i 12 Pferden beschiß, m Heeresverordnung» sen-ahmvLtzen, die teil» s an das ProviantaM «rschwunden und kvnn. iche „Karlsruher Ztg." i Vorkommnis aus der en, die vom Mai 191» -gszeit zur Beförderung
irftamt Schönau anbe- llengen Holz aus inden zum Ausruf ka- Wiesental. Das zrohe irde zu fabelhaft hohe» teilweise 500 Prozent wurden aber dennoch mholz aus dem Domjj- >0 Mark für den Festst und Gemeinde icch! zpreisen kommen. Dir erker ift völlig -.inc-ge- nernden ist deshalb d« z zum seither üblich«,
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üsten Kurorte des At- t es tun muffen, so ist in dein bevorzugest« Wohnsteuer eingeführt glichen Zimmer- oder Aufenthaltsdauer oon
m im Allgäu hat der n Unfrieden mit sein« rem Tobsuchtsausbruch nstmädchen mit eine« ntrann dem Rasende», sen aber festgenomme«
aus Aerzrekreisen oer- fchen Bevölkerung ii, fürchterlich zugenom- rptet wurde, Lau auch leckt sind, wurden vo« geniacht. N'ch d-m einem Fall u '.er tH ter 12 12—lo.ährige, tellt. Diese Tatsachen . wir diesen Zusta. a-a
jetzt die Preise für die unerschwinglich. Ci» Kronen, 1 Kilogramm Kronen, 1 Kilogramm Kronen, ein Herin» Kronen, 1 Kilogramm -2 Kronen; ein Paar ilnzug mehrere tausend >nen.
früh brach im Schloss« der ein Zimmer des r fielen. Der Schaden Schloß v-omptegne war mdlungen vor einem
landein: Man setze Re er aufs Feuer; sobald m das Wasser ab und Nach Zugabe de» er eßbar.
aares. Der Dessau« Mich mit seiner Fra» chen Fakultät zu Jena stcn Male in Deutscherworben.
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fragte Sirt finster iniene Gelegenheit den entsprechenden z
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Herr Staudinger >s gehört. „Hast ^
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fort, „was das d getrieben wird? r Mensch ist, der wsnn ihm, wie in annt worden war' hat, der Nuhbich- t und hat Geld n, und weil ihm eignen leiblichen gezündet, daß es dmauern und ist an eiiff Haar ge- lustragsleut' ver- Dach gffchlasen rtsetzung folgt.)
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selber! Im Sommer erst haben Sie meinen armen Papagei ausgestopft, und jetzt fallen ihm schon ^die Federn aus!" — Ausstopfer: „Ab er, Verehrteste! Das ist ja der Triumph der Kunst! Wir stopfen die Vögel fo natürlich aus, daß sie sogar zur richtigen Jahreszeit mausern!"
Vom Varbier zum Milliardär. Daß ein Barbier es soweit bringt, daß er seine ganze frühere Heimatstadt — oder doch den unwahrscheinlich. Und doch ist dieser Tage der merkwürdige Hall vorgekommen — in England. Es ist nicht einmal ein kleines Ncht, um das es sich handelt, sondern der ganz ansehnliche Textilindustrieort Huddersfield in Yorkshire. Dieser Ort steht auf einem Terrain, das dem ehrenwerten Sir John F. Ramsvcn angehört — in England gibt es solche und noch größere Grundbesitzer — und der Exbarbier Copley hat ihm auf diesen ganzen Besitz ein annehmbares Angebot gemacht. Wird es angenommen, so wird der Herr Copley um die Kleinigkeit von 15 600 000 holländische Gulden (um das in Marken nach dem heutigen Kurs auszudrücken, bitte nur ein Null anhängen, es ist zwar noch mehr, aber für die Anschaulichkeit grnügts) Besitzer des ganzen Badens, auf dem die gute Stadt Huddersfield steht. Selbst in England erregt dieser zukünftige Besitzer einiges Aufsehen und die Interview-Journalisten weihen diesem modernen Krösus, seinen Plänen und seiner Laufbahn ganze Artikelspalten. Herr Copley ist 1859 in Huddersfield geboren, schlug die Barbierlaufbahn ein und blieb bis zu seinem 30. Jahre in England. Das Schaumschlagen und über den Löffel barbieren hatte ihn ober nicht zum Millionär machen können, er ging 1889 nach Australien, wo er in den Städten des Westens sein altes Gewerbe weitertrieb. Mit feinen Ersparnissen begann er dann allmählich in Häuschen, Häusern, Terrains und Viehzüchtereien zu spekulieren, ward einer der reichsten Bürger von Werth, dann beteiligte er sich an verschiedenen Dampferlinien, Banken, Versicherungsgesellschaften, Brauereien, verkaufte Fleisch und Baumwolle . . . und ward durch Kapital, Umsicht, Glück und Arbeit einer »der reichsten Leute der. Welt. 1914 keyrle er nach England zurück und begann sich für seine alte Heimat Huddersfield in angegebener Weise zu interessieren. Der Exbarbier und Milliardär hat, wen er den Kauf durchsetzt, philanthropische Pläne: er will Huddersfield reformieren und jedem Huddersfielder nicht bloß fein Huhn im Topf des Sonntags gönnen — wie Henri IV.» sonder ihm in Stand setzen, sein eigenes Häuschen zu erwerben. Kein Wunder, daß jeder Huddersfielder einmal von dem Mann einge-
Neueste Nachrichten.
