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md Mchl, 2x ^ ud 145 Zentner g hung der Verbiß sind daher auch i zugeführt zu weck chleichhändlerint - hrenden Zuges u« Margarete WohiM, mgetroffen. AusS nedene unwahre a Besitze besiM, die zusamm«i> rhmt wurden, W» s schmuggeln. ^ ^Packung ein H«,A üt und wahrschei« nicht mehr ab' rhaftet worden 14 Tage ' sprach die Schriftl.)
) Die Beamten Lj einer Versamml» g. Eine EntschH zten Abstufungen i ark für die LedW e seit dem 1. 2 ie vom 1. Juli iertel des Vollsch n Zulage sei »O Auszahlung k« betrag solle in all.
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ick.) Auf der Land- I uto in ein Pseck- rwerks wurde M kenhaus Sutz ver- und inneren Ver-
itiirzte'so unglücklich aus die Bühne herab, daß ihr der Stiel der beiwabel durch den ganzen Körper drang. Sie erlitt großen Wutverlust und dürste kaum mit dem Leben davonkommen.
<icievrichshasen. 14. Okt. (Die Obsternte am Bodensee) ist lehr gut ausgefallen, nur sind d« Obstbauern mit den festgesetzten «reisen recht unzufrieden, weil in Bayern für den Zentner Tafel- .M um 15 Mark höhere Preise bezahlt werden. Deshalb trachtet alles, das Obst über die bayerische Grenze zu bringen. Die wiirttembergische Grenze ist deshalb mit Matrosen besetzt worden, die die Uebersuhr aus bayerisches Gebiet verhindern sollen. Der «weck wu^de aber nicht erreicht, und so wurden Landjäger mit M Grenzschutz vertraut. Sie sind aber machtlos gegen den Ansturm der Obstbauern, die vor wenigen Tagen in Nonnenhorn und Wasserburg 40 Wagen schönes württembergisches Tafelobst nach München verluden. Mostobst ist fast gar nicht erhältlich, da alles Äst gebrochen und als Tafelobst verkauft wird. Vielleicht kommt die eingetretene Kälte den Mosttrinkern zu Hilfe, denn jetzt Men die Obstbauern das Mostobst schütteln, um es vor dem Mieren zu retten.
Vom Bodensee. 14. Okt. (Verlorenes Obst.) Wer die obstreichen Gegenden des Oberlandes durchwandert, muß mit schmerzlichem Bedauern sehen, welche Mengen von Obst aus den Strotzen und selbst in den Gärten dem Verderben überlassen bleiben. Ml von dem Obst, das über die Nachtstunden von den Bäumen M, wird von den Eigentümern teils aus Gleichgültigkeit, teils aus Mangel an Zeit und Arbeitskräften nicht gesammelt und «ersault an Ort und Stelle, wenn sich nicht die Hühner und Kiinse darüber hermachen und es zerhacken. Jeden Tag gehen auf diese Weise in jedem obstbaureichen Dorfe mehrere Zentner Obst zu Grunde. Wie viele Familien könnten mit diesem Fallest, wenn das Sammeln überall organisiert wäre, beglückt werden. Es dürste nur in jeder Ortschaft eine Person die Sache in die Hand nehmen, einige Schulkinder mit der Sammlung beauftragen und die Zuführung zu irgend einem wohltätigen oder gemeinnützigen Zweck vermitteln. Voraussetzung wäre freilich, daß das Sammeln dieses Obstes erst betätigt wird, wenn die Baumbesitzer das von ihnen selbst beanspruchte Fallobst aufgelesen haben und ihr Einverständnis mit dem Äufsammeln für die Sam- melstelle kundgcgeben haben.
Flüchtlinge.) M fferer Feinde oos- seit 45 Jahren i« innen 24 Stunde» i ! kam ohne hoi
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Baden.
