-chgung zu sichst uf Zulassung von traurige Lage die dazu erst ein be-

Papierwarenfabrik

mbach, wurde am hrcre Stiche schwer zweiwöchigem Lei­der Firma ange- und sollte entlassen Seschäftsschluß auf, Cumbach und stach der Tat verhaftet. ; in Hügelheim (Ä. ctige Metzger und :benknecht Andreas ollends durch einen schober, aber schon rwesungsgeruch zur der Verdacht des len sich jedoch nicht >rangladen zu vier

regen hier die Mi­tteilungen über die -er Hauptsache sechs ndelberger Blättern t 39 Säcke Mehl zu halten. Die Bäcker : Sachverständigen­gelegenheit betraut. Mark pro Sack an worden ist, die es 200 Mark pro Sack erdings wurden de! nahmt, die angeblich einem Möbelwagen r gefunden und be­ut verwickelte Per-

idten, so befaßt man merikanischer Kohle, rd Elektrizitätswerke chen Kohlen minde- sind und der Kubik- mattstunde Licht aus ?rast auf etwa 2,40 ion veranstaltet zur- resses, das für diese

schreibt dieVolks- , denn nach langen und zwar 11 Stück völkerung jubelt mit neiderfüllt blickt die wohl auch anderen hat man z. B. seit

s an der elektrischen rsturm eine Störung >ann einen Leitungs- er plötzlich von dem sen und getötet. Er die Jeuerwehr Holle

lärts" berichtet, war ' Butter ver- . Nun so^ r Bür- ie ihm Butter odm rag gegen sie gestr i rng des Vereins psäl- wurde protestiert ge- > Lederpreise, die im in kurzem ein Paar . Schuld daran seien Großfabrikanten hiel- >s weitere Konjunktur- ihl der Millionäre i» n 9 auf 134 gestiegen huhfabrikanten einge-

S. vor Gericht. Voni derDena" mitgeteilt ;s 9)4 Uhr, findet vor in Berlin die Haupt- lthaus und Genossen des Vertrauensmanns der-A.-G., welcher in gelder von Ledersobri- rer von den typischen häufig ereignet haben, bei Kriegsgksellschafien unerhörter Weise aus- ge weiter zu betreiben

len.

de der Vorsitzende de! kannte Kommunist uns rwerbslosenkommissish tteilt, soll Kummeroc

kssekretär Fritz Chris rt a. M. ernannt uii teilungen Ves hier gor r heute früh 5 Uhr de-! ndlichen Bereitschaft er Wachen vollzog M ffnet. (Dem bisherig« nem Amte zurückzuire- verläsfig.-

es unabhängigen BW- urch eine Explosion er- n Erhebungen handelt! den Laden geschleudes- r fehlt jede Spur. die Möglichkeit ofsth n der radikalen Parts

oberste Verwalter mit dem 20. Noveinbü

. -zs von seinem Pojien ai^berusen worden. Zu seinem Nachfoi- !, wurde Generalleutnant Wirbel ernannt. Die Abberufung And­ers galt bereits seit dem letzten -großen Streik im Saargebiet

^Mlin, 22. Nov. 3^r Abg. Hermann-Reutlingen forderte in Nationalversammlung stärkere Berücksichtigung des Gewerbes Neichswirtschaftsrat.

Berlin, 22. Nov. Der Nationalversammlungsausschuß für das Mebsrätegesetz konnte sich über die Teilnahme von Arbeitneh- °i,i, an den Aussichtsräten nicht einigen und vertagte sich.

^ Berlin, 24. Nov. Ueber das Recht der Arbeiterräte auf Em- Wahme in die Bilanz wird in derDeutschen Allgemeinen Zei- « geschrieben: Vielleicht wird es noch möglich sein, in zwölfter Awde im Interesse unseres schwer darniederliegenden Wirtschafts- Kn- und zur Erhaltung der Arbeitsfreudigkeit und der Initiative «ileres Unternehmertums das in dem Entwurf des Vetriebsräte- «ehes vorgesehene Recht auf Einsichtnahme in die Bilanz auf ^ erforderliche Maß zu beschränken, wenn es dem tatsächlichen A wirtschaftlichen Bedürfnis einer praktischen Mitarbeit des Ar- Mehmers entspricht.

Berlin, 22. Nov. In der heutigen Sitzung des Ausschusses der Wionalverfammlung für die Umsatzsteuer wurde die eiste Lesung 7z Gesetzes beendet. Die Umsatzsteuern für Luxusgegenstände Mden einheitlich auf 15 Prozent gegenüber 10 Prozent in der «Gerungsoorlage festgesetzt. . ^ .

