, O.-A. Waiblingen, ßigdhüter Wolf über» wehre niederzulegen.

> nicht, sondern um- Büchfenschusses und sich aber durch die

davon einen Schrot- Gewehr und einen e Kameraden folgten Hilfe herbeieilte, ufgehobene Amtsent- ultheiß Funk infolge angeordnete Amts- tter Anordnung der i. Die eingeleitete en Schultheiß Funk

Bei dem noch ge- ien einen eher noch >n jeher hinter ihnen 1 5 Treibriemen aus rk gestohlen worden, nrng von 300 Mark

s Weihnachtsgeschäft icke aufweifen, wenn ausen sich daran be-

> kommen auch Heuer rberg häufig in die ihre Weihnachtsein­te Gäste!

Streiks.) In' einer m Schiedsgericht gr- »oben nun auch die

daß am

N.

Bürgerpartei haben tsminifterium bereit, lleichsverfassung vor- das Volk anbervMnt

badische und äußer- hl datierte Meldung, opses die Bestrebun- den letzten Woche« ehl gegründete Vsr- e, versuche im Ha- nachen. Diese Mel- elle vollkommen aus s um eine Meldung, rache in die deutsch«

neuen demokratischen lgemeine und rvirt- artei wolle sein die seien die Interessen narchistischen Gedan- hts anderes, als . mit te machen wollen, lg wird ein Eesamt- >e gegen Deutschland, t bereits weit vorge- ^ inliegenden amtlichen - mter der Zivilbeoöl-

ift einem Mitarbeiter ruscher (Z.): Kommt ichsschulgesetzes nicht niederlegen, nd Oesterreich wegen Men, obwohl sie ihn ich und Belgien di« ie aus Kanada Mi­st, wohin mit seinem

Lover, Du nichts- oder ich vergeh'

I für eine Trom- Dlst, so lern' erst,

;n ... bis dabin i örst. und ichlas' .

htern geworden l Boden auf und der minder dem er das fest und kannes scheut, in I lden. Die andern ! eguna, wie sie bei q gen Mannes ge- i ceten und die Ge- angetan, als sei Wortes oder vor- lufkiärung zu er- nnger sich an sei- indler suchte nach u begrüben, aber Auge des Lehrers Augen hingen an , war nicbt mit ht Aeberraschung, i er so recht wie eten war; es war sagt zu wenig überschwenglicher . iigleit, die, selbst- ' ten Wesen hängt,

! Hoffnung, nur seiner Vortreff-

Dresdev, 13. Dez. Die sächsische Regierung beantragte bei der Volkskammer die Bewilligung von 56 Millionen Mark zum NiMuf von Wien und Kupon von Steinkohlenbergwerken.

Berlin, 13. Dez. In der neunten Abendstunde brach gestern ftn Kaffee Imperator in der Friedrichstrahe durch Explosion der Notbeleuchtung ein Großfeuer aus, wobei zwei Personen schwer Md 30 leicht verletzt wurden. Während sich die im Erdgeschoß befindlichen Gäste unter Zurücklassung ihrer Garderobe retten 1 konnten, mußten sich aus der Imperator-Diele im ersten Stockwerk i etwa 40 bis 50 Personen, die sich nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten, durch Sprung in die von der Feuerwehr ausge- fpannten Sprungtücher retten.

Berlin, 12. Dez. Die Reichszentralstelle für Kriegs- und Zivilgefangene teilt mit: Heute abend treffen 1162 Malta-Heim­kehrer in Innsbruck ein. Sie werden von dort zunächst nach dem Lager Lechseld weitergeleitet. Der DampferPylos", der den 4. Heimkehrertransport aus A-egypten an Bord hat, wird erst gegen

> Weihnachten in Brunsbüttelkoog ankommen.

Berlin, 12. Dez. Zwischen Zentrum und Sozialdemokratie !. kam es in der preußischen Landesversammlung bei den Schuld- . fragen zu einem neuen Konflikt. Die industriellen Unternehmer- i verbände haben in einer Versammlung zu Berlin scharf gegen das Betriebsrätegesetz Stellung genommen. Die Entschädigung der Hinterbliebenen der durch Marloh erschossenen Matrosen soll nach , dem Tumultszernngesetz erfolgen. Die Stadtverordnetenver­sammlung in Neukölln wählte gestern den ersten Sozialdemokraten i an die Sp'tze einer Groß-Berliner Gemeinde, Das deutsch- ! schweizerische Wirtschaftsabkommen, das Ende November abgelau- ^ en ist, wurde einstweilen bis Ende dieses Jahres verlängert, damit

> inzwischen ein neues Abkommen vereinbart werden kann. Die j deutschen Delegierten trafen in diesen Tagen in Zürich ein.