Triherg, 15. Okt. Einer der badischen Fliegerhelden, der Vizefeldwebel Klein aus Heidelberg, ist jetzt aus der Grfangenschaft zurückgekehrt. Früher hat er fünf Fluchtoer- su'e unternommen, die aber mißlangen. Klein hatte 28 feindliche Flugzeuge abgeschossen und war schwer verwunde! im Oktober 1916 in französische Gefangenschaft geraten.
Kirchen, (bei Lörrach), 15. Okt. Da sich die hiesigen Landwirte beharrlich weigerten, Vieh abzuliefern, wurde unter Zuzug eines Gendarmerieaufgebots die Enteignung von Bich durchgeführt. Die Landwirte leisteten keinen Widerstand.
Singen (Hohentwiel), 15. Okt. Die Sicherheitsbehörden Haben hier zwei Schieber verhaftet, die Salvarsan im Wert «n annähernd 100000 Mark in zwei großen Koffern bei zwei Kellnerinnen der hiesigen Bahnhofrestauration unterge stocht hatten.
Konstanz, 14. Okt. Der Kommunalausschuß Konstanz- Eiadt hat gegen eine Anzahl Bäcker, die trotz Verwarnung Kuchen feilgehalten haben, die Schließung der Geschäfte auf eine Woche beantragt. Da die Karkosfclhändler von Konstanz die Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln mchl übernehmen wollen, wird dieses Geschäft durch die städtischen Betriebe erledigt.
Heidelberg, 14. Okt. Aust dem Güterbahnhof wurden M Schafe beschlagnahmt, die von Borberg kamen und nach Düsseldorf verschoben werden sollten. Der Besitzer der Cchafe ist noch unbekannt; bis jetzt hat er sich noch nicht gemeldet.
Vermischtes.
Bon der bayerischen Grenze, 15. Okt. (Noch keine Zugsein- Hränkung.) Das Nördlinger Bahnamt teilt mit, daß von einer Einschränkung des Personenverkehrs an den Sonntagen in Bayern einstweilen noch keine Rede sei.
Vom Kampf gegen Schiebung und Wucher. Das Schöffengericht Waldshut an der Schweizer Grenze sprach in einer einzi- M Sitzung in 26 Fällen Geldstrafen mit Wareneinziehung im Tesamtdetrage von über 114 Millionen Mark aus. Zwei Angeklagte aus Singen wurden wegen unerlaubten Stumpenhandels UM!M Mark Geldstrafe bezw. zu 235 000 Mark Geldstrafe W einer Woche Gefängnis verurteilt. Zwei Angeklagte aus scheiten, welche 30 000 Kilo Kaffee mit übermäßigem Gewinn
heftig for- folgt-) ^
des Kommunalverbandes Neueuourg.
Alress! Süitdirtossel aus der Ernte MS.
Änter Bezugnahme auf die Verordnung des Reichser- Mll»zsnnmsters über Saatkartoffeln aus der Ernte 1918 «M 4. Sept. 1919 (Reichsges.-Bl. S. 1513) sowie aus E Zirkular des Verbands landw. Genossenschaften Kaus- Me Stuttgart vom 10. Okt. 1919 werden die Gemeinde Wrden im Benehmen mit den landw. Organisationen erden Bedarf an Saalkartoffeln für nächstes Frühjahr °"°erzüglich festzustellen und spätestens bis 18. Oktober lkb. Js. der Geschäftsstelle hierher anzuzeigen.
Eine Festlegung auf einzelne Sorten ist nicht angängig, werden aber darauf bedacht sein, nur gute für den Be- "ü geeignete Sorten zu vermitteln. Immerhin müssen die Stellungen unterscheiden zwischen '
1) Frühkartoffeln,
2) Spälkartoffeln rote Sorten,
3) Spätkartoffeln weiße Sorten.
Neuenbürg, den 15. Okt. 1919.
Oberamtspfleger Kübler.
