.urückgewiesen werden

>d unanfechtbar

nnd erfolgen koste

erein eine einheitliche if die gegenwärtigen rie Hausbesitzer schon Formulare den Miet­et. Das Amtsgericht Stellung zu nehme», ünderctt urü> der Be- nachsolgenden Grund- ntlicht. Diese Grund- leidungen zu Grmch«

ehör bei einer beschei- r mittleren Wcchnuna >S etwa 180 Zubehör bei einer be- ' mittleren Wohnuna lg 330 ^

hckehör bei einer be- - mittleren Wohnung

ehör bei einer beschej- tleren Wohnung M 630

ehör bei einer beschei- cen Wohnung 660 -K,

rin Badezimmer je 60 nttlere oder schür« ist, r Instandhaltung du »och dem vorhandenen Abovtleeren sind vom stig, daß sie nicht ein- rden können, lo kann tietpreises auch urüer rend es bei ganz be­such über die höchst-

rldst in der Lage, de« ln, kommt ein« Eim- zustande, so muß der it gewordenen Miet- ungsamt anrnfen. Es d um wieviel ihm i« agen worden ist. An ter bereits einverftan- mehr ändern.

»er Weinhöchstpreise.) rgärtnerbundes haben ht:Ist das Staais- in, die nach der Ber- Vem vom 6 . Oktober den Vorschlägen von mer Nachprüfung zu tigen Berlangen aller

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spätere» Gewi«» iehung gezogene» ^ >e zweite N«mmtl j

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M. Weingartner und im Einvernehmen mit deren Vertreter sprechend zu gestalten? Dabei sollen einstweilen, bis aus einer -u zu schassenden Grundlage eine Verständigung erzielt wird, die Anträge, Strafbefehle und Beschlagnahmen ausgehoben wer-

^Reutlingen, 8 . Dez. (Gegen die 9 Uhr-Polizeistunde.) Nicht die Wirte wünschen hier die Polizeistunde aus 10 Uhr bezw.

Samstag und Sonntag aus 11 Uhr hinaufzusetzen, auch der »enieinderat ist dafür. Er sieht in der 9 Uhr-Polizeistunde eine gleiche Behandlung derProvinz" gegenüber Stuttgart, s Schüssenried, 8 . Dez. (Im Tods vereint.) Die Eheleuts Anton Mmaier, die vor 2 Monaten das -Fest der goldenen Hochzeit be­singen, sind rasch vom Tode ereilt worden. In einer . Woche star- ljfl, beide dahin.

? Vom Oberland, 6 . Dez. (Ausplünderung der Dstailgeschiiftc tzulch Schweizer Aufkäufer.) Von der Handelskammer Rcwens- >^lg wird uns geschrieben: Die Einkäufe durch einreisinde Schwei- »r in Detailgeschäften des Oberlandes haben in letzter Zeit einen Mang angenommen, daß man bald von einem ivll'gen Ausver- ps vieler Geschäfte und Branchen wird reden müssen. Waren M Art, die nötigsten Bedarfsartikel, namentlich Hrushattungs- xtikel werden durch Schweizer oder ihre deutschen He'.sershelser in Nassen gekauft und über die Grenze gebracht. Leider wird bei Mn Verkäufen an Ausländer seitens unserer Geschäfte der nied- Stand unserer Valuta und der hiermit für den ausländischen Heiser verbundene große Vorteil noch zu wenig, vielfach garnich-t Mcksichtigt; die Waren werden auch an Ausländer zu dem Jn- Mspreise abgegeben. Es führt dies zu einer Verschleuderung des Msoermögens, die unser geschwächtes Mrtichaitsleben nicht er­jagen kann und die wir bitter werden büßsn müssen. Wir wer- im später gezwungen sein, die nötigsten Bedarfs« rnkel um teures vom Ausland zurückzukaufen. Es fit dringend notwendig, ^ auch seitens des Detailhandels bei allen Verkäufen an Aus­länder ein unserer niedrigen Valuta entsprechender Ausschlag aus bn Inlandspreis berechnet wird; andernfalls soll der Verkauf an Ausländer abaelehnt werden. Es wttd nicht immer möglich sein, skstzustellen, 08 die Ware ins Ausland geht, der Ausläirder wird vielfach einen deutschen Betrunken zum Einkauf vorschieben. Die Geschäftsinhaber werden aber gebeten, wenigstens bei allen grö­ßeren Einkäufen zu prüfen und uachzuwrschen, ob die Ware nicht für dos Ausland bestimmt ist: in Zwelsrls'ällen sollte der Verkauf vigilehn' oder zurückgestelli werden

Kindersegen. Im Asyl von Näsels (Schweiz) befindet sich ein 90jähriger Insasse namens Josef Leudolt, der Vater von 30 Kin­dern ist. Von diesen leben noch 14. Leudolt war dreimal ver­heiratet und erhielt im Alter von 70 Jahren seinen dreißigsten Nachkommen.

