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seinem Freunde» En, ls verkaufte. Für? -r 1200 Mark erhch Salvarsans betrug «i ' Unterschlagung w.« -n Gefängnis veruch er zu einem Jahre

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eiten an dem gesucht slücklich zu Ende M r Wasser erschien? oo es einer grüM^,

immenhang mit den^ len Mühlen des Ler rehmigung ausgemch» kiffen ausgesetzt waix ch geschlossen. Bei k Buchungen fand sich!, rrbenes Heeresgut «

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«r Lokakanzeiger" ai r Weiner beim Pfech Dresden 43 000 Ma,

amilre Grvner auf de­rb der UnterschriftL rief, in dem um hi« und Papiergeld, som ourde. Die Bewohne, men und Gendarmerie Bereitungen. Als de, >, luden die Bewohne, g leistete er auch FM kte, blieb' er weiter da n der Zwischenzeit pa ren bewaffnet, in de. Als der herbeigerchnr versuchte derselbe, seine Als er sah, - jeder n und erführen. We er wegen Fahnenflucht

Dynamit- und 2M- Zeit nicht weniger als si, Quecksilber, Kupp, rdustrie schr notwendi schein nach sind an elche im Auftrag M uch Bahnbeamte uni eiligt. Angebliiy svl en Gesellichaftsschichw rlt sein.

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. Vor der Straft» in einer mehrere üst mburger Unruhen k seine Betriebsleiter.' rieb' war im Juli« seil verbreitet wmds u Konserven veraM Zeugen und 15 Sa>h Zeugen widersprach manche ihn belasten!« schob für etwaige" Schuld zu; er gab M , Katzen, Ratten ich r Gutachten der Sach ndes Urteil wurde gr vermocht, ob K ivrden sind, sicht ab« ndere uttverwendbon Leute in die Falls! tohes gegen das Nah ischschaugesetz ist Heh lonate Gefängnis age Gefängnis, geP ms sechs Wochen " Verfahrens zu trage Zn derKölner W inkreich und Flandei» ckriegszeit wieder a». i früheren Schlachtfel'

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iner Armee von E >ritt die ausgedehnten^ rrespondent der Zen- ,r Gegend Bapaume- noch viele Merkmale i, jedoch kehrten die

^heren Bewohner schnell zurück und die Geschäfte wickelten sich mie üblich an vielen Stellen ad. In Arras würden die Wv>' -«rstellungsarbeiten unter sehr anerkennungswerter Hilfe - Kriegsgefangenen gefördert. Die Verwüstungen des ,on deutschen Oedländereien seien schon fast vollständig über- Kriches m oen . ^ Mohnblunren. Die Stadt Lille hicte schon Anblick der Ärmlichkeit. Ypern sei allerdings noch die MM MM M« um !n

Een der Nachbarschaft zu wohnen. ,, .

französische Bäume, die nicht in -er, Himmel wachsen sollen.

«ui Geheiß der Franzosen mußten die Ortschaften in Elsaß-Loth- ^naen mr Erinnerung an dieBefreiung" einenFreihertsbaum nilamen der seinerseits den vorläufigen Zweck erfüllte, einen Ronvand zu einer großen patriotischen Festfeier abzugeben. Es TDjnt aber, daß diese Bäume der Franzosen im Elsaß nicht n den Emei wachsen werden; bald da, bald dort wird berichtet non «Milchen Freveln auf die jungen Freiheitsbäume, was um so ickunersticher ist, als in diesen Dörfern keine verruchtenBoches' Ebnen, aus die man die Schuld schieben kann, sondern urerlöste' S'iaker und Lothringer. Dieses Knicken, der kaum angewachsmen nreibeitsbäume ist übrigens keine soderliche Ueberraschung; denn nachdem die Elsäßer begriffen haben, wie wenig Freiheit ihnen tue Befreiung gebracht hat, empfinden sie denFreiheitsbaum als liblechten Witz und machen der lächerlichen Erscheinung ein Ende. ^ Die älteste Zeitung der Wett. Die Chinesen besaßen m Pekmg bereits im 7. Jahrhundert unserer Zeitrechnung eine regelrechte AltungKönig von Pao" oderPekinger Zeitung", die noch bis bmte erscheint. Es ist dies also ein Zeitungsuntcrnehmen, das aus 1300 Jahre zurückblicken kann. Die älteste Zeitung in Europa ist erst wenig über 250 Jahre alt, die englischeThe Oxford Ga- utte" die 1665 gegründet wurde.

