalten, die Ma­schine wurde ihnen abgenommen und' sie selbst derart verprü­gelt, da ßsie am selben Tag nicht mehr an die Heimkehr denken konnten.

Vermischtes.

-Sechrnge», 11. April. (Bestrafter Uebermut.) Mit der Un­terschriftmehrere versteckte Spartakisten" hatte der Trikot­weber Adolf Gerstenecker in zwei verschiedenen Briefen erst die Stadtverwaltung und dann das Oberamt zur sofortigen Her­ausgabe der Lebensmittel, Benennung der mit ihrer Abliefer­ung säumigen Gemeinden, Absetzung des Lebensmittelamtes, Entfernung des Oberamtmanns usw. aufgefordert. Diese über­mütige Leistung trug dem Freiheitshelden vor der Strafkam­mer sechs Monate Gefängnis wegen Nötigung ein.

Herabsetzung der Preise für Riemenleder. Das Weichen

lauten für Riemenleder in Kernstücken, kurz . , . ,

195 Mark (bisher 255 Mark), lang geschnitten auf 179 Mark (230 Mark), in Schultern und Hälsen auf 126 Mark (190 Mark), für Treibriemen, Kernstücke, kurz geschnitten, beste Sorten auf 215 Mark (280 Mark), lang geschnitten 197 Mark (253 Mark), für Binderiemenleder auf 145 Mark (190 Mark), für Nähriemen­leder auf 152 Mark (200 Mark). Die Preise sind bindend bis um 30. April, vorausgesetzt, daß die Lederpreise keine Schwan­ngen nach oben oder unten Bringen.

Schlagfertigkeit bewies bei einer jüngst abgehaltenen^Ver-

aerer einer Arau. die von 10 zu 10 Pfennig auf irgendeinen Gegenstand bot, ungeduldig znrief, sie möchte die Sache nicht zu sehr verlängern, und ihr bemerkte, was man denn heute noch für 10 Pfennige bekomme, meinte eine Stimme aus dem Hinter­gründe trocken: Zwei Fünfpfennigmarken!

Glückliches Becher«! Der Kommunalverband Wegscheid (Bayern) gibt bekannt, daß der erhöhte Eierpreis den Verhält­nissen des Bezirkes nicht entspricht und es beim Eierpreis von 30 Pfennig vom Erzeuger bis auf weiteres zu verbleiben hat. Mit der Lebensmittelstelle wurde wegen des ungerechtfertigt hohen Eierpreises in Unterhandlungen getreten. Zum Beweis, Laß eine Erhöhung des Eier-Erzeugerpreises von 30 auf 40 Pfennig (statt auf 60 Pfennig) vollauf genügend gewesen wäre, teilt ein ländlicher Hühnerhalter den.MN.N." mit, daß ihn ein Ei, trotzdem er das Futter zu den üblichen hohen Preisen laufen muß, auf 34 Pfennig zu stehen ko mmt.

Neueste Nachrichten.

Rüdesheim. 12. April. Bei der hier erfolgten Explosion eines französischen Munitionslagers in Rüdesheim wurden ein Soldat und zwei deutsche Kinder getötet und mehrere Personen schwer verletzt.

Berlin, 12. April. Während die Deutsch-Nationale Volks­partei sich neuerdings gegen den Kapp-Putsch ausgesprochen hat, erklärte gestern Graf Westarp in einer Berliner Versamm­lung, er könne die Motive der Männer, die den Putsch gemacht hätten, nicht verurteilen. Verschiedene Morgenblätter bemer­ken dazu, daß die Deutsch-Nationale Volkspartei weit davon entfernt sei, erne klare und eindeutige Stellung einzunehmen.

Berlin, 11. April. In den Hohenstaufensälen am Kottbuser- dmnm hielt heute vormittag die Kommunistische Arbeiterpartei Deutschlands, die sich kürzlich aus der^radikalsten Elementen der

berichtigte die Gewerkschaften des offenen Verrats an der Sache Proletariats. Nur die gebildeten Betriebsorganisationen verkörperten die wahre Macht in Deutschland. Deutschland Lehe bereits am Anfang des Bürgerkrieges. Der in den näch- sten Wochen zu erwartende Abfall der süddeutschen Staaten werde die Niederlage von Kapitalismus und Bourgeoisie noch ^schleunigen. Dann könne das Räteshstem eingeführt und die Rote Armee aufgestellt werden.