Lin guter Empfang. In Nevada brach in einer Nacht ein Bär in ein Landhaus ein. Der Herr des Hauses war zufällig abwe­send, so daß seine Frau glaubte, er sei es, der angetrunken heim­käme. Sie machte nicht erst Acht, sondern schritt umgehend zu einer der Gelegenheit angepaßten Begrüßung. Als es dem Bären «Mich gelang, aus dem Hause zu kommen, lief er um sein Leben, bis er elf Meilen zwischen sich und die .Bewohnerin des Hauses gelegt hatte, und er sah so aus, daß ihm drei Wochen lang alle Bären aus dem Wege gingen. Echt amerikanisch!

Neueste Nachrichten.

Karlsruhe, 8 . Dez. Die badische Regierung hat, um die Aus- kaufung Deutschlands zu verhindern, die Grenze gegen die Schweiz für die Ausfuhr.gesperrt.

Berlin, 8 . Dez. Morgen mittag um 1 Uhr veranstaltet die Na­tionalversammlung eine Kundgebung für die Herausgabe unserer Kriegsgefangenen. Zu Beginn der Sitzung wird Präsident Feh- renbach «ine Entschließung verlesen, die von sämtlichen Parteien unterzeichnet ist. In dieser Entschließung werden die Neutralen ausgeforüert, für die Freilassung der deutschen Kriegsgefangenen einzutreten. Im Anschluß daran soll der Außenminister Hermann Müller eine Rede halten. Die Nationalversammlung wird sich dann bis 3 Uhr nachmittags vertagen.

Berlin, 8 . Dez. Der frühere konservative Parteiführer und Abgeordnete Gras Westarp ist, wie er mitteilt, aus dem Staats leben ausgetreten, um sich ganz der Kreuzzeitung und der von ihr vertretenen parteilichen Rechte zu widmen.

Berlin, 8 . Dez. Wie demVorwärts" as dem Elsaß gemel­det wird, sind in Bühl-Gebweiler 14 000 Textilarbeiter ausge- sperrt, weit sie nicht wieder 10 Stunden arbeiten wollen. Im Falle die Weigerung der Arbeiter andauert, ist die Sperrung sämt­licher Betriebe beabsichtigt.

. Journal des Debats" meldet: Die Note der

Vermischtes. .

Große Herren einst und jetzt. Der ,Mayer. Volksfreund" dringt folgendes nette Geschichtchen: Vor Jahren kam Kaiser Wil­helm II. nach Bamberg, um sein dortiges Ulanenregiment zu be­grüßen. Nach der Festlichkeit kam der Befehl an die Bahnverwal- iung, den Hofzug zur Abfahrt Sr. Majestät bis 7 Uhr 30 Minuten bereitzuhalten. Punkt 7.30 Uhr fuhr Ser Hofzug ab. Niemand Me es übel genommen, wenn der Kaiser nicht so pünktlich gewesen Iväre. Die Kohlen waren damals billig und reichlich vorhanden, mV überdies bezahlte sie der Kaiser selbst. Das war einmal. Neu­lich bestellte in Bamberg der derzeitige bayerische Ministerpräsident Hossmann für sich einen Extrazug nach Berlin aus 11 Uhr. Natür­lich steht der Zug Punkt 11 Uhr unter Dampf bereit, aber wer um 11, um 12, um 1 und 2 und 3 Uhr nicht erschien, das war der. zmn Herrscher Bayerns avancierte ehemalige Lehrer. ' Erst nach jimsstündigem vergeblichem Warten konnte das Dahnpersonal den nn 4 Uhr zur Abfahrt sich bequemenden hohen Herrn begrüßen. jXecht freundlich und ehrerbietig waren die Gesichter -er Leute nicht, die ihr Mittagessen versäumt und 5 Stunden umsonst herum- Itehen mußten. Herr Hoffmcmn hat den Zug, das Personal und die Kohlen auch nicht selbst bezahlt. Das geht ja alles äuf Staats­lasten. In Bezug auf Pünktlichkett muß er noch lernen.

