nd sowohl als Honig >en. Besonders noch nenzucht Fernstehende oder Bienenbrot ge- und damit auch den >ein beeinflußt. Aus r besonderen Ausgabe leiden, Haselnuß und onntagsspaziergänger b nicht mehr geduldet vergangenen Jahren gehauen werden, um i verkaufen. Solcher der Bestrafung ent- schon an die in den itmachungen betr. das rabens frühblühender O. M.

stattgefundenen Orts- ften 328 abgestimmt, itadtsekretär in Geis- l r in Neuenbürg ent-

ung wurden die Ge- traßemvcirter neu ge- ikrskrankenhauses er- werden. Zum Ver- hler, zum Gegenrech- Unger gewählt. Der 180 258 Mark Ein- imangel von 26Ü W 0 Mark und 30 W »ur Ausbezahlung der ne Schuld von 3^ >er erst 1,4 Millionen ) vorhandene Schuld

-Arbeiterzug 5.38 Uhr eine große Verspätung erhielt, was die Ar- '^ier in große Erregung brachte. Den Aufsitsbeamten, der sie tM Ueberschreiten der Gleise zurückhalten wollte, weil die Loko­motive im Einfahren begriffen war, griffen sie ohne weiteres an »od verprügelten ihn. Infolge der hiebei erlittenen Aufregung meldete sich d eser Beamte krank. Schon vorher beleidigten und schimpften die Arbeiter den Bahnhofsvorstand in unflätiger Me. Die Früherlegung der Arbeiterzüge, wie sie seit einigen Kochen von emem Teil der Arbeiter gewünscht wird, wurde nicht Mchgeführt, weil ein schriftlicher Antrag weder vom hiesigen Ortsausschuß für den Arbeiterzugsfahrplan noch von der Arbeiter­organisation bei der Generaldirektion vorlag.

Stuttgart, 29. Nov. Gestern weilte der deutsche Reichsmini- U für Wiederaufbau, Dr. Geßler, in Stuttgart und veranstaltete Arbeitsministerium eine Besprechung mit den Vertretern der .sachvevbände, Gewerbe- und Jndustriegruppen, die am Wieder- mifdau interessiert find, über den Wiederaufbau von Wrdfrankreich und Deutschland Beteiligung dabei. In der anschließenden Erörterung wurde empfohlen, eine zentrale ilusgleichsstelle für Leistungen und deren Bezahlung unter Selbst- Mvaltung der Industrie und einer gewissen Kontrolle der Reichs- Mng zu schaffen.

Immenstadt, 28. Nov. Von Vorarlberg nach Bayern hat der Mehschmuggel einen derartigen Umfang angenommen, daß die als Kompensation für Lebensmittel nötige Menge Vieh bereits in «Frage gestellt ist. Aus dem vorderen Bregenzer Wald allein wur­den in letzter Zeit gegen 500 Stück nach Bayern geschmuggelt wie man hört, hat in Jmmenftadt ein regelrechter Vorarlber- p Schmugglerviehmarkt stattgefunden.

Frankfurt a. IN., 28. Nov. Der frühere Leiter des Marine- Ncherheitsdienstes Wilhelm Grönke ist heute früh auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wegen Mordes verhaftet worden. Er Me in der ebkannten Plüttderungsnacht einen Plünderer nieder- geschossen und ihn dnn adurch einen weiteren Schuß in den Rücken getötet.

Berlin, 29. Nov. Die Zahl der aus Elfaß-Lothringen ver­triebenen deutschen Familien, deren Mobiliar der Beförderung harrt, wird jetzt schon auf 20 bis 30 000 geschätzt. Die auf

ndjäger und Müller.) lichen Zusammenstoß nen. Der Landjäger stand aufnehmen und cfchiedenheiten, die zu der Mühle anwesend Landjäger machte von wurde verwundet iu e Geschichte wird für iel haben.

ermatorium.) In der erat Mahler den An en, bis sämtliche Fa Dagegen wies Leichenverbrennungen und n-cyi ganz zwei für Beroehaltung der ialdemokrallschen und rheit lehnte den Hen- ms wlrv also weiter- ioch nicht Vas richtige schänden Ist. Wenn allen möglichen Ge- teures Geld erstehen, ber eine Bestattung»- nn die Not der Zeit

cvarzschlachtung.) Ins rn Nachmittag sechs uchs eingeliefert. Bor ig bei einem Metzger ramts beschlagnahmti csam. Mehrere Biir- d stießen allerlei Be- ! Möckmühl eine W> ordert.

