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Li Tage an die Spitze izeiinspektor Max Thu- n und abgeschoben. Als den.

-Augsburger Adendzei- rwaltung die von de« und Bayern bestimm- hen Betriebe damit z« id genug Kohlen habe« roch nicht eingeschränkt

die Beunruhigung, die gen in der preußische« ires deutschen Einheits- Frische Regierung sich n die Reichsregierung m der Länder zu einer zu berufen. Der iokalanze-ger" zufolge, ren Mark zum Ankauf tänden vorzustrecken, ung hat sich gestern bis einer Verordnung über fuhrabgabe wurde vom n.

schuß des parlamenta- rlversammlung hat auf . Helfferich mit 4 g«M« n Beschluß gefaßt, wo- iweit sie sich gegen die strafe richtet, da auch igen. Die am 17. No­sgehoben, da in diesem i nur Zwangshaft zu- ch aber nicht festgesetzt ,

chuß der Nationaiver- ^

xhcrfsung eines Kriegs- nrd das Vermögen der a Anspruch genommen ^

n zugew-ezen. .

s Kardinalsstaatssekre- ^gsgesangenen heißt es ^

iölker gilt dem Frieden >en Betätigung. Alles entfachen, und aufrecht n noch stärker zu ver­wirklich einen schnellen,

i.

che Ententeosfiziere ein, he Hotels sollen bereits »rwärts" mit dem Ein­ig Januar.

' sagt, daß es eine Aus- endgiltige Lösung der end aus den Mnister- rn der Alliierten über- .

Absicht kundgegeben, in etzung der Stadt durch r Entscheidung zuführen

»motlschen Kreisen wirN^ urch die deutsche Natio- hen, die seit Eröffnung nterzeichnung des Der- s

essen Text durch Herm !

nittelt wurde, an den j

iglich der Auslieferung die Derbrechen, welche zten Gebieten begangen i. könne. sDke ehrliche «n, daß d-e Entente zu- r Verbrechen selbst re-

mit Deutschland lassen aber eine Einigung ist Prinzip nimmt Deutsch- Lediglich ihre sachliche deutschen Vorstellungen

rung Lloyd George in Mierten alle diejenigm fiz'ere oder Mannschaf- ht haben, nicht zurück- se vollstreckt seien. In Frankreich um mehrere chill teilte im englischen gefangenen m Britisch­verlassen werven. s Amtes enthoben wor- i Truppen in Südruh- Wrangel ernannt.

> Senators Lodges, den u ratifiz'eren und den den Ausschuß für aus-

r der Organ'sation der i wegen Verletzung des i 3)L dis 9)4 Jahren

dtag.

öitzung, die fast 6 Stun­de politische Aussprache i Ende geführt. Zuvor vorgeschlagenen Ober- einer von ihnen z. Amt- Z.) begründete seine An- igsgesetzes, auf die Mi- das Dermessungswesen deshalb fraglich ist, ob

Zeigen

uch in dem beliebten hrung

»chdruckerei,

trom.

»och dem Landtag ein Gesetzentwurf vorgelegt werden kann. Die Anfrage des Abg. Ziegler (U. S. P.) wegen der Alarmierung der Einwohnerwehr in Neckarsulm wurde vom Minister Heymann beantwortet. Der Kriegszustand sei nicht verhängt, dagegen poli­zeiliche Organe beigezogen worden, da man für 7. November in Neckarsulm Aktionen von kommunistischer Seite erwartete. Eine Besprechung des Antrags wurde abgelchnt. Die politische Aus­sprache des zweiten Tages leitete wiederum die Rechte ein. Abg. Ströbel (B. B.) erwiderte den Ausführungen des demokratischen Sprechers in scharfer Form und besprach verschiedene landwirt­schaftliche Fragen. Er rühmte Bruckmanns konziliante Art gegen­über der des alten Parlamentariers Haußmann. Für die Sozial­demokratie nahm Abg. Heymann das Wort und zeigte die Arbeit der Sozialdemokratie, die als patriotische Partei sich im Augenblick höchster Gefahr bewährt habe. Der Rechten erwiderte vom Re- «ierungstisch aus Staatspräsident Blos und Finanzminister Lie- sching, ersterer betonte, daß die Regierung keine Furcht vor den Spartakisten habe, letzterer, daß es keine Steuer geben werde, die in Zukunft nicht erhoben wird. Nach dem Redner der Unabhängi­gen, dem Abg. Ziegler, erhielt der Antragsteller, Abg. Bazille, das Schlußwort, indem er seinen Antrag auf baldige Wahl des Reichs­präsidenten auftecht erhielt. Die persönlichen Bemerkungen der Abgg. Haußmann und Bazille führten zu recht stürmischen Auf­tritten und unerfreulichen Zusammenstößen. Zum Schluß entspann sich über die Frage des Wiederzusammentritts des Hauses eine leb­hafte Auseinandersetzung. Im neuen Jahr soll dem Hause das Gesetz über Aenderung des Volksschulgesetzes vorgelegt werden. Der

