et wurden, wurde nu,

'önnen alle Ehrung

dflichttrm r Weise non Ächlr^ 1 tentgehen. «mA ' h?t sein entsetzlsch. swei Geschwister. ^ iche Treiben gemein ^ 5 °mpft nicht W r-. kl"d all dies ed

leichhandlersuiiweseng

verdacht.) Die Noch Mklaren. Die Unt«. >cht Rottenburg r beide Metzger in der 22jährige le

Wahrscheinlichkeit

des Kriegerdenkmale Fahne stand, w« ^ Großherzogs M rauher Hand die I,. )rdnung entfernt« dl,

nschast entflohen, ct Karl Strütt aa, >er steiwillig ins M Ludwig Frank U h unbekannte Einzel, 9 Uhr kam die Kam, Gelände in Schütze», itze angelangt, wurdi rgelregen überschüttet llten, um Deckung z» id dem Oberleutnant ollen wir noch eine« 'r Oberleutnant, Dr 'pfschuß erhalten und das Gewehr noch ii» ligen Versuchen vo« gen, gingen noch st m Franzosen da, wo Friedhofe zu Vacca-

igreiches Schiebernest elte es sich um grch . Verwendung finde» rner wurden bei dem )- und Hammelfleisch eren Bäckermeister 6 aus ihrenersparte» r Angelegenheit sind

hr.

hmarkt war n^r mit nur von d, n letzteren chschweinen war der nicht die Halite vei-

M.

m, wird die württ. m 60 Mk. für de» -ür Waren, die siii lreis dem Tiefstand

isturzplänen in dei irch die Verhafiurz >en Bewegung satt- Stuttgart, auf dj

it, daß Ihr viel

äderte der Mül- nr lieb, daß ich ber den Schlag Tu siehst wohl

itgegnete Erich ag gefehlt, was

r.Jetzt trink ier zu mir aus Du wohl übrig

6nur gekommen ist. Die Schriftstücke, die diesem Kurier baenommen wurden, enthalten die in der Presse bekannt Wordenen Angaben zu den Umsturzplänen für den 7. No-

"^Mainz, 24. Okt. In einem von der französischen Militärbehörde ausgegebenen Bericht heißt es über die Kohlenkrise, die Militärbehörde wünsche, die traurigen Folgen, die diese Krise auf das wirtschaftliche Leben des Landes baben könnte, der Bevölkerung zu ersparen, uno werde sich bemühen, die Lage zu bessern. Das Saarbecken wird für einige Zeit eine bestimmte Menge Kohlen, die der für Frankreich bestimmten Menge entnommen wird, dem Rhein­lande liefern. Der Versand dieser Kohlen hat bereits be­sonnen. Auch ist die Verteilungskommission in Berlin energisch darauf hingewiesen worden, daß die nötigen Kohlen Me die Ruhrwerke abgeben sollen, in Zukunft genau ge­liefert werden müssen.

Leipzig, 24. Okt. In einer geheimen Sitzung des Roten Soldatenbundes" wurde bekannt gegeben, daß seit Freitag der Vorsitzende des Roten Soldatenbundes, König, »»dder Kassierer, Roedel, mit der Kasse, in der sich 23000 Mk. befanden, durchgegangen seien. Der Redner teilte dies den Anwesenden im Vertrauen mit und bat gleichzeitig um Miges Schweigen, um das Ansehen der Kommunistischen Partei nicht zu schädigen. Es sei auch aus diesem Grunde amsomehr ein Abfall von Mitgliedern zu erwarten, als dies schon die vierte Unterschlagung in der Leipziger Kommu- partei sei.

Bruckav b, Magdeburg, 24. Okt. Beim Ausweichen nor einem herankommenden Eilzug wurden drei Arbeiter von einer auf dem Nebengleis fahrenden Maschine erfaßt. Einer von ihnen wurde sofort getötet; die beiden anderen wurden schwer verletzt.

Berlin, 24. Oktober. Im Betriebsratsausschuß der Nationalversammlung wurde gestern folgender Regierungs- oorschlag angenommen: Die Mitglieder des Betriebsrats werden in geheimer nach den Grundsätzen der Verhältnis­wahl auf die Dauer von zwei Jahren gewählt. Art. 30, der bestimmt, daß durch Beschluß einer Mißbilligung durch eine Betriebsversammlung der Betriebsrat zurücklreten muß, wird durch Mehrheitsbeschluß gestrichen.