Girr Waggon
Brennholz
'"d gesucht.
h^siebote 4 unter : Hauptpostlagernd Cannstatt
verkauft und teilweise ohne Einfuhrbewilligung in das Zollinland gebracht hatten, wurden zu je 261000 Mark Geldstrafe und je einem Monat Gefängnis verurteilt. Unter Einrechnung der Ergebnisse dieser Sitzung wurden im letzten Vierteljahr von dem genannten Schöffengericht Geldstrafen mit Wareneinziehung im Gesamtbeträge von rund 3 Millionen Mark ausgesprochen. Die Staatsanwaltschaft hat die Gendarmerie angewiesen, gegen alle Ueberschreitungen der Höchstpreise für Kartoffeln, Obst, Wein und Obstmost rücksichtslos einzuschreiten. In solchen Fällen sollen strengste Strafen, sogar Freiheitsstrafen, verhängt werden. Die Bevölkerung wird aufgefordert, Fälle unter Namensnennung anzuzeigen.
Der Knecht mit dem Regenschirm. Ungemein erheiternd wirkte ein Ochsenfuhrwerk, das dieser Tage an einer Mühle an der bayerischen Grenze zu sehen war. Neben dem stattlichen Ochsen schritt voll Selbstbewußtsein der nur mit Hemd und Hose bekleidete Knecht, der in der Rechten das Leitseil, in der Linken aber einen Regenschirm hielt, mit dem er die paar Tropfen Regen, die vom Himmel fielen, von seinem unbedeckten Haupte abwehrte. Nicht nur den Leuten des Dorfes, sondern auch den Ochsen erschien diese neueste Errungenschaft der Revolution höchst sonderbar und spaßhaft.
Neueste Nachrichten.
Stuttgart, 15. Okt. Die „Schwäb. Tagwacht" schreibt: Der Rücktritt Dr. Lindemanns ist offiziell noch nicht erfolgt. Dr. Lindemann ist einstweilen nur mit längerem Urlaub nach Köln abgereist und Staatspräsident Blos hat die Geschäfte des Ministeriums des Innern vertretungsweise übernommen. Wir dürfen aber kaum die Hoffnung hegen, daß Dr. Lindemann in sein Amt zurückkehrt. -
München, 15. Okt. Der Ministerrat hat das Todesurteil im zweiten Geiselmordprozeß gegen den Hilfsarbeiter Alois Kammerstätter bestätigt.
Saarbrücken, 15. Okt. In den'dem Saargebiet benachbarten preußischen Grenzorten ist es wiederum zu Plünderungen gekommen. In Hermeskeil plünderten etwa 70 Spartakisten Warenhäuser aus. Bürger und Beamte des Ortes bewaffaeten sich. Es kam zu einem Gefecht, in dem 2 Bürger und 2 Plünderer getötet und mehrere verwundet wurden. Französische Truppen sind zur Aufrechterhaltung der Ordnung in Hermeskeil eingctroffen.
Berlin, 19. Okt. An die Elektrizitatsarbeiter in Groß- Berlin richtet der „Vorwärts" die Mahnung, es sich nicht gefallen zu lassen, wenn man ohne sie zu fragen, den Streik proklamierte. Heute früh habe jeder Arbeiter an seine Arbeitsstelle zu gehen und seine Arbeit zu verrichten, wie an anderen Tagen. Unter allen Umständen sei geheime Abstimmung zu verlangen.
Berlin, 16. Okt. Zu dem Vorgehen von 23 sogenannten Ausschüssen von Städten im besetzten Rheinland zur Errichiung einer rheinischen Republik betont die „Germania", oaß die Zentrumspartei mit dieser Angelegenheit nichts zu tun hat und daß es sich um ein Privatunternehmen einer mehr oder minder großen Anzahl von Leuten handle, für das die Verantwortung zu übernehmen, die Zentrumspartei ganz enischieden ablehnen müsse.
Berlin, 16. Okt. Von einem angeblichen Rücktritts- gesnch des Grafen von der Goltz ist an den Berliner zuständigen Stellen nichts bekannt. Der General wird in den nächsten Tagen in Berlin erwartet und erst dann wird man über ein etwaiges Rücklrutsgesuch Mitteilungen erhalten können. Die Räumung des Baltikums durch die Truppen, die den Befehlen. der Regierung, Folge leisten, wird mir Ablauf dieser Woche beendet sein. Ein beträchtlicher Teil ist aber in russische Dienste übergetreten und hat sich damit dem d> uffchen Einfluß entzogen..
