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rusen konnte, kostet Äm, sind 18 Mark die Flasch,. Haardt wurden kürM i, er schlug aber dasei- baß bei der hohen Steuer- iben würde. Der Weis- :1919er" wird nur mxt enannt. ^

reich. Millionen-Durch- g in Saargemünd ausze- les Beamten angestrllte, n deutsche Möbel in grv- ich geschmuggelt worbe, m 31 Beamten an de, en acht Waggons«i er der Beteiligten wuch tet, ein weiterer, der sis gemacht hatte, wurde

sche Schuldeputation An­gegeben, das weite V«. Gebt Euren KI», etränke! Nach Ansich nutz für Kinder schädlich, ch viel weniger Schnaps, n kleinen Mengen. Dy nthalten ist, ist ein Gift, ö20 Prozent, Schnap, über Bier trinkt, nimmt der X Liter Schnaps ehend an, es folgt ab«

1 für den Geist als fii u sich genommen hat, ist ille), ist unlustig und un­schlechtes Zeugnis in de, verliert die Delbstbeherr- zige Trinker schädigt sei- >er, die Nieren und de« zeitig. Bei Fieberkrank- e Trinker eine geringen ihrend die, welche nicht u trinken, mehr Aussich führt das gewohnheits- Der unmäßige Trinke, ich, ob er nun Stellung ird, oder ov er ins Ge- r Erbrechen und Ber- rsacht) oder ob er zun ^ riedrichshain wurden in Säuferwahnsinns aufge- finden sich über 12 000 es also gut mit Euren änke, die die körperlich« en, die die Unbotmäßig­nervös machen u»ch Äs Mich, Wasser, Kakao? st wollte, so lesen wir In n porträtiert hatte, das ilich sei. Er sagte, dar t, auf die Abnahme de» geber es ihm schriftlich eser stellte die Bescheini- zurück. In der nächste« l:Bildnis eines alten

irdische ZeitungGle­itet über die Gründung die eine neue schwedische -beuten wird. Der Er­ik. Södeborg in Stock- ; Art Zahlenschloß, das 3 bis 125 verschiedene lüssel entbehrlich macht, d Norwegen patentiert.

1 Schlössern im Monat n ist, soll im nächste, :n.

>er alte Fritz hatte sich

gt und doch ent- iend den übrigen

oder gar ärgern, enugtuung der dicke te rückte, daß der Hälfte neben ihm irat't Ihnen eben schon so die Ma-

Aicher müde.Ich Jugend hat. nicht n sauberes Gesicht zeiht .... sie He­cht .... daß die am Morgen frisch wird und verwelkt st wahr, heißt es ! die Antwort des ' sich dem Wirte insehnlichen Gastes hlegelhaube in den desselben bezüglich­en Sie hin, Herr elbe die Zartheit lck saftigen Hirsch- lge zerdrücken lasse, chten Christen, der tilgen Quatember- - kochen Sie nur

ebackenen Mark-

' Eiersiaden d--zn Fischchen im Ksl-

rtfetzung folgt.) .

mit Daltaire überworfen, so daß er aus Preußen Hinauskompli­ment ert wurde. Von Paris aus rächte sich dann Voltaire in einer persönlichen Schmähschrift gegen den preußischen König. Hierauf gab der alte Fritz seinem Ministerpräsidenten Georg Keith in Paris folgende Anweisung:Jeder im öffentlichen Leben stehende Mann muß der Kritik, der Satire, ja oft genug der 'Verleumdung als Zielscheibe dienen. Jeder, der einen Staat regiert, sei cs als Minister, als General oder als König, hat Sticheleien zu ertragen gehabt. Es wäre mir also sehr unangenehm, wenn ich der einzige sein sollte, dem dieses Schicksal erspart blieb. Ich verlange weder eine Widerlegung des Buches noch die Bestrafung des Verfassers, sondern habe es mit großer Gemütsruhe gelesen und sogar einigen Freunden mitgeteilt."

Mit der Zeit erfolgte dann auch wieder die Aussöhnung ml Voltäre, die einen lebhaften Briefwechsel zur Folge hatte. In einem dieser Briese vom 2. März 1772 schrieb Friedrich an Voltaire: ,Zch denke über die Satire wie Epiklet:Sagt man was Böses von dir, und ist es wahr, so bessere dich; sind es Lügen, so lache darüber". Ich bin mit der Zeit ein gutes Postpferd ge­worden, lege meine Station zurück und bekümmere mich nicht um die Bullenbeißer, die auf der Landstraße bellen."

Neueste Nachrichten.