Berlin, 23. Nov. In einer von der Deutsch-Nationalen Partei Menen Gedächtnisfeier für die Gefallenen im Kriege im Thea- 7 des Westens hielt General Ludendorff eine Ansprache, die in jo, Wunsch ausklang, daß der Geist der -Gefallenen im Deutschen M wieder lebendig werden möge.

Berlin. 24. Nov. Wie dieTilsiter Allgemeine Zeitung" über je Einnahme Tauroggens durch die Litauer erfährt, bestand die xiamte deutsche Besatzung Tauroggens aus acht Gendarmen und jekpolizeibeamten, die sich 1)4 Stunden gegen 800 Litauer hel- enmütig verteidigten.

Berlin. 23. Nov. Am heutigen Totensonntag wurden von der Inabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 60 Ver- ammlungen in Groß-Berlin abgehalten, die unter der Parole: Men die Reaktion, für die soziale Revolution!" einberufen baren. Die Redner wandten sich in heftigen Ausfällen gegen den Versuchungsausschuß und gegen die Alldeutschen. Zum Schutze tMN die Reaktion und die Regierung, wie Ledebour sagte, die b, Stelle der Regierung getreten sei, wurde die Vereinigung des Doletariats empfohlen. In der anschließenden Diskussion spra­chen sich Kommunisten und Mehrheitssozialisten ebenfalls für diese Knigung aus und betonten, daß sie nahe bevorstehe.

Vien, 22. Nov. Das Staatsamt für Volksernährung teilt mit, sie deutsche Regierung habe sich bereit erklärt, die erbetene Aus­hilfe von 5000 Tonnen Mehl gegen Ueberlassung einer entspre­

chenden TZreidLmerrsr au- Len au, Len: Rhein für Oesterreich schwimmenden Transporten zu gewähren. Diese Aushilfe würde jedoch erst in einigen Tagen erfolgen können, weil die deutsche Re­gierung vorher in den Besitz der Schiffsfrachtscheine über die be­treffenden Schiffsladungen gelangen müsse. Das Staatsamt für Bolksernährung hat veranlaßt, daß die Transporte im Pendelver­kehr zwischen Mannheim und Regensburg auf direktem Bahnwege nach Oesterreich durchgeführt werden. 150 Wagen Kartoffeln, Mehl, Mais, Weizen und Futtervorräte sind aus Südsl-wien frei­gegeben und nach Oesterreich unterwegs. Dadurch sei zur Zeit zwar eine leichte Entspannung eingetreten, doch bleibe die Lage an­dauernd ernst-

Spalato, 23. Nov. D'Annunzio beabsichtigt, sich ganz Dal­matiens zu bemächtigen. Die italienischen Blätter ln Zara ver­öffentlichen ohne Vorbehalte die Angaben über die Stärke seiner Truppen, die für Spalato bestimmt sind. Dalmatien erwartet von der Belgrader Regierung energisches Auftreten, um den Anmarsch der Italiener auf das unbesetzte jugoslavische Gebiet abzuschlagen.

Madrid, 24. Nov. Infolge des Bäckerstreiks verschärfte sich der Brotmangel noch mehr, sodaß es der halben Bevölkerung an Brot fehlt. Der Angestelltenverband der Lebensmittelbranche hat den Streik beschlossen.

Newyork, 22. Nov. Das Ein- und Ausfuhrverbot für Weizen und Weizenmehl wird am 15. Dezember aufgehoben.

Welsche Justiz.

Mannheim, 22. Nov. Die Pfalzzentrale meldet: Bekanntlich wurde seinerzeit der Kaufmann Möbs in Kaiserslautern von dem französischen Korporal Cassot erschossen. Möbs hatte über zwei sogenannte Damen, die sich in Begleitung französischer Soldaten befanden, eine absprechende Bemerkung gemacht, weshalb ihn einer derselben ins Gesicht schlug. Als Möbs sich zur Wehr setzte, fie­len die französischen Soldaten über ihn her und mißhandelten ihn schwer. Der Korporal Cassot, mit dem Möbs nicht das Geringste zu tun hatte, schoß dem wehrlos am Boden liegenden Möbs eine Kugel in den Kopf. Der Mörder wurde heute vom französischen Kriegsgericht freigesprochen.

Trauerseier für den Abg. Gröber.

Berlin, 23. Nov. In der Wandelhalle des Reichstags fand heute mittag für den verstorbenen Vorsitzenden der Zentrumsfrak­tion der deutschen Nationalversammlung, Staatssekretär a. D. Adolf Gröber, eine Trauerseier statt, an der auch Reichspräsident Ebert, Reichskanzler Bauer, die Minister Dr. Wels, Erzberger, Giesberts,. Mayer-Kaufbeuren, Noske, Schlicke und Schmidt teil- nahmen. Man sah ferner den früheren Kriegsminister, General Scheuch, den württembergischen Gesandten Hildenbrand, Exzellenz Delbrück, den Vizepräsidenten der Nationalversammlung, Abg. Haußmann und Unterstaatssekretär Albert. Alle Parteien hatten

Bekanntgabe der Besuchstunden beim Ernährungsministenum.