Paris, 11. April. Nach einer Privatmeldung des »Petit Parisien" aus Le Havre sind vier Pinasien in Cher iourg angekommen, die von einem Kanonenboot geführt «urden. Diese Pinasien haben Bestückung erhalten und sollen nach dem Rhein als Bewachungsschiffe abgehen. Auch Marineinfanterie soll von Le Havre als Besatzungstruppe nach Süddeutschland abgehen

Pari-, 12. April. Der Berichterstatter desJntran figeant" meldet aus Mainz, 500 Mann belgische Truppen sollen gestern Arlons verlassen haben, um sich nach Mainz zu begeben. Von dort würden sie nach den besetzten Städten geleitet.

lieber de«roten Schrecken" im Vogtland

wird derVossischen Zeitung" geschrieben: Die letzten Tage haben das Verbrecherische der Tätigkeit des Hölz so deutlich er wiesen, daß man sich immer nur fragen kann, wie die Landes regierung diesem Treil

^reiben ohne jedes Eingreifen zusehen konnte. Plauen i. V., 11. April. Am Samstag kam es hier zu schweren Ausschreitungen der Hölz'schen Rotgardisten. Plün­dernde Banden durchzogen die ganze Stadt. Eine Abteilung drang in das Cafee Tri das Gel' " "

örömel und nahm den anwesenden Gästen ld ab. Der Wirt eines Weinrestaurants, der sich wei- >erte, 400Ü0 Mark arrSzuliefern, wurde fortgeschleppt, konnte

aber später vom Publikum auf der Straße befreit werden. Auch in verschiedene Privathäuser drangen die Plünderer. Bei einem "iegsleibesitzer wurde der Geldschrank erbrochen und beraubt.

, >er Sohn wurde als Geisel festgenommen, desgleichen verschie­dene andere Persönlichkeiten. Noch in der Nacht räumten die Rotgardisten die von ihnen besetzte Kaserne, das Rathaus und den Bahnhof und fuhren unter Mitnahme der Geiseln nach Falkenstein ab. Reichswehrtruppen, die von verschiedenen Sei­ten im Anmarsch sein sollen, waren bis heute Nachmittag noch nicht eingerückt.

Falkenstein, 11. April. Auf die Kunde von dem Anmarsch von Reichswehrtruppen traten in der Nacht zum Sonntag die von Hölz gebildeten Brandkommandos in Tätigkeit und steckten fünf Billen in Brand. Gegen 5 Uhr früh glich die Stadt einem Flammenmeer. Im Hofe des Amtsgerichts ließ Hölz die den Einwohnern abgenommenen Waffen verbrennen. Um 4 Uhr früh verließen Hölz und seine Anhänger, nachdem sie die Gei­seln freigegeben hatten, in zehn Automobilen die Stadt und fuhren nach der sächsisch-böhmischen Grenze davon. Der Son­derberichterstatter derLeipziger Neuesten Nachrichten", der be­reits am Sonnabend früh in Plauen festgenommen worden war, soll mitgeschleppt wordeü sein. Da die telegraphischen und die telephonischen Verbindungen unterbrochen sind, fehlt seit­dem jede Nachricht von Hölz, doch nimmt man an, daß er sich in Klingenthal aufhält.

Scheideman« über die politische Lage.

Kassel, 11. April. In der Stadihalle sprach heute vormittag Abgeordneter Scheidemann über die politische Lage. Er führte u. a. aus, daß die Sozialdemokratische Partei eine revolutionäre Partei sei, weil sie die Produktion, die Wirtschaft und die Köpfe revolutionieren wolle. Dies solle jedoch auf dem Wege der Gesetzgebung geschehen. Die Sozialdemokratische Partei wolle den Kampf mit geistigen Waffen führen, nicht mit Gewalt. Gewalt bedeutet Bruder­krieg. den man jetzt schaudernd im Ruhrgebiet erlebt habe, wo schließlich auch die U.S.P. nach Befreiung von dem Terror der Kommunisten durch Reichswehr gerufen ,habe. Der Redner setzte sich dann mit den Deutsch-Nationalen und der Deutschen Volkspartei auseinander und kam auch auf den Putsch von Kapp und Genossen zu sprechen, auf deren Schuldkonto die Zerstörungen in Thüringen, in Sachsen und im Ruhrrevier kämen. Aber nicht nur die Gewalt­anwendung von rechts, sondern auch die von links würde auf den geschlossenen Widerstand der großen Volksmehrheit stoßen. Gegen die kommunistische Rätediktatur würde sich wiederum außer den anderen Volksteilen auch die Mehrheit der Arbeiterschaft und das ganze Landvolk erheben. Scheide­mann kam dann auf die Spaltung der Sozialdemokratischen Partei zu sprechen, die das größte Unglück darstelle, das der Arbeiterschaft hätte widerfahren können, und betonte die Notwendigkeit, die Arbeiterschaft wieder zusammenzuführen. Zum Schluß kam der Redner auch auf die französische Be­setzung von Frankfurt a. M., Darmstadt usw. zu sprechen und bezeichnete das Verhalten der Franzosen als skandalös. Bedroht würden im Ruhrgebiet lediglich Gesundheit, Leben und Eigentum der Einwohnerschaft, Jndustriewerke und Berg­werke, nicht abtzr das noch immer waffenstarrende Frankreich. Noch schmerzlicher als das Verhalten jder französischen Re­gierung sei das Schweigen der französischen Sozialisten zu allen diesen Maßnahmen.