Saarbrücken. 10. Dez. Die Franzosen haben Dienstag früh den Landrat, PoffzeiÄrektor v. Halfen und den Regirrungsassessor Dr. Salmuth verhaftet und sie über das rechte Rheinufer abge­schoben. Den beiden Beamten wurde nur 2^ Stunde Zeit zur Regelurig ihrer persönlichen Angelegenheiten belassen.

Berlin, 10. Dez. Der Ausschuß für Auswärtige Angelegen­heiten der Nationalversammlung besprach eingehend die letzten Noten der Entente und die darauf zu gebende Antwort. Außer dem Re chsminister des Aeußern wohnte auch der Reichskanzler der Sitzung bei. Die Verhandlungen waren vertraulich.

Berlin, 10. Dez. Der Steuerausfchuß der Nationalversamm­lung erörterte den Antrag Trimborn betreffend -en Entwurf eines Gesetzes über Steuernachsicht (Generalpardon). Reichsfinanzrmni- ster Erzberger führte an, daß er keine unüberwindlichen Bedenken dagegen habe, tz 1 des Entwurfes wurde daraus mit einigen Aenderungen angenommen, wonach der Steuerpflichtige wie auch feine Erben straflos bleiben, wenn er aus eigenem Antriebe späte­stens bei der ersten Veranlagung zur Steuererklärung oder falls er eine solche n'cht abgegeben hat auf öffentliche Aufforderung sein Vermögen und seine Einnahmen richtig angibt.

Berlin, 10. Dez. Im Betriebsräteausschuß der Nationalver­sammlung wurde bei der heutigen Sitzung u. a. ein Antrag des Zentrums und der Demokraten einstimmig angenommen, durch oen für die Bildung der Betriebsräte eine Trennung Zwischen Fa­brik- und Heimarbeitern herbeigesührt wird. Weiter wurde aus einen sozialdemokratischen Antrag hin eine Aenderung in den Be­stimmungen über die Endzahl der Betriebsratmitglieder getroffen, die die Höchstzahl auf 30 festsetzt.

Berlin, 10. Dez. Der 1. Staatsanwalt -es Landgerichts I Berlin teilt mit, daß der Untersuchungsrichter beim Landgericht I -antragsgemäß gegen den Hauptmann v. Kessel Haftbefehl wegen Meineids und Urkundenfälschung, sowie Herausforderung zum .Zweikampf erlassen hat und daß Hauptmann v. Kessel heute in das Untersuchungsgefängnis eingeliefert worden ist.

Berlin, 10. Dez. Oberst Reinhard wird nicht aus den Dien- s Pen der Reichswehr ausscheiden. Der Reichswchrminister selbst wird Beschlüsse über die fernere dienstliche Verwendung des Ober­sten nach dem gefällten rechtskräftigen Urteil im Prozeß Marloh treffen.

Berlin, 10. Dez. Der erste Unterausschuß des parlamentari­schen Untersuchungsausschusses der Nationalversammlung, der sich mit der Borgeschichte des Krieges zu befassen hat, hat einen Frage­bogen aufgestellt, der an de in Betracht kommenden Auskunsts­personen zur schriftlichen Gegenäußerung versandt wird. Es wur­den u. a. folgende Fragen gestellt: 1. Welches war die politische Haltung des Herrn von Tschirsky in Wien seit dem Attentat von Serajewo und in welchem Sinne haben die politischen und militä­

rischen Stellen der deutschen Regierung aus ihn eingewirkt? 2. Welche politischen und militärischen Verhandlungen haben am 5. bezry. 6. Juli 1914 in Berlin oder Potsdam stattgefunden. 3. Haben vor der Ueberreichung des Ultimatums an Serbien, mili­tärische, finanzielle oder wirtschaftliche Vorbereitungen stattgesun­den? 4. Wann und in welcher Weise hat die deutsche Regierung gegenüber der österreichisch-ungarischen zum Ultimatum Stellung genommen?

Hamburg, 10. Dez. Bom 1. Januar 1920 ab wird der seiner Zeit durch den A.- und S.-Rat abgeschaffte Religionsunterricht in den Schulen Hamburgs wahlfrei für Lehrer und Schüler wieder eingeführt.

