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"^Mainz, 24. Okt. In einem von der französischen Militärbehörde ausgegebenen Bericht heißt es über die Kohlenkrise, die Militärbehörde wünsche, die traurigen Folgen, die diese Krise auf das wirtschaftliche Leben des Landes baben könnte, der Bevölkerung zu ersparen, uno werde sich bemühen, die Lage zu bessern. Das Saarbecken wird für einige Zeit eine bestimmte Menge Kohlen, die der für Frankreich bestimmten Menge entnommen wird, dem Rheinlande liefern. Der Versand dieser Kohlen hat bereits besonnen. Auch ist die Verteilungskommission in Berlin energisch darauf hingewiesen worden, daß die nötigen Kohlen Me die Ruhrwerke abgeben sollen, in Zukunft genau geliefert werden müssen.
Leipzig, 24. Okt. In einer geheimen Sitzung des Roten Soldatenbundes" wurde bekannt gegeben, daß seit Freitag der Vorsitzende des Roten Soldatenbundes, König, »»dder Kassierer, Roedel, mit der Kasse, in der sich 23000 Mk. befanden, durchgegangen seien. Der Redner teilte dies den Anwesenden im Vertrauen mit und bat gleichzeitig um Miges Schweigen, um das Ansehen der Kommunistischen Partei nicht zu schädigen. Es sei auch aus diesem Grunde amsomehr ein Abfall von Mitgliedern zu erwarten, als dies schon die vierte Unterschlagung in der Leipziger Kommu- partei sei.
Bruckav b, Magdeburg, 24. Okt. Beim Ausweichen nor einem herankommenden Eilzug wurden drei Arbeiter von einer auf dem Nebengleis fahrenden Maschine erfaßt. Einer von ihnen wurde sofort getötet; die beiden anderen wurden schwer verletzt.
Berlin, 24. Oktober. Im Betriebsratsausschuß der Nationalversammlung wurde gestern folgender Regierungs- oorschlag angenommen: Die Mitglieder des Betriebsrats werden in geheimer nach den Grundsätzen der Verhältniswahl auf die Dauer von zwei Jahren gewählt. — Art. 30, der bestimmt, daß durch Beschluß einer Mißbilligung durch eine Betriebsversammlung der Betriebsrat zurücklreten muß, wird durch Mehrheitsbeschluß gestrichen.
Berlin, 24. Oktober, Wie aus Budapest gemeldet wird, sind in Neupest, nahe Budapest, vor einigen Tagen zwei deutsche Offiziere eingetroffen, die dem Bürgermeister witgeteilt haben, daß die deutsche Regierung die Stadt um zwei Millionen Mark Schadenersatz verklagt habe. — Die Borgeschichte dieser Klage ist die, daß in den ersten Dezembertagen, als die Mackensenarmee auf ihrem Heimweg Neupest Passierte, der Neupester Nationalrat sich beeilt hatte, die Lebensmittel- und Materialvorräte der durchziehenden Truppen zu bescklagnahmen. Die ungarische Regierung Halle noch während des Regimes Karblic festgestellt, daß sie beschlagnahmten Vorräte, die mehr als 5 Millionen honen wert waren, durch die Mitglieder des Nationalrats Merschlagen worden waren.
Berlin, 24. Okt. Der Oberbefehlshaber der Rheiarmee hat eine Verordnungerlassen, in der auf Grund des Waffenstillstands die Eisenbahnbemtrn und Arbeiter aufgefordert werden, auf ihren Plätzen zu bleiben und sich als anfgeboten zu betrachten. Wer diesem Verlangen nicht Nachkomme, werde vor ein Kriegsgericht gestellt.
Berlin, 23. Okt. Der Gesetzentwurf betr. das Reichs- »otopfer wurde heute im Steuerausschuß der Nationalversammlung in zweiter Lesung mit 17 gegen 4 Stimmen der Deutschnationalen Volkspartei und der Deutschen Volkspartei angenommen.
Berlin, 23. Okt. Durch die deutsche Presse ist ein Interview des spanischen Journalisten Rodino mit dem Reichspräsidenten gegangen. Herr Rodino ist vom Auswärtigen Amt zum Empfang empfohlen worden. Es handelte sich um ein Interview, das aktuelle politische Fragen nicht behandeln sollte. Die Ausführungen, die Herr Rodino weitergegeben hat, sind unter Verwendung einiger Bemerkungen des Reichspräsidenten entstanden, die zur Veröffentlichung nicht bestimmt waren und die zum Teil nicht richtig wiedergegeben sind, vielleicht weil sie von Herrn Rodino trotz seiner Kenntnis der deutschen Sprache nicht völlig ver standen wurden.
