sei die Wahrheit sehr bekundet der Jeu« e gewisse Zeit gehan- tcht bewogen worden ^ges zu ihm (Rumps h auf keinen Fall die auf sich nehmen. I« igierung und im An- r Militärdiktatur am hwinden. Dann erst eit.

te Zeuge Dr. Rump, »enn Marloh nicht ein einen solchen Wahr- ingft über alle Berge, xe, denn er hätte dem n, was viel richtiger brutalen Zynisnws, alten der Vorgesetzten i einem Gespräch mit isdruck, was kommen Reinhardt und Kessel Einer der Gründe >abe, Berlin zu ver­nicht gesagt und also ! der Tod gewiß ge-

lsbruck.

zu Hungerdemonstra- erten gegen die Broi- eister Greil schleunige ie allgemeine Ernäh- port im Anrollen sei. raße Lebensmittvlge- cfonen zogen zu den dt geplündert wurde, undgebung befürchtet.

lleuerungsunruhen m den Demonstranten lrenMerabteiluna ein (gepflanztem Bajonett >er gegen die Menge dldaten wurden dabei

ung des Protokolls.

eine Aufforderung an s ohne Zweifel heute daß die Teilnahine

> der fünf Chefs der mrüber lasse, daß die

wurde für den Fall,

1 begehen soinr.

.Neues Ultimatum,n den Zeiturigssttmmen, um Gerüchte handle, der Kriegsandrohung ehrlos. Es ist weder lausgerüsteten Heeren von Deutschland all« eshalb bleibt Gewellt

ng Ausdruck, daß die >ie Unterzeichnung der Feind keinen Rechts-

> Aufbaugebiel.

olge der Berzögerung lnd gab der Minister- sgsgefangene im Aus- (Damit will man mgsfrievens zwingen.

einer Rede in Glas- Zweifel, ob Deutsch- Großbritannien und ! rden sie. wenn nötig, . isvertrag mit Deutsch Anwenoung gebracht tischen Heeres sei be- iedensvertrags durch

ts?

»ndent der „National­heimsitzung des Ober­de, militärische Maß­zeichnung des Zusatz- fttreten des Versailler kkupatwn des Ruhi- -tadt Frankfurt a. M. ! leralstabsches Wilson I ch nach Paris. Nach und Fach darauf, an

berücksichtigt. i

meldet: Die Kriegs-! Alliierten am Mitt-! rd'gung der Gründe :d die Erfüllung d«

!ig gemacht, nen der Freiheit", j teten Unruhen der ini utet weiter: Die im ! e von den bei Scapa ten vor mehreren Ta- >or Weihnachten nach ! imandant antwortete. ! ^ersten Rates vor ein ! s Verfahren, das sich ! nicht entschieden sei, , oerden. Darauf be- Liesen Beschluß, zu en daraufhin ins Ze­igen 3 Kompagnien eit vor und es wurde erhielten, solange sie ing traten 2 deutsche ie Kameraden, in der i und die Arbe't wie- -iden Seeleute sagten, noch erleben. Wehe Freiheit."

Oberamt Neuenbürg.

polisettlunSe.

Durch Verfügung des Arbeitsministeriums, betreffend '>je Betriebsschlußstunde für Wirtschaften, Theater und dergl.

die Polizeistunde ist die Betriebsschlußstunde für Gast-, ßpeise- und Schankwirlschaften, Cafes, Theater, Lichtspiel- ssuser, Räume, in denen Schaustellungen stattfinden, sowie öffentliche Vergnügungsstätten aller Art, desgleichen Vereins-

Gesellschaftsräume, in denen Speisen oder Getränke ver­brächt werden, für sämtliche Gemeinden des Landes auf - Uhr abends, an den Vorabenden von Soun» und Aeiertageu auf tv Uhr abends festgesetzt worden. Das Wramt ist ermächtigt, in dringenden Einzelfällen eine spätere ßchließung, jedoch nicht über 1 t Uhr abends hinaus, zu ge­statten.

Die Betriebsschlußstunde gilt zugleich als Polizeistunde.

Die Polizeistunde ist auch in den Räumen geschlossener Kesellschaften einzuhalten. ^

Für jede Polizeistundeoerlängerirng muß eine kportel von mindestens 5 gem. Sporteltarif Nr. 11 ^gesetzt werden.

Die Verfügung ist am 25 Rov. in Kraft getreten.

Die Ortspolizeibehörden und das Landjägerstationskom- Nando wollen für genaue Durchführung der Bestimmungen besorgt sein.

Den 28. Nov. 1919. Reg.-Asfi Rilling.

^-->. -

Die Mil »Kuranstalt Wildbad bittet um gütige

Spenden zur Veranstaltung einer Weihnachtsfeier

für die in der Kuranstalt untergebrachten zahlreichen Kriegs­beschädigten. Gaben in Geld oder Naturalien werden mit Dank entgegengenommen.

In Wildbad bei: H. Großmann, Delikatessengesch., Fr. Kloß, Zigarrengeschäft,

I. Pauke, Buchhandlung u. in der Militär-Kuranstalt.

In Neueubürg bei: Oberamt (Arntnsannszimmer), Lustnauers Nschf., Kolonial­waren. -'

Deutsch. Mktallarbriterverband

Zahlstelle Neuenbürgs.

Sonntag, 7. Dezember, Nachmittags 5 Uhr, findet in der Wirtschaft z. „Eintracht" eine

MitglieSer-verlammlung

statt. Die Tagesordnung ist sehr wichtig, somit haben alle Männlichen und weiblichen Mitglieder zu.erscheinen.

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