Bern, 10. Dez. Der Pariser Korrespondent desEorriere Hella Sera" glaubt seststellen zu können, daß sich der Oberste Rat über die Gescchr klar sei, die deutschen Reaktionäre durch allzu straffes Spannen des Bogens zu begünstigen. Der Rat sei daher zu Mil­derungen geneigt. Pariser und Londoner Drahtungen desSe- colo" lassen den Gegensatz der ftanzösischen und englischen Auf­fassung>er das Ultimatum an Deutschland erkennen. Der römi­sche Gewährsmann des ,/Secolo" macht für die heutigen Schwie­rigkeiten den Versailler Frieden und die Lockerung des Werver­bandes verantwort!'ch. Ne Rettung könne nur durch eine terri­toriale Wiederherstellung Europas aufgrund des Nationalitäten- prinzipes sowie durch Beseitigung jeder Gewaltherrschaft durch Abrüstung und Völkerbund erfolgen. Statt der Regierungen müß­ten die Völker auf diesem Wege voran gehen.

Genf, 10. Dez. Ein Hcwaskommentar zu der Ententenote an Deutschland besagt, daß die Alliierten die Unterzeichnung des Zu- satzprotokolls zum Versailler Vertrag durch Deutschland in ange­messener Frist verlangen. Als angemessene Frist erachten Äs Alliierten eine Zeitdauer von längstens 8 Tagen.

Baris, 10. Dez. Die Reise Renners steht in Verbindung mit Verhandlungen, die die Entente mit der österreichischen Regierung führen w'll und zwar soll Oesterreich ein Kredit von 400500 Millionen Kronen zum Ankauf von Lebensmitteln und Rohstoffen gewährt werden.

Gens, 10. Dez. Der Lyoner Progreß meldet aus Paris: Im Anschluß an Äe bisherigen Noten ist eine weitere Note an Deutsch land über die Baltikumsrage in Bearbeitung des alliierten Rates. Auch Äe neue Note unterliegt noch den Bestimmungen des Waffen­stillstandes.

Siratzburg, 10. Dez. Der Personenverkehr aus sämtlichen Boh­nen des früheren Re-ichslandes ist vom 8. bis 15. Dezember wegen Kahlenmangels eingestellt.

Paris, 9. Dez. Wie einige Blätter meiden, ist der Prwat- sekretär von Lloyd George gestern in Paris eingetwssen. Er soll die Entscheidung über die Fassung des Schlußsatzes des gestern überreichten Hauptprotokolls herbeigesührt haben. Der ursprüng­lichen Fassung habe Sir Eyre Crowe ohne Rückfrage bei seiner Reg'erung nicht zustimmen wollen. Auch der italienische Dele­gierte Scialoja soll gegen Äe ursprüngliche Fassung Einspruch er­hoben haben und man nimmt auch au, daß der amerikanische De­legierte Polk diese Ansicht ebenfalls vertreten hat.

Washington, 10. Dez. Präsident Wilson und Oberst House sollen vollständig miteinander zerfallen sein. Seit seiner Rückkehr aus Europa habe House den Präsidenten nicht ein einzigesmal gesehen. Er habe auch Lansing keinen Besuch abgestattet.

Die Papiergeldsündflut.

Der Umlauf an papierenen Zahlungsmitteln nimmt reißend zu. Er ist noch vermehrt worden durch die Aufspeicherung von Papiergeld wegen des Depotzwangs und zu Steuerfluchtzwecken. Wie groß die Sündslut des Papiergelds ist, zeigt der letzte Reichs- bankauswe's, der einen Notenumlauf von fast 32 Milliarden er­gibt. Die Notenüberschwemmung ist in einer einzigen Woche um mehr als eine halbe Milliarde angeivachsen. Diese Bewegung ist so gefährlich, daß ihr mit allenMitteln Einhalt getan werden muß.

Das Reichskabineik zur neuen Note.

Berlin, 10. Dez. Das Reichskabinett ist am Dienstag nach­mittag zusammengetreten, uM zu der neuen Ententenote Stellung