Präsident und der Kultminister waren zunächst für Ausschußbera- tung, das Zentrum und die Bürgerpartei drangen jedoch auf eine erste Lesung im Plenum. Diesem wurde stattgegeben. Mit Wün­schen für eine gesunde Wiederkehr im neuen Jahr schloß der Prä­sident die Sitzung. Der Landtag wird also im Laufe des Januar zur Beratung des Volksschulgesetzes und Behandlung verschiedener Anfragen zusammentreten.

Scheidemann zum Oberbürgermeister von Kassel gewählt.

Kassel, 19. Dez. In der heutigen Stadtverordnetensitzung würde der frühere Ministerpräsident Scheidemann mit 48 von 86 abgegebenen Stimmen zum Oberbürgermeister von Kassel gewählt. Wie derVorwärts" mitteilt, will Scheidemann trotz der Proteste der Bürgerlichen die Wahl zum Oberbürgermeister in Kassel an­nehmen.

Französisch-österreichische Freundschaft.

Paris, 19. Dez. Aus dem Wege zum Bahnhof suchte Staats­kanzler Renner gestern Minister Tardieu auf, um mit ihm die Frage der Beteiligung österreichischer Arbeiter am Wiederaufbau der zerstörten Gebiete zu besprechen. Tardieu spracy den Wunsch aus, daß auch österreichische Arbeiter in Frankreich Verwendung finden möchten. Man kam überein, daß sowohl in Paris wie in Wien die Frage einer raschen Lösung zugefiihrt wird. Vor Abgang des Zuges erschien auf dem Bahnhof der Sekretär der Friedenskonferenz, um im Namen Clemenceaus dem Staatskanz­ler und den Staatssekretären eine glücklich« Reise zu wünschen.

Amsterdam, 19. Dez.Evening Standard" meldet, daß

England und Frankreich übereingekommen sind, Oesterreich eine»! Krebst von 40 Millionen Pfund Sterling zu gewähren.

Französischer Milliardenkredil.

Paris, 19. Dez. Finanzminister Klotz hat gestern in d« Kammer zwei Anträge eingebracht. Durch den emen verlang er einen Nachtragskredit für das Budget 1919 von einer Milliarde. Für drei provisorische Budgetzwölftel wird ein Kredit von 12)4 Milliarden verlangt. Hiervon entfallen auf militärische und be­sondere Ausgaben 8,8 Milliarden Franken.

Drohende Revolution in Spanien?

Madrid, 19. Dez. Die anarchistischen Unruhen in Spanien dauern an. Madrid gleicht einer toten Stadt. Die meisten Ge­schäfte sind geschlossen. Die Fabriken stehen still, der Straßenbahn- und Droschkenverkehr ist eingestellt. Ein großes Aufgebot von Truppen durchzieht die Stadt. In den Arbeitervierteln kam es wiederholt zu Zusammenstößen, wobei es Tote und Verwundete gab. Die einzigen Blätter, die erscheinen, sind die sozialdemokraü- schen, die triumphierend behaupten, daß die Mona»hie unter Al- ions sich ihrem Ende nähe.