Aussig, 23. Okt. Heute vormittag rissen Legionäre in Stärke einer Kompagnie die Statue Kaiser Jösephs II. vom SM herab. Dem Standbild wurden die Arme abgeschlagen. Einige Zuschauer gerieten mit einem Soldaten, «erklärte, daß das Standbild schon längst auf den Mist Wn, in einen Wortwechsel. Soldaten gaben darauf
Schüsse in die Last ab, wodurch eine Panik entstand. Leute, die ihre Entrüstung über den Vorfall ausdrückten, wurden von den Legionären verhaftet und geschlagen. Der Stadl hat sich große Erregung bemächtigt.
Amsterdam, 23. Oktober. Das Pressebüro Radio meldet aus Horsea: Bonar Law erklärte im englischen Unterhaus, daß alle notwendigen Vorbereitungen für das Verfahren gegen den vormaligen deutschen Kaiser getroffen wurden. Das Auslieferungsersuchen an die niederländische Regierung könne nicht erfolgen, bevor alle daran beteiligten Staaten den Friedensvertrag unterzeichnet hätten. — Eurer Reutermeldung zufolge fragte daraufhin das Parlaments Mitglied Pemberton Billing, welche Aktion unternommen werde, irn Falle daß Holland sich weigere, den vormaligen deutschen Kaiser auszulrefern. Bon^r Law erwiderte, es werde noch genügend Zeit sein, dies zu erwägen, wenn dieser Fall eintrete.
Rotterdam, 23. Oktober. „Daily News" erfährt aus parlamentarischer Quelle, daß Lloyd George und die englischen Delegierten sich gegen eine nochmalige Blockade über Deutschland aus Anlaß der Baltikum-Differenzen in Paris erklärt haben. Infolgedessen sei in Paris von dem Plane einer zweiten Blockade Abstand genommen worden.
Haag, 23. Oktober. Den Generalstaaten ist ein Gesetz zugegangen, zur Beschaffung einer Zwangsanleihe von 450 'Millionen Gulden. — Durch königliche Verordnung wird der Kriegszustand und der für einige Gebiete geltenoe Belagerungszustand für aufgehob«n erklärt.
Amsterdam, 24. Okt. Dem Preß-Bur. Radio zufolge weist Admiral Lord Jellicoe in seinem Bericht über die Flottenfrage darauf hin, daß es dringend erwünscht sei, daß Australien Geschütze, Explosivstoffe, Munition und Flug material selbst erzeuge. Die Schwierigkeiten, Australien zu schützen, würden dadurch vergrößert, daß es eine geringe Bevölkerung und keine strategische Bahn habe nnd außerdem von Großbritanien so weit entfernt sei. Die Seeinteressen des britischen Reiches würden in den nächsten fünf Jahren wahrscheinlich eine starke Flotte im fernen Osten fordern und daher solle jede Dominion und Indien ebenso wie Groß britanien die Kosten für die Schiffe tragen, die zur Verteidigung ihrer Häfen nötig seien. Die jährlichen Kosten für die Flotte im fernen Osten werden in dem Bericht auf 19 750000 Millionen Pfund Sterling veranschlagt.
Amsterdam, 23. Okt. Wie dis Times aus Paris erfährt, hat der Oberste Rat Wilson über seine Ansicht über die durch ihn zu bestimmende Einberufung des Rates des Völkerbundes noch vor der Ratifikation des Vertrages durch den amerikanischen Senat befragt. Wilson Habs geantwortet, daß er mit der Einberufung einverstanden sei. Daraufhin habe der Oberste Rat der amerikanischen Delegation einen Entwurf für die Einberufung des Rates des Völkerbundes durch Wilson überreicht. Der Text sei sofort nach Washington telegraphiert worden. Wenn der Präsident seine Zu stimmun^ dazu gibt, so würden 3 historische Ereignisse gleichzeitig eintreten, nämlich: der Austausch der Ratifaktionen, das Inkrafttreten des Vertrages und die erste Zusammenkunft des Völkerbundes.
Genf, 23. Okt. Für das ganze besetzte deutsche Gebiet kündigten die Pariser Zeitungen eine erhebliche Herauf- setzung der Stärke des Besatzungsheeres an, die durch die Arbeiterstreikbewegung notwendig gemacht werde. Die Besatzungsarmee in der Pfalz wstd um weitere 8 Kompagnien vermehrt werden.
Paris, 23. Okt. Der Gouverneur von Maubeuge, wird vor ein Sondergericht gestellt werden wegen Kapitulation vor dem Feinde und Uebergabe der Stadt. Das Kriegsgericht wii d General Maisire präsidieren. Des weiteren haben sich 8 Offiziere zu verantworten wegen Feigheit vor dem Feinde, welche ebenfalls bei der Verteidigung von Maubeuge mitgewirkt haben.