zu nehmen. Ne deutsche Entgegnung soll umgehend sertiggestellt werden. Es ist beabsichtigt, daß die deutsche Antwort am Mittwoch dem Ausschuß für Auswärtige Angelegenheiten vorgelegt werden oll, sodah sie am Mittwoch abend nach Paris abgehen kann. Bei der Beurteilung der feindlichen Noten sind drei Fragen auseinan- derzuhalten. Die erste bezieht sich aus die Rückgabe unserer Kriegs­gefangenen, Äe uns jetzt in einer Form zugesagt worden ist, Äe keine Hintertür mehr offen läßt. Sie müssen herausgegeben wer­den, sobald der Friedensoertrag unterzeichnet ist. Me zweite Frage betrifft die Entschädigungsansprüche für die Versenkung der deut- chen Flotte in Scapa Flow. Die dritte beschäftigt sich mit den militärischen Klauseln. Man glaubt an amtlicher Stelle ein Ent­gegenkommen der Entente herauslesen zu können. Sie hält zwar Äe Klausel im Schlußprotokoll ausrecht, aber mit dem Hmzufügen, daß nach der Niederlegung des Protokolls keine Möglichkeiten mehr zu militärischem Eingreifen gegeben seien, soweit nicht der Friedensoertrag und das Völkerrecht etwas anderes ergeben. Die deutsche Regierung beabsichtigt, schriftlich in Baris anzusragen, ob unsere Auslegung in dieser Frage die richtige ist. Erfolgt die Antwort bejahend, so wird sofort das Protokoll unterzeichnet wer­den, was lediglich noch eine Formalität darstellen würde. Anders liegen die Mnge bei den Entschädigungsansprüchen für Äe Scapa- Flow-Flotte. Me deutsche Regierung will deshalb den Versuch machen, nach der Unterzeichnung hierin eine Verständigung zu er­zielen. Sie hält an ihrem rechtlichen Standpunkt fest, daß eine Verpflichtung zur Entschädigung bei uns nicht vorliegt. Trotzdem will sie eine Entschädigung anbieten, um eine Einigung zu er­zielen, aber nur insoweit, daß unser Wirtschaftsleben nicht erdrückt wftd. Don den 527 000 Tonnen, Äe wir haben, können wir keine 400 000 Tonnen abgeben, ohne wirtschaftlichen Selbstmord zu be­gehen. Es ist deshalb beabsichtigt, daß Sachverständige aus den Hansestädten mit den Einigungsverhandiungen in Paris bettaut werden.

Line RäubergeWchle.

Berlin, 10. Dez. Heute nacht wurde, wie ÄeB. Z." meldet, am Bcchnpostamt des Anhalter Bahnhofes ein Raubanfall versucht. Der Postsahrer Köpel hatte sich mit dem Arbeitslosen Denig und einem noch unbekannten Verbrecher zusammengetan um eine Wert­sendung, die vom Postamt in einen Postwagen verladen werden sollte, zu rauben. Sie hatten dazu 2 Militärchauffeure gedungen, die scheinbar auf den Plan eingingen, ihn aber der Polizei ver­rieten. Dadurch gelang es, die Verbrecher aus frischer Tat zu fassen. Als sie sich mit der Waffe zur Wehr setzten, schoßen Äe Kriminalbeamten und verletzten den Köpel durch einen Beinschuß und nahmen ihn fest. Denig, der Schmiere stand, wurde von an­deren Beamten gefaßt. Den Militärchauffeuren hatten Äe Verbre­cher je 16 000 Mark Belohnung zugesichert.

Berlin, 10. Dez. Gestern abend begaben sich drei Beamte der Kriminalpolizei nach der Wohnung der Witwe BehrenÄ, wo sich angeblich Äe Posträuder vom Anhalter Bahnhof aufhallen sollten. Als d'e drei Beamte die Wohnung betraten, wurde auf sie ein Schnellfeuer eröffnet. Sämtliche drei Beamte wurden durch Re­volverschüsse medergemacht. Sie mußten schwer verletzt ins Kran- kenhaus geschafft werden.

Briefkasten der Schriftleitung.

Nach Birkenfeld. Wenden Sie sich unter Mitteilung, wenn der Mann vom Felde kam und ob er Beschäftigung und welchen Pa- gesverdienst hat, an die Oriskrankenkasse Neuenbürg.

Wir bitten dringend» ^

Inserate, mit deren sicherer Ausnahme gerechnet wird, stets tag» zuvor aufzugeben. Für Inserate, die erst am Vormittag des Aus­gabetages abgegeben werden (Todes-Anzeigen ausgenommen), kann eine Gewähr für Aufnahme an diesem Tag nicht öbernom- men werden, Im Interesse einer geregelten Anstellung unseres Blattes nameuklich an die auswärtigen Bezieher ersuchen wir um Berücksichtigung unserer Lille.

Inseriere« följrt zum Erfolg.

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WKM ßErlaß des Ministeriums -es Innern

nn die StavtdtteMon Stuttgart, die Oberämter und -ie Ortspolizeibehörden, betreffen- die Ausstellung von Waffenscheinen.

! Es besteht Veranlassung, auf die Bestimmung in § 6

- der Verfügung des Ministeriums des Innern über Waffen- besitz vom 15. Februar ds. Js. (Staatsanz. 1919 Nr. 39) i hinzuweisen, wonach zur Ausstellung von Waffenscheinen nur ! die Stadtdirckiion Stuttgart und die Oberämter zuständig sind. ^ Waffenscheine und sonstige Ausweise über den Besitz

> von Schußwaffen, die von anderen Stellen oder Behörden ausgestellt sind, haben keine Gültigkeit und heben die Straf­barkeit des unbefugten Besitzes von Waffen und Munition nicht auf.