Französische Phrase«.

Paris, 11. April. (Agence Havas). In der von Frankreich der britischen Regierung übermittelten Note stellt die französische Regierung fest, daß über die Loyalität ihrer Haltung kein Zweifel bestehen könne. Die französische Re­gierung habe immer erklärt, gegen den Einmarsch weiterer deutschen Truppen in das neutrale Gebiet zu sein, »nd ihr Verlangen auf Besetzung weiterer deutscher Städte sei auch von der deutschen Regierung als berechtigt anerkannt worden. Der Einmarsch weiterer deutscher Truppen in die neutrale Zone sei eine Verletzung einer der feierlichsten Bestimm­ungen des ganzen Vertrages. Die französische Regierung, so führt die Note weiter aus, habe ja gar keine Garantie gehabt, daß die Reichswehr auch tatsächlich nach Wieder­herstellung der Ordnung sich zmückziehen werde, zu­mal da Deutschland auch so manche andere Bestimmung des Vertrages nicht oder nur säumig erfüllt habe, so die Ver­pflichtung bezüglich der Kohlenlieferungen, bezüglich der Entwaffnung und so weiter. Wie weit, so fragt die Note, will denn die britische Regierung an die Verletzung oder schlechte Erfüllung von Vertragsbestimmungen Konzessionen machen? Frankreich habe nunmehr durch seinen Vormarsch betonen müssen, daß es der Vertragsverletzungen genug seien. Die französische Regierung sei nicht weniger als die englische von der unumgänglichen Notwendigkeit überzeugt, die Einigkeit der Alliierten in der Ausführung des Friedens­vertrages mit Deutschland aufrecht zu erhalten. Dieses enge Einverständnis zwischen England und Frankreich scheine ihr jedenfalls außerordentlich notwendig zu einer gerechten Lösung der großen Probleme, die sich gegenwärtig der Welt sowohl in Rußland und am Balkan, als auch in Kleinasien und im Islam stellen. Die Note schließt mit der Ver­sicherung, daß die französische Regierung aufgrund dieser Erwägungen sich völlig bereit erkläre, sich vor ihrem Han­deln in den interalliierten Fragen, die die Ausführung des Friedensvertrages aufwirst, die Zustimmung der Alliierten zu sichern.W M« WSL WM

Bernichtende Urteile über^die französtsche «ewaltpolitik.

Bern, 11. April. Die in Lausanne erscheinende sozia listische ZeitungDroit du Peule" erklärt, daß Frankreich durch seinen unberechtigten Einmarsch in deutsches Gebiet den Krieg von neuem entfacht habe. Frankreich gebe an, den Militarismus zerstören zu wollen, in Wirklichkeit erweckten aber die französischen Diplomaten und Militärs überall, wohin sie kämen, den Militarismus zu neuem Leben. Es sei zweifellos, daß der französische Kriegsplan darauf ab­ziele, Deutschland zu zerstückeln. Bisher hake die französtsche Oeffentlichkeit die roten Truppen im Ruhrgebiet als Bolsche misten gebrandmarkt. Nun aber, wo es der Politik Frank reichs auf einen Vorgang für den Einmarsch ankomme, hät­ten alle Pariser Telegramme die Farbe gewechselt u. seien voll Lob

für die aufständischen Arbeiter.Droit du Peuple" meint, daß die sozialistische Welt dieses französische Manöver bald durchschauen werde. Die übrigen sozialistischen deutsch­schweizerischen Blätter stellen die Hilflosigkeit des Völker­bunds fest und verweisen darauf, daß das französische eigen, mächtige Beispiel deutlich zeige, wie wenig sich die Signatar- Mächte des Völkerbunds an ihren Vertrag gebunden hielten.