Berlin, 24. Oktober, Wie aus Budapest gemeldet wird, sind in Neupest, nahe Budapest, vor einigen Tagen zwei deutsche Offiziere eingetroffen, die dem Bürgermeister witgeteilt haben, daß die deutsche Regierung die Stadt um zwei Millionen Mark Schadenersatz verklagt habe. Die Borgeschichte dieser Klage ist die, daß in den ersten Dezember­tagen, als die Mackensenarmee auf ihrem Heimweg Neupest Passierte, der Neupester Nationalrat sich beeilt hatte, die Lebensmittel- und Materialvorräte der durchziehenden Truppen zu bescklagnahmen. Die ungarische Regierung Halle noch während des Regimes Karblic festgestellt, daß sie beschlagnahmten Vorräte, die mehr als 5 Millionen honen wert waren, durch die Mitglieder des Nationalrats Merschlagen worden waren.

Berlin, 24. Okt. Der Oberbefehlshaber der Rheiarmee hat eine Verordnungerlassen, in der auf Grund des Waffen­stillstands die Eisenbahnbemtrn und Arbeiter aufgefordert werden, auf ihren Plätzen zu bleiben und sich als anfgeboten zu betrachten. Wer diesem Verlangen nicht Nachkomme, werde vor ein Kriegsgericht gestellt.

Berlin, 23. Okt. Der Gesetzentwurf betr. das Reichs- »otopfer wurde heute im Steuerausschuß der Nationalver­sammlung in zweiter Lesung mit 17 gegen 4 Stimmen der Deutschnationalen Volkspartei und der Deutschen Volkspartei angenommen.

Berlin, 23. Okt. Durch die deutsche Presse ist ein Interview des spanischen Journalisten Rodino mit dem Reichspräsidenten gegangen. Herr Rodino ist vom Aus­wärtigen Amt zum Empfang empfohlen worden. Es handelte sich um ein Interview, das aktuelle politische Fragen nicht behandeln sollte. Die Ausführungen, die Herr Rodino weitergegeben hat, sind unter Verwendung einiger Bemer­kungen des Reichspräsidenten entstanden, die zur Veröffent­lichung nicht bestimmt waren und die zum Teil nicht richtig wiedergegeben sind, vielleicht weil sie von Herrn Rodino trotz seiner Kenntnis der deutschen Sprache nicht völlig ver standen wurden.

Aussig, 23. Okt. Heute vormittag rissen Legionäre in Stärke einer Kompagnie die Statue Kaiser Jösephs II. vom SM herab. Dem Standbild wurden die Arme abge­schlagen. Einige Zuschauer gerieten mit einem Soldaten, «erklärte, daß das Standbild schon längst auf den Mist Wn, in einen Wortwechsel. Soldaten gaben darauf

Schüsse in die Last ab, wodurch eine Panik entstand. Leute, die ihre Entrüstung über den Vorfall ausdrückten, wurden von den Legionären verhaftet und geschlagen. Der Stadl hat sich große Erregung bemächtigt.

Amsterdam, 23. Oktober. Das Pressebüro Radio meldet aus Horsea: Bonar Law erklärte im englischen Unter­haus, daß alle notwendigen Vorbereitungen für das Ver­fahren gegen den vormaligen deutschen Kaiser getroffen wurden. Das Auslieferungsersuchen an die niederländische Regierung könne nicht erfolgen, bevor alle daran beteiligten Staaten den Friedensvertrag unterzeichnet hätten. Eurer Reutermeldung zufolge fragte daraufhin das Parlaments Mitglied Pemberton Billing, welche Aktion unternommen werde, irn Falle daß Holland sich weigere, den vormaligen deutschen Kaiser auszulrefern. Bon^r Law erwiderte, es werde noch genügend Zeit sein, dies zu erwägen, wenn dieser Fall eintrete.

Rotterdam, 23. Oktober.Daily News" erfährt aus parlamentarischer Quelle, daß Lloyd George und die eng­lischen Delegierten sich gegen eine nochmalige Blockade über Deutschland aus Anlaß der Baltikum-Differenzen in Paris erklärt haben. Infolgedessen sei in Paris von dem Plane einer zweiten Blockade Abstand genommen worden.

Haag, 23. Oktober. Den Generalstaaten ist ein Gesetz zugegangen, zur Beschaffung einer Zwangsanleihe von 450 'Millionen Gulden. Durch königliche Verordnung wird der Kriegszustand und der für einige Gebiete geltenoe Be­lagerungszustand für aufgehob«n erklärt.