Zeitgemäße Anzeige. Wünschelrute zum Aufsuchen neuer Steuern' Angebote mit dem KennwortMenschenfreund' an Erzbekger, Minister, erbeten. (Dorsbarbier".)

Jalaler Arbeitseifer. Herr Pumper (als sich alle Trge ein Gerichtsvollzieher bei ihm einfindet):Sagen Sie mal, Bester, wird denn bei Ihnen niemals gestreikt?" (Der Brummbär.")

Der böse Fleiß. Die Versammlung war wohl ein wenig improvisiert, aber der Redner fand bald. Aufmerksamkeit. Arbeiten, arbeiten!" mahnte er.Je mehr wir arbeiten, umso besser wird es uns allen gehen."Das ist net wahr", rief da eine Stimme aus dem Hintergrund.Je mehr wir in unserm Betrieb arbeiten, umso schlechter gcht's allen." .Was >st das für ein Betrieb?" replizierte der Redner.Die staatliche Bank­notendruckerei!"

Ueberlislet. Advokat zum Bauer:Also hat der böse Nachbar den streitigen Zaun doch machen lassen, und seine Hühner werden Ihren Garten nicht mehr verkratzen? Wer wie war dies möglich ohne Klage, ohne Prozeß?" Bauer:Als mich der Nachbar mit meinen Beschwerden über seine Hühner auslachte, schickte ich ihm alle acht Tage ein Dutzend Eier und ließ ihm sagen, die seien von seinen Hühnern. Und als ich. ihm einige Zeit darauf keine Eier mehr schickte, ließ er den neuen Zaun aufführen. Binnen acht Tagen war er fertig."

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 30. Okt. Durch Entschließung des Staatspräsidenten ist der Befehlshaber der Sicherheitstruppen Württembergs, Leut­nant der Üandwehrkavallerie ersten Aufgebots, Hahn, zum Lecker der württembergischen Polizeiwehr unter Verleihung des Titels eines Polizeiwchrdirektors ernannt worden.

Berlin, 30. Okt. Die Kohlenbeförderung in Oberschlesien ist mif 100 000 Tonnen täglich gestiegen, gegenüber 140 000 Tonnen in Friedenszeiten, 130 000 Tonnen während des Krieges und etwa 80 000 Tonnen nach der Revolution. Auf Len Halden la- Mn Vorräte von rund 700 000 Tonnen. Der Transport der Kohlen geht ziemlich glatt von statten.

Berlin, 30. Okt. Der Chef der Heeresleitung, Oberst von Reinhardt, widmet dem verstorbenen Generalfeldmarschall Graf von Haeseler im Heeresverordnungsblatt einen Nachruf, in dem es heißt:Trotz hohen Alters begleitete er das mit seinem Geiste erfüllte Armeekorps noch auf die Schlachtfelder des Weltkrieges, knicke sich von dem Erfolge seiner Friedensarbeit überzeugen und Freud und Leid mit seinen geliebten Soldaten teilen. Sein leuch­tendes Vorbild an unermeßlicher, selbstaufopfernder Pflichterfüll­ung soll auch ferner im Heere fortleben. Das Andenken an den tapferen, selbstlosen und treuen Mann sei nicht vergessen!"

Berlin, 30. Okt. Von zuständiger Stelle wird mitgeteilt, daß sich der ttentäter Voß, der den Anschlag aus den Abgeordneten Haase verübt hat, im hiesigen Untersuchungsgefängnis in Haft be­findet. Er wird dort von Geh. Medizinalrat Dr. Leppmann be­obachtet, nachdem er in der Voruntersuchung seine Behauptung mederh olt hat, er habe Haase einen Denkzettel verabreichen wol-

Oberamt oeeueudrirg.