Der ErnähruugSminifter empfängt Personen, M ihn in amtlichen Angelegenheiten zu sprechen wünschen, Mich zwischen 11 und 12 Uhr.

Um die gleiche Stunde sind die Berichterstatter des jtzrnährungsmiuisteriums zu sprechen. Mit Rücksicht «s den außerordentlichen Geschäftsanfall ist eine Aus- ichnung dieser Besuchstunden unmöglich. Die Besucher mden deshalb in ihrem eigensten Interesse gebeten, an die angegebene Stunde zu halten.

! Oberamt Reuenbürg.

! HSutezuWiige Md Höchstpreise ! für Nutz- Md Zilchtrindlneh.

!. Durch die Bekanntmachung der Reichsfleischstelle vom !l0. November 1919 sind für die Zeit vom 15. Nov. bis 14. Dezember 1919 einschließlich folgende Sätze als Mehr­erlös für den Zentner Lebendgewicht festgesetzt:

für Rinder, ausgenommen Kälber, 57 ^

Kälber 105

Schafe 60

Pferde einschließlich Fohlen,

. Esel, Maultiere und Maulesel 36

t Hienach betragen der Häutezufchlag, der an den Vieh­halter zu bezahlen ist und der Anteil, der an das Reich ab­zuführen ist, auf den Zentner Lebendgewicht

bei Rindern, ausgenommen Kälber, je 19 ^

Kälbern 35

Schafen 20 ^

Pferden einschließlich Fohlen,

Eseln, Maultieren und Mauleseln 12 ^

II. Entsprechend dieser Neufestsetzung erhöhen sich die für Nutz- und Zuchtrindvieh festgesetzten Höchstpreise von M ^ für 50 KZ Lebendgewicht um 19 bei Großvieh »d um 35 ^ bei Kälbern.

Den 19. Nov. 19t9. Bullinger.

OettenHicher Dank.

Uriser Sohn Joseph erkrankte 1915 an sehr schwerem

Rückenmarks- und Nervenleiden mitvollständiger Lähmung bei der FLtze n.dcs ganzen Unterkörpers, sodaß er ein ganzes Jahr ,ang keinen Schritt mehr gehen konnte. Da alle Mittel uno Anwendunaen nichts halsen, so entscblossen wir uns, die Lantenschlägersche Pyr» Moor-Badekur zu Hause vorzunehmen, wodurch unser Sohn wieder vollständig gesnnd wuroe, sodaß er jetzt alle Ar­beiten verrichten und stundenweit marschieren kann. Aus diesem G,unde sprechen wir dem tüchtligen Leiter des Lauten» schlägerschen Pyrmoor-Naturhcilinstitnts, Münch««, Rosenthal 18 , wiederholt unseren herzlichsten Dank aus.

Grub, Post Neuötting 2, im Oktober 1919.

Johann Orthnber, Oekonom.

Lantenschlägersches Natnrhetl-Justitnt

Pyrmoor" München. Sehr gute Erfolge bei Gicht, Rheumatismus, Gelenkver- steifnngen, Hüftgelenkentzündnng, Neurasthenie, Neuralgien, Epilepsie, Nervenkrämpfen, JSchtaS, Rüikenmarksleiden und Lähmungen. Möglichst ausführ­liche Schilderungen des Leidens und Urmeinsendung an den leitenden Arzt. Die Kur kann bequem zu Hause ohne Be­rufsstörung vorgenommen werden.

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I

Oberamt Neuenbürg.

KtthjjtlW voll BraMWeu.

Unter Hinweis auf den Erlaß des Verwaltungsrats der Gebäudebrandversicherungsanstalt vom 6. Juni 1917 (Amtsbl. S. 141) werden folgende Vorschriften eingeschärft:

1. Zündhölzer und andere feuergefährliche Gegenstände und Stoffe sind so sicher aufzubewahren, daß Kinder keinen Mißbrauch damit treiben können (zu vergl. auch §§ 1 und 3 der Feuerpolizeiordnung vom 4. Sept. 1912, Regbl. S. 592).

2. Arbeiten an elektrischen Einrichtungen dürfen nur durch Sachverständige vorgenvmmen werden.

Dringend empfohlen wird, daß die Gemeinden alle elek­trischen Anlagen in regelmäßigen Zeitabschnitten durch Sach­verständige untersuchen lassen, sowie daß sich die Gemeinden und die Elektrizitätswerke einen Vorrat von Sicherungen und dergl. anlegen, damit im Notfall der Bedarf der Stromver­braucher gedeckt werden kann.