München, 17. Dez. 'Die bayerische Regierung hat sich gezwun- n gesehen, ein Ausfuhrverbot für Haushaltungsgegenstände, as, Porzellan, Steingut, Nähmaschinen und Möbel mit sofortiger Wirkung zu erlassen.
Haspe, 16. Dez. Infolge Brennstoffmangels hat das Hasper Eisen- und Stahlwerk sein Walzwerk und den Siemens-Martin- Stahlwerksbetrieb vollständig stillsgen müssen. Man hofft, notdürftig das Hochofenwerk in Betriäi halten zu können. Da das Hasper Werk die märkische Klernindustrie, die vorzugsweise Schrauben, Muttern und Eisenbahnbeschlagsteile herstellt, in der Hauptsache mit Material versorgt, sind, da keine nennenswerten Vorräte vorhanden sind, bei Andauern dieses Zustandes Folgen von
unabsehbarer Tragweite für den Eisenbahnverkehr zu befürchten.
Harburg a. Elbe. 17. Dez. Am Montag Abend versammelten sich in der Nähe des Unterelbbahnhofs etwa 30 Personen, um den Bahnhof zu stürmen und die dort liegenden Güter zu stehlen. Der Versuch der Menge, die Bahnhossbeamten zu überwältigen, mißglückte aber. Die Räuberbande wurde mit scharfen Schüssen zurückgetrieben.
Vraunschweig. 16. Dez. Nach einem der „Braunschweigec La» deszeitung" zur Verfügung gestellten Brief eines deutschen Offiziers sind in dem englischen Gefangenenlager West Lofthouse Wakefie.d 6000 Mann als Geiseln zurückbehalten worden.
Berlin, 17. Dez. Aus technischen Gründen hat sich die Verabschiedung des Betriebsrätegesetzes vor Weihnachten als nicht mehr möglich erwiesen. Der „Vorwärts" erwartet, daß alsbald nach den Feiertagen die Nationalversammlung Zusammentritt, um das zur Wiederherstellung des inneren Friedens außerordentlich wichtige Gesetz schleunigst zu verabschieden. Wie verschiedene andere Morgendlicher wissen wollen, sei die Beratung für die erste Sitzung nach den Weihnachtsferien in Aussicht genommen.
Berlin, 17. Dez. Die Mitglieder der Kommission der amerikanischen Mechodistenkirche für Nvthilse und Wiederaufbau verließen gestern Abend Berlin, um sich nach Sachsen und dann nach Men zu begeben. Als Gastgeschenk wurde dem Roten Kreuz der Betrag von 200 000 Mark überreicht, der für tuberkulöse Kinder verwendet werden solle. In Amerika schreitet angeblich die Sammlung der Liebesgaben für Deutschland kräftig fort.