lieber den schon ge d mitgeteilt: Am IS, en Bahnhof und be- nsteig 1 einfahrende» hat und keine Pen äse beladenen GeM ur dadurch bewöge» rsonenwaHen zugefag! der Lokomotive üben - später abfahrende» 'geben werden. Diel! Uhr an, wodurch der

s«.

i Auf Grund des Erlasses des Ministeriums des Innern

ihetr. den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 17. 11. 19 i(St. A. Nr. 266) erhält die oberamil. Bekanntmachung vom 29. Oktober 1919 (Enzt. Nr. 253) folgende Fassung:

Es ist verboten:

1. an den Sonn- und Festtagen der gesamte Personen­kraftwagenverkehr einschl. der Krafträder,

2. an den Werktagen in der Zeit von abends 10 Uhr bis morgens 6'Uhr der gesamte Kraftwagenverkehr einschl. her Lastkraftwagen.

3. die Benützung von Personenkraftwagen durch andere als die in der Zulassungsbescheinigung genannten fahrberech- tigten Personen.

Das Verbot Ziff. 1 und 2 gilt nicht für die Fahr­zeuge der Aerzte, Tierärzte, Krankenanstalten, Feuerwehren 'und die zugelassenen Kraftfahrzeuglinien auf den von letzteren korsmäßig befahrenen Strecken. Weitere Ausnahmen von dem Verbot Ziff. 1 und 2 können in dringenden Einzelfällen 'wm Oberamt zugelassen werden.

Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnungen haben »eben empfindlicher Bestrafung Zurücknahme der Zulassungs- bescheinigunxs und gegebenenfalls, namentlich im Falle des Mlßbrauchs eines Kraftfahrzeugs zum Schleichhandel und fzum Hamstern dessen Verfallerkläruvg und Einziehung zur Holge.

Die SchuUheißenämter werden ersucht, vorstehendes ortsüblich bekannt zu machen, den Kcaftwagrnverkehr über­wachen zu lassen und Zuwiderhandlungen zur Anzeige zu bringen.

Neuenbürg, den 21. Nov. 1919. Oberamt:

Rilling, Reg.Ass

llMose«,

ilerjsrken,

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X X X X X

ikste, X

jedes Alter bis X

X X X X X X X X X X X X X X X X X X

irtrexx*x

Auf die

BekMtniWng der Zentralstelle siir die Landmtschast,

betreffend die Förderu«g der züchterische« Auswahl der R»b«n durch Gewährung von Prämien wird aufmerksam gemacht.

Neuenbürg, 26. Nov. 1919. Oberamt:

Reg.-Ass. Rilling.

l,

«,

Oberamtsstadt Neuenbürg.

viehzähluirg.

Am 1. Dezember findet eine Zählung der Pferde, des Kindviehs, der Schafe, Schweine, Ziegen, der Gänse, Enten, and Hühner, sowie der Kaninchen (Stallhasen) statt. Jeder, der solche Tiere besitzt, wird aufgefordert, dieselben dem Zähler, der zu ihm ins Haus kommt, genau anzugeben oder, wenn ein Zähler am 1. Dezember nicht erschienen ist, die Tiere bis spätestens 4. Dezember dem Ortsvorsteher anzu­zeigen. Unterlassungen der Angabe oder ungenaue Angaben ziehen Strafverfolgung nach sich.

Stadtschultheißeuamt:

Knödel.

Irchtzkslchte s«>» Liebe

für alle Zwecke empfiehlt

Gg. IvackLnhulh, Calw, Viergaffe.

Auch werden Siebe zur Reparatur angenommen.

Malta befindlichen 1200 Deutschen sollen nunn/ehr auf einem ita- l'enischen Schiff nach Venedig gebracht und über de>i« Brenner nach Deutschland befördert werden.

Berlin, 29. Nov. Wie derVorwärts" erfährt, wird eine Aenderung des bisher angewandten Verfahrens des Untersuchungs­ausschusses ins Auge gefaßt. Die Vernehmungen sollen sich auf ein reines Verhör der Zeugen beschränken, also aus Fragen der Mit­glieder des Ausschusses und aus die Antworten der Zeugen aus d'e betreffenden Fragen. DerVorwärts" begrüßt diese Ab­sicht und bedauert nur, daß sie sich erst auf Erfahrungen stützen müsse, die man im Interesse des Ansehens der Kommission besser erspart hätte.