Berlin, 15. Okt. Wilhelm von Siemens, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Siemens u. Halske A.G. und der Siemens Schuckertwerke ist gestern abend in der Schweiz gestorben.
Berlin, 16. Okt. Die im Verlage von Scherl und Masse erscheinenden Blätter konnten wegen Streiks heute nicht gedruckt werden.
Berlin, 15. Okt. Der Verband der Berliner Metallindu- striellen hat heute ein Schreiben des Reichsarbeitsmimsters aus Stuttgart erhalten, in welchem die Annahme des Vermittlungs- Vorschlages vom 8. Oktober nochmals nahegelegt wird. Der Verband hält heute mittag um 12 Uhr einen Kongreß ab. in dem er zu dem Schreiben Stellung nehmen wird. Die Metallarbeiter
haben aus Veranlassung des Reichsarbeitsmimsters ihrerseits ihre Stellungnahme auf den Nachmittag verschoben.
Berlin, 16. Okt. Nach einer Meldung des „Berliner Lokalanzeigers" aus Helsingsors steht ein großer Teil Rigas in Flammen. Ueber die Stadt wurde die Blockade verhängt.
Hamburg, 16. Okt. Wie die gestrigen Mittagsblätter berichten, wurde in der vergangenen Nacht hier der 23jährige Bankbeamte Georg Kugler wegen Verdachts der Beteiligung am Geiselmord in München verhaftet.
Haag, 15. Okt. „Her Vaterland" meldet, daß eine amerikanische Gesellschaft unter dem Namen Foreign Finance Corporation gegründet worden ist, die sich zum Ziele setzt, den amerikanischen Handel in Europa zu fördern. Das Kapital der Gesellschaft beträgt 20 Millionen Pfund Sterling. — Wie „Daily Mail" aus Newyork meldet, macht man in Amerika alle Anstrengungen, um trotz der Valuta und Schiffsraumschwierigkeiten sobald wie möglich Kunden in Europa zu gewinnen. Die Amerikaner fürchten, daß sonst Krupp und gewisse belgische Fabriken die Märkte der Stahlindustrie in kürzester Zeit erobern werden.
Rotterdam, 15. Okt. Der „Nieuwe Rstterdamsche Courant" meldet, daß der japanische Staatsrat den Friedensvertrag genehmigt hat. Der Vertrag wird jetzt dem Kaiser zur Ratifizierung vorgelegt.
Amsterdam, 15. Okt. „Telegraas" meldet aus London, daß der britische Torpedobootszerstörer „Westrott" während der letzten zwei Tage 6 deutsche Handelsschiffe nach Reval eingebracht hat.
Versailles» 15/ Okt. Durch ein Dekret des Präsidenten der Republik ist die allgemeine Mobilmachung der französischen Armee mit dem heutigen Tage aufgehoben worden. — Wie „Gau- lois" mitteilt, ist gestern ein Buch von Caillaux mit dem Titel „Agadir, meine auswärtige Politik", eine Apologie der Politik Caillaux vom Jahre 1911 gegenüber Deutschland erschienen. — Der Streik in Brest in beendet.
Versailles. 15. Okt. „Figaro" und „Petit Parisien" veröffentlichen die Rede des Una hängigen Sozialisten Henke, der im Reichstage erklärt habe, Deutschland habe jetzt eine Million Soldaten; ohne dem Text die Antwort des Reichswehrministers selbst anZusügen. (Es zeigt sich wieder, wie solche vaterlandsverräterischen Reden von der feindlichen Presse einseitig ausgenützt werden. Schriftl.)
Paris, 15. Okt. Laut „Echo de Paris" wird vorgesehen, daß der Austausch -er Ratifikationsurkunde des Friedensvertrages am Freitag oder Samstag im Quai d'Orsay stattfinden wird.