Amsterdam, 24. Okt. Dem Preß-Bur. Radio zufolge weist Admiral Lord Jellicoe in seinem Bericht über die Flottenfrage darauf hin, daß es dringend erwünscht sei, daß Australien Geschütze, Explosivstoffe, Munition und Flug material selbst erzeuge. Die Schwierigkeiten, Australien zu schützen, würden dadurch vergrößert, daß es eine geringe Bevölkerung und keine strategische Bahn habe nnd außerdem von Großbritanien so weit entfernt sei. Die Seeinteressen des britischen Reiches würden in den nächsten fünf Jahren wahrscheinlich eine starke Flotte im fernen Osten fordern und daher solle jede Dominion und Indien ebenso wie Groß britanien die Kosten für die Schiffe tragen, die zur Ver­teidigung ihrer Häfen nötig seien. Die jährlichen Kosten für die Flotte im fernen Osten werden in dem Bericht auf 19 750000 Millionen Pfund Sterling veranschlagt.

Amsterdam, 23. Okt. Wie dis Times aus Paris er­fährt, hat der Oberste Rat Wilson über seine Ansicht über die durch ihn zu bestimmende Einberufung des Rates des Völkerbundes noch vor der Ratifikation des Vertrages durch den amerikanischen Senat befragt. Wilson Habs geantwortet, daß er mit der Einberufung einverstanden sei. Daraufhin habe der Oberste Rat der amerikanischen Delegation einen Entwurf für die Einberufung des Rates des Völkerbundes durch Wilson überreicht. Der Text sei sofort nach Washing­ton telegraphiert worden. Wenn der Präsident seine Zu stimmun^ dazu gibt, so würden 3 historische Ereignisse gleichzeitig eintreten, nämlich: der Austausch der Ratifaktionen, das Inkrafttreten des Vertrages und die erste Zusammen­kunft des Völkerbundes.

Genf, 23. Okt. Für das ganze besetzte deutsche Ge­biet kündigten die Pariser Zeitungen eine erhebliche Herauf- setzung der Stärke des Besatzungsheeres an, die durch die Arbeiterstreikbewegung notwendig gemacht werde. Die Be­satzungsarmee in der Pfalz wstd um weitere 8 Kompagnien vermehrt werden.

Paris, 23. Okt. Der Gouverneur von Maubeuge, wird vor ein Sondergericht gestellt werden wegen Kapitulation vor dem Feinde und Uebergabe der Stadt. Das Kriegsge­richt wii d General Maisire präsidieren. Des weiteren haben sich 8 Offiziere zu verantworten wegen Feigheit vor dem Feinde, welche ebenfalls bei der Verteidigung von Mau­beuge mitgewirkt haben.

Washington, 23. Okt. Die Senatskommission für auswärtige Angelegenheiten hieß vier Vorbehalte zum Fliedensvertrag gut und zwar unter der Voraussetzung, daß der Friedensvertrag nicht eher in Kraft trete, bis 3 alliierte oder assoziierte Mächte den Vorbehalten des amerikanischen Senates zugestimmt baben.

Zum Abschluß des deutsch-polnischen Wirtschaftsabkommens,

das gestern unterzeichnet wurde, erfährt dasBerliner Tageblatt": Es wurde festgestellt, daß gegen eine Liefrung von 75 000 Tonnen Kohle monatlich nach Polen von disem an Deutschland surren,we 6 Millionen Tonnen Kartoffeln zu 16 Mark den Zentner ab Reichsgrenze bis zum 1. April 1920 geliefert werden, ferner etwa 70 000 dis 80 000 Tonnen Mineralöle und bituminöse Produkte. Ferner eine Million Liter Spiritus und eine große Menge Gänse. Ferner geben ferner dieDt,R. e:assENJAT-1tRDGOVUMLHW

Die Polen geben ferner die Schiffahrt auf der Weichsel und den anderen Flüssen frei.en Die polnische Regierung erklärte, daß sie keine Aenderungen mehr an der im Friedensvertrag festgesetzten deutsch-polnischen Grenze vornehmen könne, daß sie aber bere't sei, mit der deutschen Regierung über den Austausch einiger Grenzortschaften mit überwiegend deutscher Bevölkerung gegen deutsche Ortschaften, in denen das polnische Element üdecwiege, in Verhandlungen zu treten.

Die Ostseeblockade.