Stuttgart, den 1. Dezember 1919.

In Vertretung: Haag.

Kriegerdank Neuenbürg.

ss. An Stiftungen gingen bis heute ein: R. Engelmann 25 Mk., Knödel 100 Mk., Uhl 500 Mk., A. Schmidt 5000 Mk., E. Holzer 100 Mk., K. Kübler 100 Mk., N. N. 100 Mk., R. Wagner 5 Mk., Härlin 45 Mk., B. Ehrlich 5 Mk., E. Stolz 20 Mk., F. Tnllhaas 20 Mk., G. Moschütz jr. 3 Mk, Fr.'Gollmer 100 Mk., E. Meisel 100 Mk., E. Mann 20 Mk., j G. Seeqer 50 Mk., K. Ditter 50 Mk., L. Gauß 3 Mk., K. Knöller lO Mk.,K. Pfister 100Mk.,A. Scheuerte 10.50 Mk. W. Dietrich 9 Mk., Frl. Huber, Rotenbach, Konzerterlös 2l5 Mk. Olpp 200 Mk.. E. Müller 50 Mk.. H. Gollmer 100 Mk.

! Frz. Vogt 10 Mk., C. W. Müller Wtwe. 3000 Mk.. E. Schäfer 10 Mk., Frl. E. Holzapfel 50 Mk., Frau Zelt­mann und Frau Seeger 30 Mk , akt. Sänger des Lieder­kranzes 320 Mk., F. Lötterle 2 Mk., Chrn. Blaich 5 Mk.. Miedl 2 Mk.. Bullinger20 Mk., H. Müller, New-York. 25Mk., Maneval-Biikenfeld 50 Mk., Eogl. Arb.-Verein 25 Mk., K. Kröner 5 Mk , W. Mannweiler 1 Mk., Fr. Girrbach I

2 Mk. N. N. 7 Mk.. W. Gaffer 5 Mk., K. Kaffer 100 Mk., K. Beutler 20 Mk., L. Bürkle 5 Mk., Leuchtenberger 25 Mk.. W. Seegcr 3 Mk., R. Trinkner 7.40 Mk., L. Keppler 3 Mk., N. N. 5 Mk., E. Hudelmaier 20 Mk., A. Rittberger 5 Mk.. E. Rall 10 Mk., F. Rall 10 Mk., Ehr. Spahlinger 3 Mk.. Kfm. Mahler 30 Mk., Kunzi 2 Mk., E. Fischer. Optiker lOOMk., Fr. H. 30 Mk., H. Bozenhardt 100 Mk., E. Fischer Grcifenh.- Steige5Mk., Mangold 20 Mk., M. Lustnauer Wtwe. 20 Mk., Frl. M. Lustnauer 20 Mk.. Schiele 4 Mk., M. Fessele 5 Mk, I. Trostel 20 Mk., A. Weik 5 Mk., E. Gottschalk. Erlös aus einem Zitherkonzert 77.45 Mk., 2 Geldbußen mit zus. 30 Mk.; außerdem aus städt. Mitteln 5000 Mk. und für gewährte Quartierleistungen 1400 Mk.

Weitere Zuwendungen werden noch bis 20. ds. Mts. angenommen. Für die bisher eingegangenen reichen Gaben wird auf diesem Weg herzlichst gedankt.

Sammelkasse: Sta-tpflege Neuenbürg

, Essich.

Rene« bürg.

Ausgabe m Wimen.

Durch Vermittlung der Gemeinden haben wir dem Kleinhandel an Textilwaren zugewiesen:

Hemventnch, Kinderstrümpfe, gebl Leine«, Kinder- unteranzüge, Männerhosen, Damenunieljacken, Sweateranzüae, Rohdrell, Hemdenstoff. Mäuner- sockeu, Handtücher, Köperflanrll, Knabenfweater, Hrmdevnessrl, Franenstrüwps«, Herrenstoff

Die Abgabe der Waren geschieht nur gegen Berechti­gungsscheine, die von den Ortsvorstehern auszustellen sind. Bezugsberechtigt ist nur die minderbemittelte Bevölkerung.

Geschäftsstelle -es Kommunalverbandes Kübler.

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ein-, zwei-, drei-, vier- und fünfreihige, das Stück von 2V. ^ an; auch die bekannten echten Tiroler Bozener (gebrauchte und neue) sind sehr billig, alte können gegen neue einge­tauscht werden. Reparaturen werden innerhalb 30 Minuten erledigt, sodaß Jedermann darauf warten kann, bei

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