Berlin, 16. Dez. Infolge der Entlassung des Obersten Reinhardt durch den Reichswehrmimster haben eine kleinere Anzahl Offiziere der Reichswehr um ihre Entlassung aus dem Reichswehrverband nachgesucht. — In Berlin wurde eine Falschmünzerwerkstatt aufgehoben, die für über 17 Millionen falsche Geldschäne in Arbeit hatte. — Der Wert eines Schweizer Franken, der sich in Friedenszeit aus 81 Pfennig belief; gilt heute acht Mark 50 Pfg.; für eine Mark bekam man früher 123 Centimes, heute jedoch nur 12 Centimes. Jeedr Geschäftsmann, der heute ins Ausland Waren verkauft, muß sich bei seiner Preisgestellung dieser Taffache bewußt sein, sonst verschleudert er deutsches Volksvermögen. — Im Herrenhaus in Berlin sprach gestern Abend der Beauftragte der französischen Intellektuellen, Colin, von den völkerversöhnenden Be- strebuilgen in'seinem Lande. (Schöne Worte, wo bleiben die Taten? Schrisü.)
Wilhelmshaven, 16. Dez. Heute Mittag um 2 Uhr entstand beim Entladen von Granaten im Mumtionsdepot Mariensiel eine starke Explosion, durch die zahlreiche Personen verwundet wurden. Die Zahl der Toten steht noch nicht fest. Durch die Gewalt der Explosion wurden viele Dächer abgedeckt und auf drei Kilometer Entfernung sämtliche Fensterscheiben zertrümmert. Der Materialschaden ist groß.
Rom, 15. D^z. In der Kammer erstattete Schatzminister Schanzer Bericht Ä>er die finanzielle Lage für das Rechnungsjahr 1919—20, in dem Ausgaben von insgesamt 9535 Millionen, Einnahmen von insgesamt 7491 Millionen gegenüberstehen. Die öffentliche Schuld betrug am 31. Oktober 83 719 Millionen Lire. Der Minister schlug die Eröffnung von Krediten zwischen den alliierten und assoziierten Ländern vor.
Paris, 17. Dez. Me Zusammenkunft der alliierten und der
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deutschen Sachverständigen, die die Frage der Komperyakvnen für die be! Scapa Flow versenkten Schiffe prüfen sollen, dauerte drei Stunden. Heute treten die Schiffahrtssachoerstandigcn zusammen.
Lille, 17. Dez. Bei der Entladung von Eisenbahnwagen, die aus Deutschland gekommen waren, wurde eine Höllenmaschine entdeckt, die so eingestellt war, daß sie im Verlaufe des Abladens explodieren sollte. Die Militärbehörde hat eine Untersuchung eingeleitet.
Brüssel, 16. Dez. Aus Paris ist eine belgische Kommission, dir mit der deutschen Abordnung über die Viehlieserung Deutschland» an Belgien verhandelt hatte, zurückgekehrt. Nach Biitteilunge« der Kommission soll sich Deutschland bereit erklärt haben, sofort nach der Ratifizierung des Friedensvertrages 90 000 Stück Weh, darunter 8000 Milchkühe an Belgien abzuliefern.
London, 17 .Dez. Im Unterhause erklärte Geddes in Beaick- Wartung einer Anfrage, daß die Einfuhr von Spielwaren aus Deutschland im Monat November beträchtlich größer war als im September. Er könne jedoch vorläufig die Einfuhr deutscher Spielwaren nicht für zwei Jahre verbieten, wie man von rym verlangt.
Rewyork, 17. Dez. Me Streiks in den Vereinigten Staaän seit Januar haben den Arbeitern schätzungsweise 145 Millionen Pfund Sterling und den Unternehmern mehr als 253 Millionen Pfund Sterling gekostet.
Gewaltforderuugen.
Gleiwitz, 17. Dez. Der Arbeiterausschuß der Bismarckhütte Hot von der Verwaltung Weihnachtsgeschenke verlangt, was dem Werk 2 ^ Millionen Mark kosten würde. Nachdem die Verwaltung abge- lehnt hatte, zwang die Menge den Generaldirektor gewaltsam, dir Forderungen zu unterschreiben. Me Verwaltung gibt nun bekannt, daß dieses erzwungene Versprechen nichtig sei.
Salzburg will zu Deutschland.
Salzburg. 16. Dez. Me Freiheitspartei beschloß die Frage des Anschlusses von Salzburg an Deutschland im Landtage aus dringlichem Wege zur Sprache zu bringen.
Englische Barbarei.