Wien, 28. Nov. Zu Beginn der heutigen Sitzung der National­versammlung machte der Präsident die Mitteilung von dem Be­schluß der Deutschen Nationalversammlung, im Dezember jede Brotkarte im Reiche um 50 Gramm einzuschränken und diese Er­sparnisse zur Linderung der Not Deutsch-Oesterreis zu svrwenden. Er erklärte, es handle sich hier nicht um ein fianzielles Opfer schlechthin, nich tnur um ein Opfer, das der Staat als solcher brineg, sondern um eine Liebesgabe jedes einzelnen Bürgers des Deutschen Reickes ohne Unterschied. Diese Aktion der Großmut und der brüderlichen Solidarität des Deutschen Reiches hat bei uns nicht nur Freude und Genugtuung asgelöst sondern vor allem die innigste Dankbarkeit.

Wien, 28. Nov. Wie das Wiener Korr.-Büro erfahrt, sind Getreide- und Mehlsettdungen aus Triest für Oesterreich im An­rollen, 2000 Tonnen Mehl für Wien und 2500 Tonnen Getreide für Graz. Noch 10 000 Tonn emsetreide in mehreren ohne Unter­brechung e'nander folgenden Sendungen werden erwartet.

Wien, 29. Nov. In dem Dorfe Markgras-Neusiedel ereignete sich gestern Nacht eine schwere Brand- und Explosionskatastrophe in einer Wohnbaracke der Samenzuchtanstalt Planta. Ueber die Ur­sache der Explosion ist noch nichts näheres bekannt. Bisher wur­den 45 Tote und eine Anzahl Schwerverletzter gemeldet.

Brüssel, 27. Nov. Kardinal Merc'er hat in Mecheln einem Korrespondenten der United Preß eine Unterredung gewährt und gesagt, der Bolschewismus verhindere einen endgültigen Frieden. Die Alliierten müßten sich vereinigen, um die Ordnung in Rußland

wieder herzustellen. Man dürfe auch nicht Deutschland die Ehre lassen und den Nutzen, den es haben könnte, wenn es die russische Revolution ersticke.

Kompromiß über das Betricbsrälegeseh.

Berlin, 28. Nov. In der heutigen Sitzung des Betriebsräte­ausschusses der Nationalversammlung wurde folgender Konpro- mißantrag mit den Stimmen der Regierungsparteien und der bei­den sozialdemokratischen Parteien angenommen: Der Betriebsrat hat in Unternehmungen, für d e ein Aufsichtsrat besteht, nach Maß­gabe eines besonders hierüber zu erlassenden Gesetzes einen oder zwei Vertreter in den Auffichtsrat zu entsenden, um die Interessen und Forderungen der Arbeitnehmer sowie deren Ansichten und Wünsche hinsichtlich der Organisat on des Betriebes zu vertreten. Die Äertreter Hab enin allen Sitzungen esd Afukickitsrates Sitz und Stimme, jedoch keine Vertretungsmacht und keinen Aspruch auf eine andere Vergütung, als auf eine Aufwandsentschädigung. Sie sind verpflichtet, über die ihnen gemachten vertraulichen Angaben Stillschweigen zu wahren.

Krieg mit Lettland.

Berlin, 28. Nov. Wie bereits gemeldet, ist die deutsche Ge­sandtschaft in Mitau mit Rücksicht auf die militärischen und politi­schen Vorgänge aus Mitau zurückgezogen worden. D'e lettische Regierung hat nunmehr ihre hiesige Vertretung gleichfalls zurück- berufen un dbetrachtet sich unter Hinweis aus die Angriffe der ehe­mals reichsdeutschen Truppen unter Vermondt-Awaloff als mit Deutschland im Kriegszustand befindlich. Die noch in Riga und Libau befindlichen deutschen.Vertreter werden daraufhin gleichfalls zurückberufen werden.

(Welche Demütigungen muß sich das einst so mächtige Deutsch­land noch bieten lassen? Schriftl.)

WM- Me BeftellllWu "WW

auf den täglich erscheinendenEnztüler* werden fort­während von allen Postanstalten und unseren Austrägern entgegengenommen.

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes Neuenbürg

Futtermittel-Angebot.