Verksdr mit Äost.

Es wird darauf hingewiesen, daß der Absatz von Obst- «ost in Mengen von mehr als 2« Liter nur mit Ge- Wnigung der Landesversorgungsstelle erfolgen darf. Zur Beförderung von Obstmost in Mengen von mehr als A Liter ist ein Befördernugsfchei« erforderlich. Most, on ohne Beförderungsschein befördert wird, unterliegt der Beschlagnahme.

Den 28. Oktober 1919.

I. V.rRillin

len, weil Haase Bestechungen und Unregelmäßigkeiten bei der Preußischen Generallotteriedirektion zu verheimlichen versucht habe. Die Haftbeschwerde, die Voß eingelegt hat, ist von der Strafkammer verworfen worden.

Breslau, 30. Okt. Ein am Mittwoch abend aus dem englischen Gefangenenlager Dennington Hall zurückgekehrter Offizier berichtet derSchlesischen Volkszeitung": Im Kriegsgefangenenlager Don- nington Hall werden gemäß einer Verfügung der englischen Re­gierung der Führer der deutschen Seestreitkräfte von Scapa Flow, Admiral Reuter, ein Kapitänleutnant, ein Oberleutnant z. S., 3 Londonflieger, ein U-Bbootskommandant und 6 der Scapa-Flow- Mannschaften (als Ordonanzen) zurückgehalten. Die.Offiziere ollen vor ein Gericht gestellt werden. Auch die übrigen, darunter 20 Scapa Flow-Offiziere werden nicht in die Heimat entlassen, andern sollen bis zur Erledigung des Gerichtsverfahrens in Scapa Flow zusammengezogen werden. (Anm. des W.T.B.: Eine amtliche englische Bestätigung dieser Meldung liegt nicht vor.)

Amsterdam, 30. Okt.Daily Mail" zufolge hat der Staats­ekretär des Innern alle Namen aus der Liste der zu einer Kon- erenz nach London eingeladenen Deutschen und Oesterreichern bis auf die» von 4 Deutschen und 3 Oesterreichern gestrichen. Nur Bernstein, Breniane, Oppenheimer, Bauer, Ellenbogen, Wieser und Kautsky wird die Einreiseerlaubnis erteilt.

Telegraaf" meldet, Lord Parmoer habe verschiedenen Blät­tern mitgeteilt, daß er von einer Ankunft deutscher Intellektueller nichts wisse.

In Belgien hat, wie derTelegraaf" aus Brüssel berichtet, die Meldung von der Zusammenkunft der Deutschen und Oesterrei­cher mit den Engländern, die den Zweck verfolgt, über die Lebens­mittelnot in den Zentralreichern zu verhandeln, Aufsehen erregt, da man darin den Versuch erblickt, Deutschland von seiner Ver­pflichtung der Ablieferung der Milchkühe zu entbinden. Die Ab lieferung, die am 15. Oktober beginnen mußte, sei immer noch nicht erfolgt, da die Deutschen ihre Mitwirkung verweigerten. Ein Protest der belgischen Regierung stehe bevor.

Versailles, 30. Okt. Der Fünferrat hielt vormittags eine Sitz ung unter dem Vorsitz Clemenceaus ab, um Kenntnis zu nehmen von den Berichten der verschiedenen technischen Kommissionen, be­treffend die Verletzungen die Deutschland bei Ausführung des Waffenstillstandes in militärischer, finanzieller und maritimer Hin­sicht begangen haben soll. Der Fünferrat beschloß lautTemps", Deutschland an die Erfüllung der Waffenstillstandsklauseln zu er­innern, und erörterte die Frage, welche Strascmflagen gegebenen­falls gemacht werden könnten. Der Fünferrat beschloß alsdann, .eine Note an die deutsche Frledensdelegasion zu richten und Deutsch­land auszufordern, in. Oberschlesien die geplanten Kommunalwahlen nicht vornehmen zu lassen, davor der Ankunft der interalliierten Kommission, die baldigst das Land verwalten soll, keine neuen Wahlen ftsftfinden könnten, die dem neuen Organismus über­tragen werden sollten, eigentlich aber dem Völkerbunde zukommen.