Amsterdam, 17. Dez. Der »Zelegraaf" meldet aus London, daß die Veröffentlichung -es amtlichen Berichts Wer die Unruhe« in Amritsar (Indien), wobei General Dyer aus eine Menge vo» 5000 unbewaffneten Eingeborenen Schnellfeuer eröffnen lieh, mst dem Erfolg, daß 450 Personen getötet und dreimal soviel verwundet wurden, großes Aussehen erregt hat. „Weftminster Gazette" fragt, was man gesagt hätte, wenn ein deutscher Offizier so aufgetreten wäre. Die „Times" schreibt,.man verstehe nicht, daß diese Taffache neun Monate geheim gehalten worden sei. Der „Star" spricht von einem entsetzlichen Schlachtfeld.
Verzeichnisse -er Wertpapiere
betr. Verordnung über Maßnahme« gegen die Kapitalflucht
sind nach amtlicher Vorschrift ausgeführt zu beziehen durch die
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Oberamt ^eirenbürg.
Wohnungsnot.
Die Wohnungsabteilung des Ministeriums des Innern befindet sich seit 1. Dezember 1919 im Hause Reinsburg- ftraße 37 in Stuttgart. Zur Vermeidung von Verzögerungen sind Zuschriften an das Ministerium des Innern in Woh- nungssachen durchweg unter der Anschrift „Ministerium des Innern, Wohnungsabteilung," Stuttgart, Reinsburg straße 37 abzusenden.
Die Wohnungsabteilung hat die Fernsprechnummer 9113
Den 13. Dez. 1919. Oberamtmann Bullinger.
Auf die Bekanntmachung der Zentralstelle für Ge werbe und Handel betr.
Kurse siir Maurer uud Steiuhauer
(Gewerbeblatt vom 13. Dez. 1919 Nr. 50) werden die beteiligten Kreise aufmerksam gemacht.
Neuenbürg, den 15. Dez. 1919. Oberamt.
Amtsgericht Neuenbürg.
Sprech- und SWinngstWeit
bei dem Amtsgericht.
Den Rechtssuchenden, insbesondere den minderbemittelten Lolkskreisen, soll in weiterem Umfang als bisher Gelegenheit geboten werden, unentgeltlich Auskunft in Rechtsangelegenheiten zu erhalten. Auch soll die Möglichkeit gegeben werden, die Vermittlung des Amtsgerichts zur gütlichen Beilegung von Rechlsstreitigkeiten ohne Prozeß und ohne Kosten anzurufen. Auskünfte werden in der Regel nur mündlich erteilt; die Schlichtung kann mündlich oder schriftlich angsrufen werden.
Als Sprech- und Schlrchtungstag wird der Donnerstag jeder Woche bestimmt. Wir laden ein, von der Einrichtung möglichst weitgehend Gebrauch zu machen.
Den 15. Dez. 1919. Landgerichtsrat Scholl.
AezirkswMlätigkeilsvkrein.
In der Vorstandssitzung' am 15. Dezember wurde
Deka« Dr. Megerlin zum Vorsitzende« gewählt
Gesuche sind künftig an seine Adresse rinzureichen. Neuenbürg, 15. Dez. 1919.
Der Vorstand.
Höfen a. Enz.
Stammholz- Derkanf.
Am Montag, -e« 22. Dezember ISIS, vormittags 1t Nhr,
kommen auf dem Rathaus im schriftlichen Aufstreich aus dem Gemeindewald Distrikt I und II zum Verkauf:
246 Stück Tauneu 1.—5. Klasse mit 214,91 Fm. 24 „ Forchen 1.—5. „ „ 30.68 »
Die verschlossenen vom Bieter Unterzeichneten, in ganzen und Zehntelsprozenten ausgedrückten Angebote mit der Aufschrift „Angebot auf Stammholz" wollen spätestens zu obengenannter Stunde dem Schuliheißenamt übergeben werden.
Der alsbald auf dem Rathau>e erfolgenden Eröffnung der Angebote können die Bieter anwohnen.
Klaffeneinteilung und Taxpreise von 1919. Der Ausschuß ist zu 100 Prozent der Taxpreise berechnet.
Den 16. Dezember 1919.
Schultheitz.
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er sich wenden soll, um sich in den
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