MM- Reue Bestellungen -MW

auf den täglich erscheinenden »Euztüler* werden fort­während von allen Postanstalten und unseren Austrägern entgegengenommen.

Bekanntmachung.

Die Regierung des Schwarzwaldkreises hat am 9. Dez. 1919 die. Wahl des städtischen Sekretärs Georg Lenz in Beislingen a. St. zum Ortsvorfteher der Gemeinde Arn­idach bestätigt.

Neuenbürg, den 17. Dez. 1919. Oberami:

Bullinger.

Oberami Neuenbürg.

I. Durch Bekanntmachung der Reichsfieischstelle, Ver­waltungsabteilung, vom 8. Dezember 1919 ist der an den Tierbesttzrr zu bezahlende Häutezufchlag für den

Zentner Lebendgewicht in der Zeit vom 15. Dezember 1919 bis 18. Januar 1920 einschließlich in folgender Weise fest­gesetzt worden:

für Rinder, ausgenommen Kälber 48 Mark

für Kälber 87

für Schafe 54

für Pferde, einschließlich Fohlen, Esel, Maultiere

und Maulesel 33

Von diesem Betrag erhält der Tierhalter °/i», während über die Verwendung der restlichen */>» der Kommunalver­band zu bestimmen hat.

II. Entsprechend der Aenderung der Zuschläge für die Schlachttiere werden'die für Nutz- und Zuchtrindvieh festge­setzten Höchstpreise von 130 Mark für 50 kg Lebendgewicht in folgender Weise geändert:

beim Großvieh auf Mk. 130 -j- 28.80 ^ Mk. 158.80, bei den Kälbern auf Mk. 130 st- 52.20 Mk. 182.20. Den 16. Dezember 1919.Bulling er.

Oberamt Neuenbürg.

Hausfchlachtunge«.

Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß Anträge auf Hausschlachtungen von Rinder« und Kälbern in der Regel nicht genehmigt werden können, weil sie offenbar nur durch das Bestreben der Landwirte veranlaßt werden, sich den derzeitigen sehr hohen Häuteerlös zu sichern.

Die (Stadt-)Schultheißenämter werden ersucht, bei An­trägen auf Genehmigung solcher Hausschlachtungen die An­tragsteller auf die Aussichtslosigkeit ihrer Gesuche hinzuweisen und auf die Verhütung einer verstärkten Abschlachtung von Großvieh und Kälbern ihr besonderes Augenmerk zu richten.

Den 17. Dez. 1919. Bückling er.

Oberamt Neuenbürg.

MlS.

Nach der Verfügung der Fleischversorgungsstelle über Wild vom 5. Dez. 19 l9 (Staatsanz. Nr. 280) dürfen für Decke bezw. Balg bis auf weiteres folgende Zuschläge an den Jäger bezahlt werden:

a) für 1 Stück Rehwild bis zu 40

b) Rot- und Damwild bis zu 85 ^

.c) Hafen bis zu 8 ^

Die Erhöhung ist durch die weitere Steigerung der Häute- und Fellpreise nötig geworden.

Die Kleinverkaufspreise für Wild bleiben unverändert. . Den 16. Dez. 1919. Bulling er.

Stadlpflege Reuenbürg.

Nachdem die 14 tägige Frist zur Bezahlung der Aus stäube aus den Rechnungsjahren 1918, 1917 und 1918 verstrichen ist und eine größere Anzahl Steuerpflichtiger ihre Aufforderungen vom November unbeachtet ließen, werden die Rückstände, falls sie nicht

bis 1. Januar 1920

eingegangen sind, im Zwaugswege beigetriebe«.

Den 18. Dez. 19l9.Stadtpfleger Essich.

Sofort lieferbar:

Grobschotter, Straßenschottcr, Betonmaterial, Kalksand. Werk- und Vorlagesteine.

Theodor Straub,

Muschelkaiksteinbruch :: Schotterwerk, Enzberg (Württbg).

Oberamt Neuenbürg.

Mott.