Paris, 15. Okt. Der „Matin" vernimmt aus Newyork, daß einem im Weißen Hause vertrauten Senator zufolge Wilson seine Funktionen nicht vor 3 Monaten aufnehmen könne. Dagegen ist nach einer Erklärung des Senators Hltschoock der Präsident nicht nur im Stande die laufenden Geschäfte zu behandeln, sondern es wurden ihm sogar kürzlich zwei wichtige Fragen unterbreitet. Greyson, der Arzt Wilsons, sagte, daß der Präsident im Besitze aller geistigen Fähigkeiten sei, daß seine baldige Heilung aber absolute Ruhe erfordere.
Versailles, 14. Okt. Der interimistische Minister für Kunst und Wissenschaft Debroqueville teilte in der belgischen Kammer mit, daß beabsichtigt wird, in allen höheren Lehranstalten Belgiens das Englische an Stelle des Deutschen als obligatorisches Unterrichtsfach zu erklären.
Einstellung des Zugsverkehrs an Sonntagen.
Stuttgart, 15. Okt. Wegen ungenügenden Bestandes an Dienstkohlen wird bis auf weiteres der gesamte Personenverkehr an den Sonntagen, erstmals am Sonntag, Len 19. Oktober, eingestellt, nur der Samstag abend 3.20 Uhr in Berlin «-gehende Zug D 38 wird Sonntags von Osterburken bis Stuttgart-Haupt- bahnhof unter Ausnützung für die Milchbeförderung durchgesührt, ohne jedoch Reisende aufzunehmen. Um den sonst Sonntag abend schon zum Arbeitsort fahrenden Arbeitern, wenigstens zu einem großen Teil, zu ermöglichen, Montag vormittag rechtzeitig von ihrem Wohnsitz nach dem Arbeitsort zu gelangen, werden Montag früh auf einzelnen, kürzeren Strecken weitere Züge gefahren und bestehende Züge verlegt. Im übrigen verkehren Montags die Schnell- und Personenzüge wie sonst Werktags.
Die Schwierigkeiten der Kohlenversorgung.
Berlin, 15. Okt. Die Kohlenversorgung ist in ein sehr ernstes Stadium eingetreten. Infolge -er Zwangslieferung von Brennstoffen an die Entente, welche noch bei weitem nicht in dem vor- geschenen Maße erfüllt werden können, werden in der nächsten Zeit neben den Eisenbahnen nur Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerke, der Hausbrand und die allerwichtigsten Lebensmittelindu- strieen beschickt werden und auch die Belieferung dieser volkswirtschaftlich allerwichtigsten Betriebe kann nur in beschränktem Umfange erfolgen. Cs werden alle Mittel angewendet, um auch den in Privathandel! ruhenden Rheinschiffahrtsverkehr ähnlich, wie dies bei der Eisenbahn geschieht, durch stärkere Drosselung in der Beförderung von weniger dringlichen Gütern zu vermindern, um dadurch Schiffsraum für den Kohlenoerkehr frei zu machen.
Ren eingetroffen:
Kostümstoffe,
schwarz und farbig (Cheviot und Mohair),
Wiulerkleiderstoffe,
Samte, Seidenstoffe,
Herrenanzugstoffe.
Emil Meiisl, Neuenbürg.
i-fK?. S.UAuf einen Posten
HMkktU ImMsen
mache ich speziell aufmerksam.
W Bnichch-Wünsek
wird gesucht.
Angebote unter: Hauptpostlagernd Cannstatt „Helix« 1234.
Maurer-Innung.
' Ersuche diejenigen, welche ihren Bedarf an Bau» Materialien für den Monat Oktober noch nicht eingereicht haben, dies sofort nachzuholen zur Weiterbeförderung.
Haizmann, Neuenbürg.
Dr. meä. Helene kritr,
IVauMä-rstjn in Wtlä'bs.ä
trält im
im iiiluii« Hvvkvr.
LiebenzeN.
Setze einen beinahe neuen
AelWW-Mgeii
(Jagdwageu) dem Verkauf ans.
Gottlieb Krautz.