Washington, 23. Okt. Die Senatskommission für auswärtige Angelegenheiten hieß vier Vorbehalte zum Fliedensvertrag gut und zwar unter der Voraussetzung, daß der Friedensvertrag nicht eher in Kraft trete, bis 3 alliierte oder assoziierte Mächte den Vorbehalten des amerikanischen Senates zugestimmt baben.
Zum Abschluß des deutsch-polnischen Wirtschaftsabkommens,
das gestern unterzeichnet wurde, erfährt das „Berliner Tageblatt": Es wurde festgestellt, daß gegen eine Liefrung von 75 000 Tonnen Kohle monatlich nach Polen von disem an Deutschland surren,we 6 Millionen Tonnen Kartoffeln zu 16 Mark den Zentner ab Reichsgrenze bis zum 1. April 1920 geliefert werden, ferner etwa 70 000 dis 80 000 Tonnen Mineralöle und bituminöse Produkte. Ferner eine Million Liter Spiritus und eine große Menge Gänse. Ferner geben ferner dieDt,R. e:assENJAT-1tRDGOVUMLHW
Die Polen geben ferner die Schiffahrt auf der Weichsel und den anderen Flüssen frei.en Die polnische Regierung erklärte, daß sie keine Aenderungen mehr an der im Friedensvertrag festgesetzten deutsch-polnischen Grenze vornehmen könne, daß sie aber bere't sei, mit der deutschen Regierung über den Austausch einiger Grenzortschaften mit überwiegend deutscher Bevölkerung gegen deutsche Ortschaften, in denen das polnische Element üdecwiege, in Verhandlungen zu treten.
Die Ostseeblockade.
Berlin, 23. Okt. Wie grausam die Ostseeblockade ist, weist die „Deutsche Allgemeine Zeitung" nach. Die Ostseefischer leiden große Entbehrung. Die Kohlenversorgung Ostpreußens ist trostlos. Die Reichsregierung kann Eisenbahnwagen zu Kohlentransporten nach Ostpreußen nicht in genügender Zahl zur Verfügung stellen, da diese für Lieferungen an den Verband gebraucht werden. So sind deutsche Familien dem Hunger ausgeliefert, während der Verbau dunerbittlich auf der Kohlenlieserung besteht. Die Blockade gefährdet auch die Kartoffelversorgung Mittel- Deutschlands. Dazu kommt das Ausbleiben von Lebensmitteln, Fleisch, Kartoffeln und Erbsen aus den neutralen Ländern. Die Aufhebung der Blockade muß unbedingt verlangt werden, de:>n ihre Folgen sind von unabsehbarer Wirkung für die Volkszesuud- heit und die Volkswirtschaft.
In der „Täglichen Rundschau" wird gefragt: Wie lange ,"ll die Entente ungestraft mit dem deutschen Volk 'Schindluder treiben dürfen?
Der „Vorwärts" schreibt: Wir befinden uns nicht mehr im Krieg mit der Entente, aber die unschuldige Bevölkerung Deutschlands wird erneut durch Maßnahmen in Sorge und Not versetzt, die einen Skandal darstellen. Weil die Gegner die Ostsee blockierten, hat die deutsche Fischfängerei täglich mehrere tausend Zentner Ausfall. Dadurch werden die Fischer ohne Schuld finanziell und das Volk in seinen Ernährungsinteressen geschädigt. Die Ostpreußen laufen Gefahr, für den Winter keine Kohlen zu haben, wenn nicht sofort die Blockade astfgehoben wird. Die Entente laste uns in Frieden; damit würde sie den ersten Schritt für einen wirklichen Frieden tun.
Zur kriegsschuldfrage.
