Mk. für die drei amt bestimmt den

und sich selbst alz

t auch den Bries

Fall von Grenz­gekommen. Do« > Mr tschechische >n ferne Frau u« esem Geld behich renzwache 16 M r Rest frei. De« >zeige erstattet, n auf der linken mte hat auch ans rrgegriffen. Der ! über die UeLer- enden fordern die sich Uebergriffe des Paßzwanges, Bergleute, wie er besteht, wird ge-

huß der NatioG ung der vor««z- einischen Gebietes lichen Besatzungz- später für Baute« Friedensvertragz ^ noch einmalige r usw. bis zu«

Oberamt Neuenbürg.

Haferirrrsfrchrvrrbot.

Durch Anordnung der Württ. Landesgetreidestelle ist ge Ausfuhr von Hafer aus dem bisherigen Oberamtsbe- «ik nur mit Genehmigung der Landesgetreideftelle gestattet, dieselbe kann nur erteilt werden, wenn der Erzeuger am , Dezember ds. Js. am 1. Januar 1920 die Hälfte ^ ihm aufgelegten Mindcstablieferungsmenge abgeliefert

^ Zuwiderhandlungen werden bestraft.

Die (Stadt)-Schultheißenämter werden ersucht, Vorstehen- s,z jn der Gemeinde ortsüblich bekannt zu machen. Neuenbürg, den 6. Okt. 1919. Bullinger.

An die Herren Ortsvorsteher.

Für den Reiseverkehr dürfen nicht die weißen,

D einer durchlaufenden Nummer versehenen Lebensmittel- Meldescheine, sondern nur die gelben Abmeldescheine be- Ht werden; die weißen Abmeldescheine sind nur bei -Bmdem Wegzug zu verwenden.

Neuenbürg, 16. Okt. 1919. Oberamt:

Bullinger.

Oberamt Neuenbürg.

Pferdrraude.

In einem Gehöft in Grunbach ist Pferderäude fest­gestellt worden.

Den 14. Oktober 1919. Rilling, Reg.-Aff.

Versammlung ka« >ß zwischen dem r Unabhängige«.

ordneten Hasse er- wieder eine Der­er Krankheitsdauei man jetzt, daß die ruch nimmt. Die worden.

e Verzögerung des ner Volkszeitung"! Bequemlichkeit des igen gegen Deutsch. Frankreich etwa ss ze ein Proteststur« nd an allen Küste«

Forstamt Neuenbürg.

Küferholz.

Aus Abt. 67 Gläßberg sind (Nr. 12) 2 Rm. Eichen- «nbruch und aus Abt. 69 Hohriß sind (Nr. 181 und 182) ^ Rm. dto., darunter 2 Rm. je 1,2 in lang zu verkaufen.

Gebote auf die einzelnen Nummern dieses Holzes wollen «erschlossen mit der Aufschrift „Gebot auf Küferholz" bis

Donnerstag, den 23. Okt. d. Js., vorm. 10 Uhr

leim Forstamt eingereicht werden, zu welcher Stunde auf der Forstamtskanzlei die Gebote eröffnet werden. Tom Ver­lauf liegen die allg. Holzverkaufsbedingungen zu Grunde.

Wegen Besichtigung des Holzes wende man sich an Herrn . Forstwart Hollstein.

;rsee, Kommandeur Tagen in offene« -teritfragen auszii- daß sein weiteres nt.

e Noske verbreitet r Groß-Berlin ans veitere Betätigung die darauf gerich- g zu bringen, ins­agen und -Leiiun- r Verordnung sind ieferung von Äs, Verkehrsmittel. Führer des we!t- rer abenteuerliche» ', ist an der ameri cückgekehrt. Zentrumspartei ist ber anberaumt.