Paris, 11. April. Im Journal erklärt Saint Brise, das Verlangen der Deutschen, das Aagustabkommen bis zum 10. Juli zu verlängern, enthafte offenbar Elemente für eine zukünftige Verhandlung, die eine Grundlage für ein Einverständnis abgeben könnten. In der Bataille, dem Organ von Jouhaux, wird das Vorgehen der französischen Regierung scharf getadelt. Millerand habe Frankreich in ein absurdes Abenteuer hineingeführt. Vergeblich versuche die Presse die schlimmsten Dinge zu erzählen, um eine solche Ungeschicklichkeit zu entschuldigen. Angesichts einer derartigen Lage könne man nur befürchten, daß Frankreich immer mehr und mehr in eine splendid isolation geraten und allmählich allein die Folgen der begangenen Fehler zu tragen haben werde.

Oberamt Neuenbürg.

Kn die Gemeindebehörde«.

Bis spätesten- 15. ds. Mts. sind einzusenden:

1. Sportelgelber mit Ber-reichniS;

2. Steuerliefernngsberichte;

3. Rachweisnngen über Bauarbeiten und über nicht gewerbsmäßiges Halte« v»n Reit­tiere« «nd Fahrzeuge« (Min.-Amtsbl. 1913, Seite 17 und 25).

Den 9. April 1920. Rilling, Reg.-Aff.

Höfen.

100 Zentner

Düngerlcalk

Können Isfort abgegeben werben.

Schultheitzenamt: Feldweg

Gemeinde Hirsan.

Stammholz-Verkauf.

Im Submissionsweg werden verkauft:

La» 1. Distr. IV «bt. I Kinsterbrünnle:

Langholz: 8,80 Fm. 2., 17,62 Fm. 3., 7,33 Fm. 4., 0,86 Fm. 5. Kl.;

Sägholz: 2,56 Fm. 1. Kl.

Los 2. Distr. IV «bt. 2 «adwald: Langholz: 5,06 Fm. 2., 10,40 Fm. 3., 2,05 Fm. 4. Kl. Sägholz: 3,38 Fm. 2., 0,63 Fm. 3. Kl.

Los 3. Distr. IV «bt. 3 Löffelschmiede: Langholz: 5,26 Km. 1., 39,12 Fm. 2., 49,38 Fm. 3., 5,84 Fm. 4., 2,45 Fm. 5. Kl.;

Sägholz: 4,93 Fm. 2., 0,92 Fm. 3. Kl.

Los 4. III I «ntschenwald:

Langholz: 6,49 Fm. 2., 8,58 Fm. 3., 1,83 Fm. 4. Kl.; Sägholz: 1,99 Fm. 2., 0,69 Fm. 3. Kl.

Los S. Distr. I Ottenbronnerberg «bt. 1, 4: Langholz: 2,27 Fm. 2., 2,91 Fm. 3., 1,39 Fm. 4., 0,28 Fm. 5. Kl.

Entfernung von der Bahn 1030 Min.

Offerten wollen nach der staatl. Taxe, in ganzen Pro­zenten ausgedrückt, bis spätestens

Dienstag, den 2S. April, nachm. 4 Uhr,

beim Schultheißenamt eingereicht werden.

Genehmigung Vorbehalten.

Den 8. April 1920. Gemeinderat.

Gemeinde Simmozheim.

am IS. April 1V20

aus den Gemeindewaldungen Eulert.

418 Tannen und Fichten mit 473,06 Fm.,

39 Forchen mit ... . 46,10

Langholz:

a) Tannen und Fichten mit Fm. 115,37 1. Kl., 95,07 II. Kl.,

65,81 III. Kl., 24,83 IV. Kl., 8.01 V. Kl., 0,22 VI. Kl.:

b) Forchen mit Fm. 3,86 I. Kl., 16,46 11. Kl., 11,95 III. Kl.,

3,69 IV. Kl., 1,48 V. Kl.;

TSgholz:

a) Tannen und Fichten mit Fm. 66,01 I. Kl., 81,68 H. Kl., 15,76 III. Kl.;

d) Forchen mit Fm. 7,22 ll. Kl., 1,44 III. Kl.

Zahlung auf 1. Oktober 1920 bar, von da ab ver­zinslich mit 5°/ . Im übrigen gelten die staatliche» Ver- kaufsbedinzungen.

Losvsrzeichniffe können von Waldmeister Marquardt bezogen werden. Schriftliche Angebote in Prozenten des Forstpreises pro 1920 wollen bis einschließlich 19. April, mittags 2 Uhr, beim Schultheißenamt eingereicht werden. Bemerkt wird, daß das Holz von bester Beschaffenheit ist. Den 6. April 1920.

Gemeinderat.

Vors. Braun.