I. Bei dem Absatz von Obstmost dürfen nachstehende Höchstpreise, je einschließlich Steuer, nicht überschritten werden:

Erzeugerpreis 50 Pfg. das Liter

Ausschankpreis 80

II. Die Inhaber von Gast- und Schankwirtschaften, so­wie von solchen Betrieben, welche Most offen, in Flaschen oder in anderen Gefäßen im Kleinverkauf abgeben, haben durch sichtbaren Anschlag in den Wirtschaftsräumen und Ver­kaufsstellen die Preise für Most in den zum Verkauf kom­menden Maßen bekannt zu geben.

Den 16. Dez. 1919.Bullinger.

Kriegerdank Neuenbürg.

An Stiftungen sind weiter eingegangen von E. Mayer 20 N. N. 100 Frau Herbster We. 5 A. Herbster 5 Reinh. Lutz 5 Ehr. Seeger 3

W. Hartmann 5 K. Silbereisen 12 -4), L. Belzle 5 Ad. Lustnauer 50 ^4, K. Vollmer 25 K. Wanner 600 Frau Burghardt Wte. 30 W. Gremmer 3 N. N. Beißer 10 N. N. 50 N. N. 100 Das Gesamtergebnis der Stiftungen beträgt 18724.^35^. Die Sammlung ist damit beendigt. Allen Gebern herzl. Dank. Den 20. Dez. 1920. Sammetkaffe:

Stadtpflege Neuenbürg : Essich.

zus. 13,07 Fm. Abt. 8 o-ä

Stadigtmeivde Wildvad.

Amchch-Peckiis

am Dienstag, den 23. Dezember 1919, vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad im schriftlichen Aufstreich aus u) Stadtwalddistrikt Kegeltal, Abteilg. 1, 3, 5,7, 9,11. 26 St. sorchenes Langholz IV.VI. Kl. zus. 8,12 Fm.

4 St. sorchenes Sägholz II.HI. Kl. zus. 2,15 Fm.

20 St. tannenes Langholz II.VI. Kl. zus. 10,57 Fm.

8 St. tannene- Sägholz I.III. Kl. zus. 4,30 Fm.

d) Stadtwald III Sommerberg. Abt. 10 Waldhütte. 1070 St. tann. Langholz II.VI. Kl. zus. 312.44 Fm 32 St. tann. Sägholz 1.HI. Kl. c) Skadtwald 11 Leouhardswald,

Schmidswaldle.

164 St. tann. Langhoz III.VI. Kl.

106 St. tann. Sägholz l.III. Kl.

Abteilung 7 Meisternwegle.

65 St. tann. Langholz III.VI. Kl. zus.

18 St. tann. Sägholz I.III. Kl. zus.

Abteilung 8 Landvogleitafel.

76 St. tann. Langholz IV.VI. Kl. zus.

7 St . tann. Sägholz II.III. Kl. zus.

1624 St. 497,40 Fm.

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten bedingungs losen, in ganzen Prozenten ausgedrückten Angebote mit der Aufschrift Stammholzangebot wollen zu oben genannter Stunde dem Stadtschuliheißenamt übergeben werden.

Der alsbald auf dem Rathaus hier erfolgenden Eröff­nung können die Bieter anwohnen.

Klasseneinteilung und Taxpreise pro 1919, der Ausschuß ist zu 100°/» der Taxpreise angeschlagen.

Wildbad, den 15. Dezember 1919.

Stadlschultheißenamt: Baezner.

zus.

zus.

47,69 Fm. 38,66 Fm

29,20 Fm. 9,26 Fm.

17,97 Fm. 3,97 Fm.

Forstamt Wildbad.

Eichen- und Nutzholz-Verkauf.

Am Dienstag, den 23. Dez. 1919, vormittags 10 Uhr in Wildbad imIägerstüble" aus Staatswald Abtlg. 107, Oberes Baurenteich, Eichen: 7 St. mit Festmeter 5,35 I.b, 3,19 III.K, 1,69 IV.. 0,37 V. Kl. sowie 17 Rm. Eichen­anbruch, teilweise zu Küferholz geeignet; anschließend kommt die alte Hütte in der Stockwies- Staatsschule zu dem Abbruch mit zum Verkauf.

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