keine Mädchenauswanderung. Das Zentralbüro der Freun­dinnen junger Mädchen hat bei 41 Schweizerischen Konsulaten im Lusland wegen Auswanderungsmöglichkeit angefragt. Das Er­gebnis dieser Umfrage ist so ausgefallen, daß das genannte Büro alle auswanderungslustigen jungen Mädchen dringend warnt, ohne zwingende Gründe ihre Heimat zu verlassen. Weder in England noch in Frankreich, Belgien oder Italien finden deutsch sprechende Mädchen, oder auch solche mit deutsch klingendem Namen Aus­nahme

Eia gesuchter Artikel. Ein gesuchter Artikel (und daher auch von Len Spitzbuben so bevorzugt) sind zur Jetztzeit die Schreib­maschinen. So kostet jetzt eine alte (gebrauchte aber noch gut funk­tionierende) Schreibmaschine bis zu 2500 Mark, dagegen ist eine neue fast um die Hälfte käuflich. DieserHöchstpreis" beruht aber nicht aus besserem, früheren Material, sondern diese Preise werden von Leuten bezahlt, welche unbedingt sofort eine Schreibmaschine benötigen und die Fabriken können wegen Materialmangel erst nach Monaten neue Maschinen liefern.

Seine kohle keinen Theaterfltz. In Uelzen verkündete dieser Tage der Anschlag eines Wandertheaters:Um Las Theater ge­nügend zu erwärmen, können nur'an die Besucher Karten zum Verkauf abgegeben werden, die pro Billett ein Brikett abliefern."

Genf,. 8 . Dez.

Alliierten über die Schuld und Verantwortung Deutschlands an den Vorgängen im Baltikum geht kommende Woche nach Berlin ab. Die Note stellt die Schadenersatzpflicht Deutschlands fest.

Paris, 8 . Dez. Aus Rom wird gemeldet, daß der Papst seiner ersten Botschaft zugunsten der deutschen Kriegsgefangenen einen zweiten Appell im Anschluß an den der Schweizer Regierung an alle kriegführenden Mächte folgen ließ, -er ihren Vertretern beim Vatikan übermittelt worden ist oder dieser Tage übermittelt wird. Der Papst spricht nochmals den Wunsch aus, im Namen der Menschlichkeit die Kriegsgefangenen heimbefördern zu lassen

London, 8 . Dez. Der englische Flottenverein veröffentlicht in seinem Fachorgan eine Liste der deutschen Unterseebootverluste, die auf Grund amtlichen, englischen Materials herbeigesührt worden sind. Nicht gerechnet sind dabei die durch Minen versenkten Boote. Durch Wasserbomben wurden zerstört 28 Boote, durch Rammstöße 16, durch Geschützseuer 14, durch englische Untersee boote 15, durch Torpedoboote eines, durch Fang in den Netzen drei. Auf englischer Seite waren gegen Ende des Krieges nicht weniger als 5000 Fahrzeuge derRoyal-Ncwy" aus Unterseeboot jagd.

Newyork, 8 . Dez. LautArbeiterzeitung" in St. Louis gibt es jetzt in den Bereinigten Staaten 25 000 Millionäre.

Abermalige Einschränkung des Personenzugsverkehrs in Sicht.

Das Wolfffche Telegraphenbüro verbreitet folgende Meldung Wegen unzureichender Zufuhr von Eisenbahndienstkohlen ist mit der Möglichkeit zu rechnen, daß binnen kurzem abermals eine wettere Einschränkung im Personenverkehr auf den badischen Bah­nen vorgenommcn werden muß, damit der für die Bedürfnisse des Landes unbedingt notwendige Güterverkehr wenigstens in be­schränktem Umfange aufrechterhalten werden kann. Dringende Vorstellungen wegen besserer Versorgung der badischen Staats­eisenbahnen mit Kahlen sind bei den maßgebenden Stellen bereits erhoben worden.