Washington, 30. Okt. Die belgische Delegation an der inter­nationalen Arbeiterkonserenz hat sich zu Gunsten der Zulassung der deutschen und österreichischen Delegierten ausgesprochen. Die belgische Regierung habe ihre Zustimmung zu diesem Beschluß ge­geben.

Württemberg und der bayerische Partikularismus.

Stuttgart, 30. Okt. Zu Len neuerdings bemerkbar werdenden partikularistischen Strömungen in Bayern, die insbesondere auf dem Gebiete des Verkehrswesens auf eine Verewigung der Re­servatrechte Hinzielen, hat sich eine der Württembergischen Regier­ung nahestehende Persönlichkeit folgendermaßen geäußert: Würt­temberg steht auf dem Standpunkt, daß die bayerischen Sonder­wünsche gegen die Reichsverfafsung verstoßen. Sollten jedoch die zuständigen Reichsbehörden an Bayern eine Konzession gewähren, so müßte Württemberg und wohl auch die anderen Bundesstaaten soweit sie Reservatrechte haben, gleiche Rechte beanspruchen. Die Verlegung einer Abteilung des Reichspostministeriums nach Mün­chen, von der ein Stuttgarter Blatt zu berichten wußte, würde da­durch, daß der Reichspostminister und einige seiner Vortragenden Räte in München sitzen, eine solche Erschwerung des Dienstbetrie­bes mit sich, bringen, daß von einer Vereinheitlichung der Verwal­tung nicht mehr gesprochen werden könnte.

Die würllembergische Industrie und das Belriebsrätegesetz.

Stuttgart, 30. Okt. Der Landesverband der württ. Industrie hacke seine Mitglieder zusammen berufen, um zu dem Entwurf des Betriebsrätegesetzes Stellung zu nehmen. Die Versammlung Stadtgarten wurde vom Vorstand der Bereinigung württ. Arbeitgeberverbände, Direktor Küpper, geleitet. Baurat Fischer- Stuttgart als Geschäftsführer des Verbands hielt sodann einen Vortrag über das Betriebsrätegesetz, woran sich eine mehrstündige Aussprache anschloß. Die Bedenken der industriellen Kreise ka­men in einer Entschließung zum Ausdruck, die besagt:Die würt- tembergische Industrie schließt sich in der Frage der Betriebsräte der Resolution an, die die Spitzenverbände der deutschen Industrie am 24. September 1919 in Berlin abgesaßt haben. Sie erwartet von den Abgeordneten der Nationalversammlung, daß sie jede Ausdehnung der Befugnisse der Betriebsräte auf mitbestimmende Einmischung in die Leitung der Betriebe, so insbesondere das Mitbestimmungsrecht bei Einstellungen und Entlassungen, di« Vorlegung von Finanzen, und den Eintritt von Bekriebsratsmit- gliedern in die Auffichtsräte ablehnen, und von der Streichung die­ser Bestimmungen ihre Zustimmung zu dem Gesetz abhängig machen."

Der Reichshaushall.

Der Gesamthaushalt für 1919 schließt im ordentlichen Etat in Einnahme und Ausgabe mit 15 310 Millionen Mark ab. Bei der Einnahme sind aus Zöllen und Steuern 13 202 Millionen Mark veranschlagt worden, wovon 9 Milliarden Mark aus neuen Steuern erwartet werden. Die Ausgaben für die Verzinsung der Reichsschulden sind mit 8 817 Millionen Mark angesetzt. Der außerordentliche Haushalt schließt in Einnahme und Ausgabe mit 41 344 Millionen Mark ab. Hervorzuheden sind hierbei die Kosten anläßlich des Krieges und der Demobilmachung: 13 Milliarden Mark; für Leistungen aus dem Friedensvertrag: 17 Milliarden Mark; zur Abwickelung der Angelegenheiten des alten Reichs­heeres und der allen Reichsmarine: 3 660 Millionen Mark; Bei­hilfen für heimkehrende Kriegs- und Zivilgefangene: 151 Millio­nen Mark; Rückerstattung von Familienunterstützungen 202 Mil­lionen Mark. Beim Reichswirtschaftsministerium ist der größte Posten in Ausgabe für die Verbilligung von Lebensmitteln mit 3 500 Millionen Mark veranschlagt. Der Gcsgmthaushalt 1919 schließt in Einnahme und Ausgabe mit 57 470 Millionen Mark ab, gegen das Rechnungsjahr 1918 weniger 21Milliarden Mk.