! hat ohne Debaii« Vertrags beschlossen, chen Parteien ei« >ie dringende Bitte imbeförderung der

ulte der italienisch! uswärtigen Amtes n Deutschland nicht

meldet aus Paris, Danzig allein voi

eilt, hat "'der Zivil Velagerungszusta«! dieses Gebiet mich Uebechaupt wcÄ lderung der gG>-

ß, an ArgentiiÄ egen, Uruguay, dir i, die Schweiz tritt in den Völler- hloß weiter, sofsit folgende Ausschuss! ür Grenzfestlegung, nen Ausschuß zu) risch-tschechoslowaki-

des Kraftwerks t Licht und Kraft tO Uhr alle Feru- handelt sich u« Bewegung. J»° ngen der StrB'

rik beendet.

er Metallindustni Sept. im ReW Herrn Geh.Ral n sind von dea und dem Metall Zeit angenommen

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Es wird hiemit zur Kenntnis gebracht, daß die Urliste str die Auswahl der

Schöffen und Geschworenen

. «m nächsten Montag, den 19. ds. Mts. ab eine Woche lsng auf dem Rathause (Zimmer 2) zu jedermann? Einsicht achelegt ist und daß innerhalb der einwöchigen Frist gegen die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Liste schriftlich oder zu Protokoll Einsprache erhoben werden kann.

Den 20. Okt. 1919. Stadtschultheißenamt:

Knödel

Stadtpflege Neuenbürg.

Die Zuschüsse zur reichsgesrtzlichen Faunlienunterstützung

slir den Monat Oktober werden an die noch Bezugs­berechtigten am Montag, den 20. ds. Mts., vormittags,

ausbezahlt.

Den 17. Okt. 1919. " Stadtpfleger Es sich.

freiwillige feirerivehr Neuenbürg.

Haupt «nd

Schluß Uebung

am Montag, den SV. Oktober,

morgens 8 Uhr.

Pünktliches und vollzähliges Erscheinen.

Das Kommando.

Frauen-Arbeitsschrrle.

Ae Frauenarbeitsschule, 1. Kurs beginnt am 3. No­vember 1919 in der Wilhelmsschule. Der Unterricht um­faßt die Fächer:

Stricken, Häkeln, Flicke«, Hand- und Maschinennahen lWeißzeugniihen) Weiß- und Buntsticken, Schnittmuster - zeichnen, sowie Anfertigung von Haus- und Straßen- schuheu. Anmeldungen, auch von auswärtigen Schülerinnen, wollen vom 30. Oktober ab an die staatlich geprüfte Lehrerin, Fräulein Luise Schwäble, hier, Villa Augusta, gerichtet werden.

Wildbad, den 16. Okt. 1919. Stadtschultheißenamt:

Stellv. Gruhler.

rZühilMxis Lchöinbttgr

! Liebenzellerstr. 167. )

! Sprechstunden: j

H Werktags von 9—12 und 2—5 Uhr. ^

^ Streng gewissenhafte Behandlung. ^

******** ^ ^**************H

Neuenbürg.

Am Sonntag u. Montag findet von 3 Uhr ab

im Gasthos zum „Bären"

statt.

Kurghard.

Rotensol.

Anläßlich der Kirchweihfeier findet im

Gasthaus zum Rößle am

Sonntag, de» in. «nd Montag, den r«. Sttoiw

ToWntnholtnng

statt. Die Musik wird von einer guten Militärkapelle ansgeführt. Um zahlreichen Besuch von hier und auswärts sowie der ehemaligen Kriegsteilnahmer und bis jetzt heim­gekehrten Kriegsgefangenen bittet

Hermann Pfeiffer z. Rößle Feldrennach.

Morgen Sonntag Kirchweihe

findet

Tanzunterhaltnng

statt wozu freundlichst einladet.

E. Höll zum Ochsen.

rr. v.-

(Sportplatz bei der „Sonne".)

Sonntag, 28. Scpt, nachm. V--2 u. 3 Uhr ^

1 Z? Mi-üiiniMvme Z

s L. PcrbanWiele

„Klaffe H.".

I^.-k. WM I. II. II. n. ß

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8liIel-lIeseiiiiSiiiiSWWiiI.ii.II.Ifl.

Uuterniebelsbach.

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,»»»»»»»»»»««»»»»»»»»»»»»D»«»»»»»»»»»»»»»

A Nach Sjähriger Tätigkeit an Lungenheil- L 8 anstalten habe ich mich in Pforzheim als 8

fiWrrt für cungenirrsnirheiten

» niedergelaffen.

» Sprechstunde»: werktags 9—11, 3—6 Uhr.

, Samstag Nachmittag keine Sprechstunde.

» Dr. med. Lühl.

» Pforzheim, östliche Karl Friedrichstr. 34.

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