Berlin, 23. Okt. Wie grausam die Ostseeblockade ist, weist dieDeutsche Allgemeine Zeitung" nach. Die Ostseefischer leiden große Entbehrung. Die Kohlenversorgung Ostpreußens ist trost­los. Die Reichsregierung kann Eisenbahnwagen zu Kohlentrans­porten nach Ostpreußen nicht in genügender Zahl zur Verfügung stellen, da diese für Lieferungen an den Verband gebraucht wer­den. So sind deutsche Familien dem Hunger ausgeliefert, wäh­rend der Verbau dunerbittlich auf der Kohlenlieserung besteht. Die Blockade gefährdet auch die Kartoffelversorgung Mittel- Deutschlands. Dazu kommt das Ausbleiben von Lebensmitteln, Fleisch, Kartoffeln und Erbsen aus den neutralen Ländern. Die Aufhebung der Blockade muß unbedingt verlangt werden, de:>n ihre Folgen sind von unabsehbarer Wirkung für die Volkszesuud- heit und die Volkswirtschaft.

In derTäglichen Rundschau" wird gefragt: Wie lange ,"ll die Entente ungestraft mit dem deutschen Volk 'Schindluder treiben dürfen?

DerVorwärts" schreibt: Wir befinden uns nicht mehr im Krieg mit der Entente, aber die unschuldige Bevölkerung Deutsch­lands wird erneut durch Maßnahmen in Sorge und Not versetzt, die einen Skandal darstellen. Weil die Gegner die Ostsee blockier­ten, hat die deutsche Fischfängerei täglich mehrere tausend Zentner Ausfall. Dadurch werden die Fischer ohne Schuld finanziell und das Volk in seinen Ernährungsinteressen geschädigt. Die Ost­preußen laufen Gefahr, für den Winter keine Kohlen zu haben, wenn nicht sofort die Blockade astfgehoben wird. Die Entente laste uns in Frieden; damit würde sie den ersten Schritt für einen wirklichen Frieden tun.

Zur kriegsschuldfrage.

Berlin, 23. Okt. In der weiteren Verhandln ig des Unter­suchungsausschusses erklärte Graf Bernstorff, daß er immer der Ansicht gewesen sei, daß der Ubootkrieg den Krieg Ä veri'as mit Deutschland herbeiführen müsse. Der Eintritt Amerikas in den Krieg mußte seiner Ansicht nach unbedingt zum Siez» der En.er^e führen. Auf wiederholte Fragen erklärte Graf Bernstorff, daß ihm gegenüber in allen Verhandlungen niemals eine Gebiets­abtretung zugemutet worden sei. Die Derhanlffmzen gm,an so­dann über auf die Vorgnäge nach der Senatsbotsch ist. Der Re­ferent Sinzheimer verlas ein Telegramm des R^sk-mz.ers von Bethmann-Hollweg, worin ausschließlich für die Person Wilsons die Bedingungen aufgegeben wurden, unter üenen wir bereit ge­wesen wären, in Friedensverhandlungen einzutreten, falls Rs Entente unser Friedensangebot vom 12. Dezember angenommen hätte. Den Beginn des neuen Ubootkrieges zu vertagen, sei aus technischen Gründen leider nicht mehr möglich. Auf eine An­frage des Vorsitzenden erklärte Graf Bernstorff, daß nach der Er­klärung des uneingeschränkten Ubootkrieges ein weiteres Verhan­deln mit Amerika vouig ausgeschlossen gewesen wäre, m d daß die weiteren Versuche in dieser Richtung kein Ergebnis geyart hätten. Der Vorsitzende kam dann auf die gestern bereits ver­handelten Aeußerungen Wilsons im Senat zurück und es wurde nach dem englischen Original festgestellt, daß Wilson tatsächlich geäußert habe, Amerika wäre wahrscheinlich sowieso in den Krieg hinein gekommen. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nahmen die Unterredungen ein, die Graf Bernstorff nach seiner Rückkehr mit dem Reichskanzler, dem Kaiser, Hindenburg und Ludendorff gehabt hatte. Graf Bernstorff führte u. a. au», oaß er von General Ludendorff mit den Worten empfangen worden sei,Sie wollten in Amerika den Frieden machen? Sie dachten wohl, wir wären zu Ende?" darauf habe er erwidert:Ich glaube nicht, daß wir schon zu Ende sind; aber ich wollte den Frieden machen, bevor wir zu Ende sein werden". Unter großer Bewegung der Zuhörer fuhr Graf Bernstorff fort, Generäl Lu­dendorff habe ihm geantwortet:Ja, aber wir wollen nicht. Wir* werden durch den Ubootkrieg die Sache in drei Monaten beenden. Die eVrnehmung des Grafen Bernstorff wurde heute zu Ende geführt. Die nächste Sitzung finedt am 31. Oktober statt. In ihr wird der frühere Reichskanzler von Bethmann-Hollweg vernom­men werden.