3. Das Anftauen eingefrorener Wasserleitungen, Hei zungsanlagen, Abortschlauche und dergl. darf mittelst Feuer nur geschehen, nachdem die Gebäudeeigentümer und die mit der Arbeit betrauten Personen sich vorher davon überzeugt haben, daß Decken und Wände des Raumes, worin sich die aufzutauende Leitung befindet, vollständig dicht sind und daß nicht auf benachbarten Böden oder in anstoßenden Scheuern und Räumen leicht brennbare Stoffe lagern, die in Brand gesetzt werden können. Außerdem muß für alle Fälle Wasser zum löschen eines etwa entstehenden Brandes in genügender Menge und am richtigen Ort bereitgestellt werden.

Das Auftauen kann gefahrlos durch Anlegen von in heißes Wasser getauchten Tüchern geschehen.

4. Benzol und ähnliche Ersatzmittel für Benzin dürfen nur wenig und nur außerhalb von Gebäuden durch Einstellen der Gefässe in warmes Wasser, entfernt von Feuerungen, erwärmt werden, sofern nicht etwa besonders zu diesem Zweck hergestellte und genehmigte Räume benützt werden.

5. Das Erwärmen und Sieden von Del, Pech, Lack, Firnis, Bodenwichse, Wachs u. dergl. muß entweder im Freien, entfernt von Gebäuden und feuerfangenden Gegenständen, oder im Wasserbad unter ständiger Aufsicht bei geschlossener Feuerung und in Räumen vorgenommen werden, deren Böden. Decken und Wände mindestens nach H 4 der Ministerial- verfügung über Feuerungseinrichtungen vom 22. Januar 1911 verwahrt sind und deren Tür- und Fensteröffnungen, wenn sie in feuergefährlich benützte Räume führen, dichte Verschlüsse haben. In feuerfest hergestellten Gelassen dürfen die erwähn­ten Verrichtungen auch ohne Wasserbad vorgenommen werden, (vergl. § 14 der Feuerpolizeiordnung vom 4. September 1912, Regbl. S. 592).

Die Übertretung dieser Vorschriften zieht im Brandfall nach Art. 32 Abs. 2 des Gebäudebrandversicherungsgesetzes den Verlust jeder Brandentschädigung nach sich.

Den 21. Nov. 1919. Reg.-Ass. Rilling.

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Westliche Karl Friedrichstraße 65.

ihre Vertreter entsa-Ltz darunter die Abgeordneten von Payer, Dr. Pfeiffer, Dr. Mukdan und Scheidemann, Geh. Rat Rießer und Professor Kahl. Katholische Studentenverbindungen und zahlreiche Vereine waren mit ihren Bannern und Fahnen erschie­nen. In einem Halbkreise von Blattpflanzen stand der schlichte braune Sarg in strahlendem Kerzenschimmer und bedeckt mit zahlreichen Kränzen. Präsident Fehrenbach hielt im Namen der Nationalversammlung eine Ansprache, in der er den Entschlafenen feierte als den Mann, dessen Mühen und Sorgen nur des deutschen Volkes Wohlfahrt, seiner sittlichen Kraft und seiner Entwicklung gegolten haben. Mit den Worten: Sein Andenken wird unsterblich unter uns sein, legte er einen Kranz nieder. Der neue Führer des Zentrums, Dr. Trimborn, fand warme Worte für den Heim­gegangenen als Menschen und Christen. Es erfolgte durch den Prälaten von St. Hedwig, Dr. Kleineidam, die Einsegnung, und dann trug man den Sarg hinaus zur letzten Fahrt nach Wein­garten, wo sich auch die Ruhestätte der Eltern Gräbers befindet.

/

Oss pSl'nvi/siAS

Wahl der Abgeordneten znr AmtsversaMlnug.

Die Schultheißenämler werden an die Vorlage der Wahlprotokolle erinnert.

Neuenbürg, den 24. Nov. 1919. Oberamt.

Bullinger.

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Aus dem hiesigen Gemeinde­wald werden verkauft:

1083 Stück Langholz mit 248,39 Fm. I., 98,90 II., 110,66 III., 52,38 IV., 107,92 V. und 44,18 VI. Klaffe;

150 Stück Sägholz mit 102,47 Fm.

Bedingungslose schriftliche Angebote, in ganzen und Zehntelsprozenten der Taxpreise ausgedrückt, erbeten bis

Dienstag, 9 Dezember ISIS,

Vormittags 10 Uhr.

Die Eröffnung der Angebote findet zu dieser Stunde auf dem hiesigen Rathaus statt.

Loffenau, 21. November 1919.

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