' Saarbrücken, 12. Dez. Wie die Saarbrückener Volkszeitung s meldet, wurden mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Landrates . bezw. des PalizeiLirektors von Saarbrücken an Stelle des ausge- ! wiesenen Landrates v. Halfers und dxs ausgewiesenen Polizeidirek- k>rs v. Salmuth von der französischen Behörde die Assessoren bei t der Kreisverwaltung Breuer und v. Endert beauftragt, s Bremen» 11. Dez. Der Bremer Reedereiverein hat kurz nach ! Bekanntwerden der letzten Ententenote ein Telegramm an die i Reichsregierung geschickt, in welchem es u. a. heißt: Ein beding­ungsloses Nein ist jetzt unseres Erachtens die einzige Antwort, die die deutsche Regierung erteilen kann auf das von krassestem Ver­nichtungswillen diktierte Erpressungverlangen unserer Feinde.

Hamburg, 12. Dez. Der vor Borkum gesunkene amerikanische DampferKorwood" hatte 5000 Kisten kondensierte, gezuckerte Milch an Bord. Die Sammlung war von den Lokalkoniitees für die Notleidenden in Deutschland und Oesterre ch in Newyork, Port­land, Brooklyn, Seattle und Spokane aufgebracht und sollte in Deutschland und Deutsch-Böhmen zur Verteilung kommen.

Bern, 12. Dez. Die schweizerische Proteswervegmig gegen die Ausweisung des schweizerischen Hotelpersonals in Frankreich nimmt immer größeren Umsang an. Wie Genfer Blätter be­richten, wird der Bundesrat auf Drängen des schweizerischen Ver­kehrsamts in Paris offiz'elle Vorstellungen erheben und evtl. Repressalien seitens der Schweiz ankündigen.

Budapest, 12. Dez. Im Terroristenprozeß hat der Gerichtshof gegen 14 Angeklagte das Todesurteil ausgesprochen, Venen neben mehrfachem Mord noch Raub, Vergewaltigung, Hehlerei und der­gleichen nachgewiesen wurde. Die übrigen Angeklagten wurden zu Kerkerstrafen verurteilt.

Amsterdam, 12. Dez. Den Blättern zufolge hat die Zweite Kammer gestern nachmittag den Marineetat mit 46 gegen 33 Stimmen abgelehnt.

Brüssel, 12. Dez. Der Justizminister scheint einer Anzahl Deut­schen die Erlaubnis zur Rückkehr nach Belgien gegeben zu haben. Das gibt den Blättern Veranlassung, dagegen Stellung zu nehmen. Namentlich dieNation Belge" wendet sich scharf dagegen und for­dert in schroffster Weise zu geschäftlichem Boykott der Deutschen auf, die die Erlaubnis erhalten haben, nach Belgien zurückzukehren.

Kopenhagen, 13. Dez. Der norwegischen Zeitung ..Aftonposten" zufolge wird aus Bergen gemeldet, daß das englische Angebot, die norwegischen Kohlenfelder auf Spitzbergen für 200 000 Pfund Sterling zu erwerben, angenommen wurde.

Paris, 11. Dez. Der Genfer Berichterstatter desPetit Pa- risien" meldet unter allem Vorbehalt, d'Annunzios Freiwillige hätten am 6. Dezember die Vorräte der französischen Orientarmee in Fiume geplündrt. Bei Kämpfen mit -er französischen Gendar­merie habe es Tote und Verwundet« gegeben.

Rotterdam, 12. Dez. Bonar Law sprach im Unterhause aus, daß England eine Auflösung des österreichischen Staates und den teilweise» Anschluß seiner Länder an Deutschland niemals zuge­stehen werde. Das Pariser Friedenswerk dürfe nicht im ersten Jahre schon sabotiert werden.

Diirtlembergstcher Landtag.