Die Ladung der von der Entente angeschuldigken Deutschen.

Berlin, 23. Okt. Der dritte Untersuchungsausschuß über die Schuldfrage am Kriege, der die völkerrechtswidrigen militärischen Maßnahmen zu untersuchen hat, beginnt seine Vernehmung in der ersten Rovemberwoche. Vor dem Ausschüsse werden General Ludendorff und v. Capelle zu erscheinen haben.

Die Haltung der Alliierten.

Genf, 23. Okt.Homme libre" schreibt über den Untersuch­ungsausschuß der deutschen Nationalversammlung zur Schuidsrage am Kriege:Alle Ergebnisse der deutschen Untersuchung sind für die Alliierten ohne Bedeutung. Die Schuldstage wird nicht von den Deutschen, sondern von den Alliierten entschieden werden. Auch die Mitwirkung der Deutschen wird nicht gewünscht." (Inzwischen bemüht man sich in Berlin, die Kriegsschuld sich selbst zuzuschieven. Wie heißt es doch: Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte; in diesem Falle die Entente. Schriftl.)

agen, reichte sie :n.

ihr der Müller l ich nicht dazu

der Lohn ei»

^ Erich.Noch e es auch nicht, ähren kann." zugend auf ein h keinen Zwei- t es Dich denn

kann sich nicht m am liebsten

ller fort,aber n Tu Lust hät-

cinen Hof habe ; hier bin ich Forts, folgt.)

Am Monntag, den 27. Oktober, nachmittags 2 Uhr, findet die

. bürteljährliche Bezirksversammlung

m Gasthaus z.Adler" in Dirkenseld statt, wozu sämt- iM Mitglieder freundlich eingeladen werden. Das Er­scheinen ist dringend notwendig betreffs Aenderung der Preis- "ste und anderen wichtigen Gegenständen.

Haizmann.

Neuenbürg.

' " !«.

Blutarmen und Kranken

^ besonders empfohlen.

NuS. Hagmayrr zumSchwanen".

»«>«!»>l» W»W> !>«»

AnscrtiWg md ümrdciien

W pelzen jckr Art

nach neuester Mode.

Umforme« von getragenen Herren- und Damenhüteu.

Rasche Bedienung. Solide Arbeit.

Zoh. Kressel, Pforzheim,

Genoffenschaftsstraße 11. Tel. 3175.

^ IS 1 7 » ttomöoMt, unä LL» disturiikjlstunäigkr.

kst^ene käckkebsnclluriß kür k'rnnentvicktzv, VVeisskluss, starker Kegel, Lenkung, Krvpk, keinleicken, Kettnüssen, KIssenIeicken, OsIIenstein, tlümorrkoicten, öarttlecbte, Nslsris, kterven-, Her«- u. Imnxenletcken.

W «Ml«. 21

UI»> 8o»iitas ansnAits.

Elektrizitätswerk Neuenbürg.

Wegen Motordefekls

muß in den nächsten Tagen mit Störunge« gerechnet werden.

Die Stromabnehmer werden aufgefordert, ihren Licht« verbrauch abends von 68 Ahr «ach Möglichkeit einzufchriinken und die

Motordetnedc m dieser Zeit Wz mtzer Beiriet

zu lassen.

Den 24. Oktober 1919. Verwaltung:

Essich.

Amtliche Kurse

mitgeteilt von der Bankfirma Baer L Elend, Karlsruhe i. B.

5 Proz. 4

4

4 .

Kriegsanleihe. . Bad. Eisend. Anl. do. conv.

Bayern.

Württemberger, Devise Schweiz Holland

79-/4 88 92 78 89

100 Francs INO Gulden

Allgem. El. Akt.

Paketlahrt .

Nordd. Lloyd Akt.

Phönix Akt.

Bad. Anilin u. Soda Akt.

Deutsche Kali-Akt.

49S 1066

2I9'/<

I2t»/-

124'/,

234

454

225