Berlin, 23. Okt. In der weiteren Verhandln ig des Untersuchungsausschusses erklärte Graf Bernstorff, daß er immer der Ansicht gewesen sei, daß der Ubootkrieg den Krieg Ä veri'as mit Deutschland herbeiführen müsse. Der Eintritt Amerikas in den Krieg mußte seiner Ansicht nach unbedingt zum Siez» der En.er^e führen. Auf wiederholte Fragen erklärte Graf Bernstorff, daß ihm gegenüber in allen Verhandlungen niemals eine Gebietsabtretung zugemutet worden sei. Die Derhanlffmzen gm,an sodann über auf die Vorgnäge nach der Senatsbotsch ist. Der Referent Sinzheimer verlas ein Telegramm des R^sk-mz.ers von Bethmann-Hollweg, worin ausschließlich für die Person Wilsons die Bedingungen aufgegeben wurden, unter üenen wir bereit gewesen wären, in Friedensverhandlungen einzutreten, falls Rs Entente unser Friedensangebot vom 12. Dezember angenommen hätte. Den Beginn des neuen Ubootkrieges zu vertagen, sei aus technischen Gründen leider nicht mehr möglich. Auf eine Anfrage des Vorsitzenden erklärte Graf Bernstorff, daß nach der Erklärung des uneingeschränkten Ubootkrieges ein weiteres Verhandeln mit Amerika vouig ausgeschlossen gewesen wäre, m d daß die weiteren Versuche in dieser Richtung kein Ergebnis geyart hätten. Der Vorsitzende kam dann auf die gestern bereits verhandelten Aeußerungen Wilsons im Senat zurück und es wurde nach dem englischen Original festgestellt, daß Wilson tatsächlich geäußert habe, Amerika wäre wahrscheinlich sowieso in den Krieg hinein gekommen. Einen breiten Raum in den Verhandlungen nahmen die Unterredungen ein, die Graf Bernstorff nach seiner Rückkehr mit dem Reichskanzler, dem Kaiser, Hindenburg und Ludendorff gehabt hatte. Graf Bernstorff führte u. a. au», oaß er von General Ludendorff mit den Worten empfangen worden sei, „Sie wollten in Amerika den Frieden machen? Sie dachten wohl, wir wären zu Ende?" darauf habe er erwidert: „Ich glaube nicht, daß wir schon zu Ende sind; aber ich wollte den Frieden machen, bevor wir zu Ende sein werden". Unter großer Bewegung der Zuhörer fuhr Graf Bernstorff fort, Generäl Ludendorff habe ihm geantwortet: „Ja, aber wir wollen nicht. Wir* werden durch den Ubootkrieg die Sache in drei Monaten beenden. Die eVrnehmung des Grafen Bernstorff wurde heute zu Ende geführt. Die nächste Sitzung finedt am 31. Oktober statt. In ihr wird der frühere Reichskanzler von Bethmann-Hollweg vernommen werden.
Die Ladung der von der Entente angeschuldigken Deutschen.
Berlin, 23. Okt. Der dritte Untersuchungsausschuß über die Schuldfrage am Kriege, der die völkerrechtswidrigen militärischen Maßnahmen zu untersuchen hat, beginnt seine Vernehmung in der ersten Rovemberwoche. Vor dem Ausschüsse werden General Ludendorff und v. Capelle zu erscheinen haben.
Die Haltung der Alliierten.
Genf, 23. Okt. „Homme libre" schreibt über den Untersuchungsausschuß der deutschen Nationalversammlung zur Schuidsrage am Kriege: „Alle Ergebnisse der deutschen Untersuchung sind für die Alliierten ohne Bedeutung. Die Schuldstage wird nicht von den Deutschen, sondern von den Alliierten entschieden werden. Auch die Mitwirkung der Deutschen wird nicht gewünscht." (Inzwischen bemüht man sich in Berlin, die Kriegsschuld sich selbst zuzuschieven. Wie heißt es doch: Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte; in diesem Falle die Entente. Schriftl.)
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^ Erich. „Noch e es auch nicht, ähren kann." zugend auf ein h keinen Zwei- t es Dich denn
kann sich nicht m am liebsten
ller fort, „aber n Tu Lust hät-
cinen Hof habe ; hier bin ich Forts, folgt.)
Am Monntag, den 27. Oktober, nachmittags 2 Uhr, findet die
. bürteljährliche Bezirksversammlung
m Gasthaus z. „Adler" in Dirkenseld statt, wozu sämt- iM Mitglieder freundlich eingeladen werden. Das Erscheinen ist dringend notwendig betreffs Aenderung der Preis- "ste und anderen wichtigen Gegenständen.
Haizmann.
Neuenbürg.
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Elektrizitätswerk Neuenbürg.
Wegen Motordefekls
muß in den nächsten Tagen mit Störunge« gerechnet werden.
Die Stromabnehmer werden aufgefordert, ihren Licht« verbrauch abends von 6—8 Ahr «ach Möglichkeit einzufchriinken und die
Motordetnedc m dieser Zeit Wz mtzer Beiriet
zu lassen.
Den 24. Oktober 1919. Verwaltung:
Essich.
Amtliche Kurse
mitgeteilt von der Bankfirma Baer L Elend, Karlsruhe i. B.
5 Proz. 4 „
4 „
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Kriegsanleihe. . Bad. Eisend. Anl. do. conv.
Bayern.
Württemberger, Devise Schweiz Holland
79-/4 88 92 78 89
100 Francs INO Gulden
Allgem. El. Akt.
Paketlahrt „ .
Nordd. Lloyd Akt.
Phönix Akt.
Bad. Anilin u. Soda Akt.
Deutsche Kali-Akt.
49S 1066
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234
454
225