Im Prozeß Alarloh

erklärte Oberst Reinhardt, daß er am 10. und 11. März keine Ahnung gehabt habe, was in der Französischen Straße eigentlich geplant sei. Hätte er geahnt, daß ein Löhnungsappell stattfinden solle, so würde er solche Befehle nicht gegeben haben. Die tat­sächliche Verquickung der Umstände sei nicht vorauszusehen ge­wesen. Sodann trat er den ehrenrührigen Borwürson gegen Haupt­mann v. Kessel entgegen, der sich selbst tapfer, tüchtig und fleißig gezeigt und ihn und die Regierung wesentlich unterstützt habe. Kessels anständige Gesinnung zeige sich in seiner Weigerung, zu verraten, wer ihn veranlaßt habe, Marlohs Flucht zu bewerkstelli­gen. Auf Betragen weigert sich Zeuge o. Kessel abermals und erklärt aus wettere Fragen, mit Noske und Ebert keinerlei Ver­bindung gehabt zu haben. Der Anklagevertreter, Kriegsgerichtsrat

Dr. Meyer, beantragte gegen den Angeklagten Oberleutnant Mar- loh wegen Totschlages, unerlaubter Entfernung und Urkunden- alschung eine Gesamtstrafe von 3 Jahren und 2 Monaten Gefäng­nis, von denen 2 Monate als durch die erlittene Untersuchungshaft verbüßt angesehen werden sollen.

Berlin, 8 . Dez. Reichswehrminister Noske hat in Gesprächen mit Mitgliedern der Nationalversammlung sich über den Prozeß Marloh -ah n geäußert, daß die bisherigen Ergebnisse und unbe­wiesenen Beschuldigungen gegen Oberst Reinhardt für ihn eine Entlassung des Obersten Reinhardt nicht rechtfertigen könnten.

Französische Legende wer zurückgehaltene Kriegsgefangene.

Berlin, 8 . Dez. DiePresse de Paris" brachte kürzlich unter der UeberschriftEs gibt noch französische Gefangene in Deutsch­land" eine Meldung aus Dijon, wonach ein französischer Gefange­ner erst jetzt nach seiner Heimatstadt Dijon zurückgekehrt sei, nach­dem er noch vor kurzem mit 7 anderen französischen Gefangenen in dunklen Zellen des Frstungsgefängmsses von Danzig wegen irgend welcher während der Gefangenschaft begangener Vergehen eingesperrt gehalten worden sei. Erst vor wenigen Wochen seien diese Beklagenswerten durch Offiziere der französischen Militär­mission in Berlin, die sich dienstlich nach Danzig begeben hätten, zufällig befreit worden.

Wie diePol. Pari. Nachr." erfahren, ist bisher die franzö- ische Mrli'tärmission in Berlin bei keiner zuständigen Stelle der Reichsregierung in dieser Angelegenheit vorstellig geworden, wa- zweifellos geschehen wäre, wenn die Meldung auch nur auf einem Schein von Wahrheit beruhen würde. Es muh daher mit aller Entschiedenheit dieser Legende entgegengetreten werden. Es ist wohl möglich, daß einzelne französische Kriegsgefangene erst jetzt nach Hachse zurückkehren, aber aus einem ganz anderen GruM als dem, den diePresse de Paris" angegeben hat. Dies sind die einerzett desertierten französischen Soldaten, die bei der allge­meinen Freigabe der Kriegsgefangenen aus Angst vor dem Kriegs­gericht nicht zurückzukehren wagten und die jetzt ihre späte Rück­kehr mit solchen gefährlichen Ammenmärchen erklären wollen.

Die Antwort des Aünserrals.

Paris. 8 . Dez. In Paris hctt doch gewissermaßen in letzter Stunde die Vernunft und das Gerechtigkeitsgefühl sich durchgesetzt. Die Antwortnote der Alliierten ans die deutschen Einsprüche gegen das Schlußprotokoll bedeutet sachlich einen vollen Sieg des deutschen Standpunktes. Daran kann die Form, der Drohung, die sie, wenn auch ohne ultimativen Charakter, enthält, nichts andern; sie

ist wohl mehr aus Prestige-Gründen und mit Rücksicht auf die Stimmung in den Entente-Ländern, erfolgt. Die Alliierten haben tatsächlich in allen wesentlichen Punkten den deutschen Forderungen zugestimmt. Aus den Informationen, die in der französischen Presse über die geheim gehaltene Note erschienen sind, mußte man den Schluß ziehen, als ob sie jedes Entgegenkommen abgelehnt hätten. Das ist jedoch nicht der Fall, obwohl die Entente-Presse den Ton darauf legt, daß der leerste Rat die Erfüllung seiner Forderungen schlechthin und ohne weitere Verhandlung kategorisch fordere.