Stuttgart, 12. Dez. In der heutigen Sitzung des LcirüLags wurde der Entwurf eines Gesetzes betr. die Schaffung neuer Be- amtenstellen verabschiedet. Der Abg. Schees als Berichterstatter des Finanzausschusses gab einen Zuständigen großzügigen Bericht über den Entwurf und die Beschlüsse des Ausschusses. Der Nach­trag erforderte ursprünglich nach der Regierungsvorlage einen Auf­wand von 3 716 000 Mark, der Finauzausschuß, der noch verschie­dene Wünsche einzelner Veamtenkategorien berücksichtigte, ver­besserte die Vorlage, so daß mit einem dauernden Aufwand von 3 991 000 Mark zu rechnen ist. Die Aufwendungen sind haupt­sächlich persönlicher Art. Bei den Verkehrsbeamten wird vielfach eine Ausgleichung an die Besoldungsverhältnisse der Reichsbeam­ten vorgenommen. Neben neuen planmäßigen Stellen wird für alle Zweige der Staatsverwaltung ein Assistentendienst geschafim

und ein neuer Beamtenzweig, -er der Maschinenschreiberinnen, eingefügt. Die Aufwendungen können , nicht aus laufenden Ein­nahmen bestritten werden, erfahren vielmehr durch Schuldaufnahme Deckung. Bei der trostlosen finanziellen Lage der Staatsverwaltung war aber der Finanzausschuß genötigt, Sparsamkeit zu üben und muhte viele Wünsche einzelner Beamtengruppen zurückstellen. Bo» den Staatsbeamten wurde Einsicht und Rücksicht auf die Lei­stungsfähigkeit des Staates gefordert. Finanzmin'ster Lieicking teilte mit, daß nach der Reichsbesoldungsordnung, die im Februar der Nationalversammlung zugehe, sofort eine neue Landest» :sol- Lungsordnung geschaffen werde, die auf 1. April 1920 in Kraft treten soll. Bei der Uebernahme der Verkehrsanstalten werde die Regierung die Ansprüche dieser Beamten zu befriedigen suchen. Dringend warnte er vor neuen Forderungen bei der finanziellen Lage des Staates. Da die Fraktionen auf Abänderungsaniräge verzichtet hatten, wurde das Gesetz in allen drei Lesungen einstim­mig angenommen. Nächste Sitzung: Dienstag, den 16. Dezember, nachmittags 4 Uhr mit der Tagesordnung: Anfrage des Abg. Ba­zille betr. Wahl des Reichspräsidenten, Anfragen, Anträge des staatsrechtlichen Ausschusses.

DerG'wissenswurm".

München, 12. Dez. Me zurzeit in Bayern abgehaltenen Volks­missionen haben bewirkt, daß bei der Verwertungsstelle für Hee­resgut aus allen Teilen Bayerns namhafte Geldbeträge emlaufen. Diese werden Geistlichen zur Weiterbeförderuno von Leuten über­geben, die sich am Heeresgut unrechtmäßig bereichert haben. Das Gel- fließt dem Reiche zu. Auch veruntreutes Heeresgut kommt auf diese Art zurück. Die Prämien dafür werden der Wohltätigkeit zugewandt.

568 Prozent Gemeindezuschlag. Der Kömgsderger Magistrat fordert in einem Antrag an die Stadtvewrdneteiwersammlung ein« Nachtragsumlage an Gemeindeemkommensteuer in Höhe von 150 v. H>, rückwirkend vom 1. April 1919, Damit würde der'Ein­kommensteuerzuschlag, der mit bisher 418 Prozent bereits der höchste im Reich« war, 568 v. H. bettagen. Bei Einkommen von sechstausend Mark würde bei diesem Prozentsatz die Einkommen­steuer einschließlich der Staatseinkommensteuer 1108.80 Mark betragen.

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betr. Verordnung über Maßnahmen geg « die Kapitalflucht

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Auf die Bekanntmachung der Zentralstelle für Ge­werbe «nd Handel betr.:

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im Gewerbebl. vom 6. Xll. 1919 Nr. 49 wird aufmerksam gemacht.

Neuenbürg, den 9. Dez. 1919. Oberamt.

Stadlpflege Neuenbürg.

Bo« den Gemeindesteuern für lvlv find zwei Drittel zur Zahlung verfallen.

Da die städtischen Steuerzettel vor Januar 1920 nicht ausgegeben werden können, werden die Steuerpflichtigen dringend anfgefordert.

Abschlagszahlungen

an ihren Schuldigkeiten zu leisten.

Den 12. Dez. 1919. Stadtpfleger Esflch.

Evangelischer VolkLbund.

Nächsten Sonntag, abends 8 Uhr, wird im Ge­meindehaus in Neuenbürg das Mitglied der Landeskirchen- Versammlung, Apotheker Bozenhardt, berichten über

Me BerhlMdlllWU der LMeskirlheu- Versmilllmg.

Hierzu werden alle evang. Kirchenmitglieder, Frauen «nd Männer, herzlich eingeladen.

Der Ausschuß

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Die Abgabe der Karten erfolgt nur noch an Familien augehörige oder an schriflich damit beauftragte Personen.

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