»g, Reg.-Ass.

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Einstellung des Eisenbahnverkehrs auch an Samslagen?

Akuklgarl, 30. Okt. In Berlin tagen heute die Vertreter der deutschen Elsenbahnverwaltungen um zu dem bayerischen Antrag, den Eisenbahnverkehr auf 14 Tage einzustellen, Stellung zu neh­men. Die württembergische Regierung wird Vorschlägen, nur an Samstagen und Sonntagen den Verkehr einzustellen. Von unter- nchteter Seite wird uns hiezu berichtet, daß die sofortige voll­ständige Einstellung des Zugverkehrs infolge technischer Schwierig­keiten nicht möglich ist und daher frühestens am SaMstag den 8. November erstmals zur Durchführung kommen kann.

Wildbad.

Die Wirtschaft auf der oberen Station der Bergbahn

kommt am ' '

Montag, de« S. November d. Js, vorm. 11 Uhr,

im Rathaussaal im öffentlichen Aufstreich auf die Dauer von 10 Jahren zur Verpachtung. Die Pachtbedingungen können an der Bergbahnkasse eingesehen werden. Auswärtige Steigerer haben Vermögenszeugnisse vorzulegen.

Wildbad, den 29. Oklober 1919.

Stadt. Bergbahnverwaltung. Edelmann.

Auflösung der Schuh- und Landesverleidigungsiruppeu.

Berlin. 30. Okt. Der eRichskolonialmmister hat soeben fol­gende Verfügung erlassen: Die Schutztruppen für Deutsch-Ostafrika und Deutsch-Südwestafrika, sowie die Handesverteidigungstruppen werden aufgelöst, lieber die Auslösung der Schutztruppe für Kamerun folgen weitere Befehle. Die Abwickelung der Auflösung der Schutztruppen cknd der Landesverteidigungstruppen werdm dem Kommando der Schutztruppen übertragen, das nunmehr die Bezeichnung führtbwickelüngSäMt des früheren Kommandos der Schutztruppen im Reichskoionialamt".

Der Raub der deutschen Kolonien durch England.

Rotterdam, 30.

tischen Unterhause

Kolonien gesprochen worden. , ^ __

Mandats Englands über die deutschen Kolonien nur ein vorüber­gehendes fei, äußerte Lloyd George, er habe die Ueberzeug uig. Laß das Manöüt ein dauerndes für England bleibe,

Okt. Londoner Blättern zufolge ist im eng- am Montag über das Schicksal de rdeutschen Auf mehrfache Anfrage, ob das

Herbsk-Abschied.

Bon Franz Rochau.

Der Herbst streut wahllos alle Farben Von Baum und Blatt durch Flur und Feld, Hier lohen rote Feuergarben,

Dort leuchtet hell ein mildes Gelb.

Noch glänzt die Welt doch langsam gleitet Nun Blatt auf Blatt zum Boden hin,

Dann kommt die Winternacht und breitet Ein weißes Bahrtuch drüber hin.

Au aber, Wald, dein sanftes Rauschen,

Das will kein Sterblicher verstehn.

O! konnte ich doch mit dir tau chen,

Sn Frieden so dahin zu gehn.

Nach all -es Lebens Last und Kummer, Nach , all den Sorgen, all den Müh' Entgegengehn wie du dem Schlummer,

Und dann ein fröhlich Auferstehn.

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