Die 3 wesentlichen deutschen Einsvrüche sind aber tatsächlich be­rücksichtigt. In der Kriegsgesangenenfrage wird die Zusicherung gegeben, daß die Gefangenenfrage sofort nach dem Austausch der Ratifikationsurkunden in die Heimat zurückkehren. Die heikle For­derung, durch die sich die Alliierten für die Zukunft eine Handhabe zu militärischem Eingreifen sichern wollten, hat man fallen gelassen und mit der sogenannten Scapa-Flow-Frage an eine gemischte Kommission verwiesen, die die Lebensinteressen der deutschen Wirt­schaft berücksichtigen soll.

In urtterrichteten Kreisen wird erzählt, daß die Mäßigung vor allem auf Berlangen der Amerikaner, die kurz vor der Sitzung eingehende Instruktion aus Waskington erhielten, zurückzuführen ist. Auch Italien hat m mäßigendem Sinne gesprochen, und um volle Solidarität der sämtlichen Mächte herbeizuführen, hat man sich auf einer Basis geeirrgt, die alle Teilnehmer für gerecht un­billig erklären und zu deren gewaltsamer ErzwinMmg sie sämtliche nötigenfalls bereit wären. Die Note wird im Lause des heutigen Tages überreicht.

Spar-Prämienanleihe gl- Weihnachtsgeschenk.

Dadurch, daß bei Zeichnung der Spar-PrämMcmleihe nur 100 Mark sofort bezahlt werden müssen, der Rest bis zum 8 . Jan. 1920, eignet sich die Spar-Prämienanleihe ganz besonders als Weihnachtsgeschenk. Jeder, -er Weihnachten eine Gratifikation, oder zu Neujahr eine Gehaltszulage oder Teuerungszulage zu er­warten hat, ist hierdurch in die Lage gesetzt, seinen Angehörigen ein ebenso hübsches wie praktisches Weihnachtsgeschenk zu machen. Dem, abgesehen davon, daß sich der Wert der Prämienanleihe nicht vermindert, sondern vermehrt, eignet es sich infolge der Mün- sicherheit ganz besonders vermehrt, eignet es sich infolge der Miin- delsicherheit ganz besonders zu Geschenkzwecken bei Kindern, die in­folge der Verlosungen und Mündelsichcrheit in ihrem späteren Le­ben von diesem Weihnachtsgeschenk erhebliche Vorteile zu erwarten haben.

im

Aezirksivoöltätigkeitsverein.

Borftaudsfitzuug

am Montag, dr« IS. Dezember. nachm. 2/, Uhr Bären" hier.

Tagesordnung:

1. Bericht der Bezirksfürsorgerin.

2. Keppler-Stiftung I.

3. Gesuche.

4. Bestellung eines Vorsitzenden (§ 14 der Satzung.) Neuenbürg, 9. Dez. 1919. Stellv. Vorsitzender:

Oberamtssparkassier Holzapfel.

Aorftamt Renen bürg.

Am Freitag, de« 12. d Ms, vormittags 10 Uhr

werden am Tröstbachhof die mittleren Eyachtalwiesen und das Wies'chen bei der fr. Dennacher Sägmühle auf 10 Jahre verpachtet.

Nachher wird daselbst die Laub- »sw. Streu von den Waldwege« verkauft.

Arnbach.

Große Sendung

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für Herren, Damen und Kinder ist wieder eingetroffen.

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Reuenbürg.

WeihnacHLsbitte.

Es ist beabsichtigt, in bisheriger Weise den zahlreichen Kranken im Bezirkskrankenhaus durch eine Bescherung eine Weihnachtsfreude zu bereiten.

Freunde und Gönner der Sache werden um milde Gaben gebeten, und es sind zu deren Annahme bereit die Krankenschwestern und Oberamtspfleger Kübler.

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übernimmt zur Erleichterung der Einlösung im Sinne der Reichsverordnung über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht die

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unter den bisher für die Verwahrung von Kriegs­anleihestücken üblichen Bedingungen.

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jeder Art und Menge, auch Säqmehk, kauft waggonweise gegen Kasse.

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Tel. 3273. Forststraße 102^ uno L

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