Es werden den Bezirksgemeinden angeboten: Getrocknete Rüben Preis pro Ztr. ca. Mk. 70. ab Neuen­bürg,

Hülsenfruchtkleie Preis pro Ztr. ca. Mk. 19. ab Neuenbürg, Wickenschrot Preis pro Ztr. ca. Mk. 48.50 ab Neuenbürg, Heiüemehllierkötpermelasse Preis pro Ztr. ca. Mk. 33. ab Neuenbürg,

Hafernachmehl Preis pro Ztr. ca. Mk. 44. ab Neuenbürg, Gersten"achmehl Preis pro Ztr. ca. Mk 39.50 ab Neuenbürg, Futtermehl Preis pro Ztr. ca. Mk. 30. ab Neuenbürg,

Geflügelfutter:

Kärnermischfutter Preis pro Ztr. ca. Mk. 68. ab Neuenbürg, Gefliigelweichfutter In. Preis pro Ztr. ca. Mk. 38. ab Neuenbürg,

Garuelenmrhl, zur.Beimischung notwendig, Preis pro Ztr. ca. Mk. 63. ab Neuenbürg.

Die Herren Ortsoorsteher werden ersucht, die Bestel­lungen ihrer Gemeinden auf die einzelnen Arten von Futter­mitteln unverzüglich und längstens bis A. Dezember d. I hierher schriftlich anzuzeigen. Bei Bestellung ist die Zahl der in der Gemeinde vorhandenes Pferde anzugeben; Be­stellungen ohne diese Angabe werden zurückgewiesen.

Von den Gemeinden, die bis 3 Dezimber d. I. keine Bestellungen einreichen, wird angenommen, daß sie ver zichten und kann nachträglich keine Zuweisung erfolgen!

Neuenbürg, den 28. Nov. 1919. I. V. Gührer.

Die

übernimmt zur Erleichterung der Einlösung im Sinne der am 1. Dezember ds. Js. in Kraft tretenden Reichs­verordnung über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht vorbehaltlich ministerieller Genehmigung, die

AOma-ms M WcrlWieren und ZiurWubogeu aller Men

unter den bisher für die Verwahrung von Kriegs­anleihestücken üblichen Bedingungen

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Herrenalb.

ttllMlW.

Die Stadtgemeinde hier hat auf l. Mai 1920 den Wirt­schaftsbetrieb vom Kouver» sationshause neu zu verpachten. Das Anwesen enthält ejne Tages­wirtschaft mit anstoßendem, günstig gelegenem Wirtschaftsgarten, einem Konzertsaal, einem Lese- und Spielzimmer. Es ist im Kurparke an verkehrsreicher Lage gelegen und bildet den Sammelpunkt der Fremden. Besucherzahl in der letzten Saison 7000. B:i den zahl­reichen Veranstaltungen aller Art steht außer Frage, daß bei einer umsichtigen und soliden Wirtschaftsführung mit reellen Getränken auch ein hohes Erträgnis für den Pächter zu erwarten ist.

Das Kleininventar hat der Pächter zu stellen.

Leistungsfähige Liebhaber, welche die nötige Sicherheit zu bieten vermögen, werden gebeten, schriftliche Angebote mit Zeugnissen aus neuester Zeit bis zum 1V. Dezember 1818 bei dem Gemeinderat einzureichen.

Die Pachtbedingungen liegen auf dem Rathause zur Einsicht auf.

Den 26. November 1919.

Gemeinderat.

Vorstand Grüb.

Höfen a. Eaz.

Zwangsversteigerung.

Am Dienstag, den 2. Dezember 1818 vachm.

2 Uhr kommen in Höfen im Wege der Zwangsvollstreckung folgende Gegenstände zur Versteigerung:

1 beinahe neuer Langholzwagen, 1 Leiterwagen mit Zubehör, 2 Pferdekuuimete, eines mit Ge­biß und Halfter, 1 Fahrrad, 5 Sack Futter­mittel, ca. 5 Ztr. Hafer und ca. 25 Ztr. Heu.

Die Käufer für Heu müssen mit Bezugsschein versehen sein. Zusammenkunft beim Rathaus.

Wildbad, 29. November 1919.

Hähke, Gerichtsvollzieher.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Brotkarten-Abgabe

am Montag, den 1. Dezember 8'/- Uhr vorm, an Nr. 1250, 9'/-U. vorm, an Nr. 251500, 10'/, Uhr vorm, an Nr. 501 bis zum Schluß.

Städt. Levensmittelstellr: I. A.: Klink.

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