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ohne innere Be- nal durchmachte, chung ihren W- sür das nrrr er- hiedsgesuchO-dnl übte dies, nahm 'würdige Akten- Damit meine

hen meisten Wirtschaften überschritten. Die Weinbauern nSurbach haben eine Entschließung an die Regierung gesandt, k der sie für den qualitativ hochstehenden Durbacher Wein hvyere «,«!e verlangen.

^ Loondors. 12. Okt. An der Kirchentür von Uehlingen war ein El angeschlagen, in dem denjenigen Bauern, die weiterhin ihre Lensmittel an Schieber verkaufen, damit gedroht wird, daß Ei derRote Hahn" aufs Dach gefetzt werde. Der Zettel war schrieben: Süddeutscher Spartakusbund Mannheim V. R. 1.

Maldkirch, 14. Okt. Dieser Tage kehrte der Orgelschreiner -Hb Bapt. Weißer aus 2 >4 jähriger Gefangenschaft endlich yelm. Ger die Freude an der wiedergewonnenen Heimat sollte nicht Er dauern. Weißer wurde vom Schlag getroffen und starb, A er kaum zu Hause war.

Vermischtes.

Li» ganz Schlauer. Einem Landwirt im bayerischen Allgäu «rdc wiederholt Obst gestohlen. Um die Diebe zu verscheuchen, Me er an die vollen Bäume Kuhglocken mit dem Erfolge jedoch, M die Diebe außer dem Obst auch die Glocken stahlen!

Lin geriebenes Gaunerstückchen. Kürzlich fiel ein Gastwirt Ms der hollerdau einem geriebenen Gaunerstückchen zum Opfer. U dem Wege zum Bahnhof gesellte sich zu ihm ein angeblicher « arettenreisender, der ihm für 3000 Mark Zigaretten anbot, Kder Wirt am Bahnhof in Empfang nehmen könne. Der Han- ki wurde abgeschlossen und der Wirt nahm die Schachteln ent- Mn. Als er zu Hause die Schachteln öffnete, fand er statt Zi- Men lauter Stroh darin vor.

Die Schweine werden billiger. Auf den Viehmärkten in den Menschen Gemeinden Schleßwitz, Kronach und Ebern wurden Ferkel um den Preis von 2030 Mark pro Stück verkauft; da die Zufuhr sehr groß war, sind auch gar nicht alle abgesetzt wor­den. Da mit einem weiteren Sinken der Preise noch gerechnet wird, dürfte sich die Zufuhr an Ferkeln noch erhöhen.

Der Winter im Harz. Im Brockengebiet lag der Schnee in den letzten Tagen fast einen halben Fuß hoch.

Die neuen Zuckerpreise. Der Verein der deutschen Zucker- industriellen hatte beim Reichswictschaftsministerium >ur 191929 Mer Zugrundelegung eines Rübenpreises von 6 Mark für den Zentner einen Rohzuckerpreis von 65 Mark für den Zentner ge­ordert. Nun hat der Reichsrat nach derDeutschen Allgemeinen Zeitung" zu diesen Anträgen Stellring genommen und beschlossen, die Preise auf 51 Mark für Rohzucker und auf 73 Mark für Ksfinade für 50 Kilogramm festzufetzen.

Auswandererecke. Warnung. Der Lehrer Hermann Würth !» Nürnberg, Vorstand der Jnteressenvereinigung deutscher Aus­wanderer daselbst uird der SiedelungsgenossenschaftNoray Ba- oicia" wirbt in großem Maßstabe für ein Siedelungsunternehmen in dem Gebiet Miffiones in Argentinnien. Die in den Werbe­schriften enthaltenen Angaben über das in Aussicht genommene tzesiedelungsgebict, über die Kosten der Ueberfahrt und die Auf­nahme in Argentinien entsprechen nicht den Tatsachen und sind geeignet, Landesunkundige zu täuschen und ihnen Verluste zu brin­gen. Vor einer Beteiligung an dem Unternehmen wird dringend Warnt.

Die Paßbestimmungen für Norwegen sind gemildert worden. Me bisher für das Passivum geforderte Festlegung auf eine be­amte Reiseroute für handlungsreifende und Geschöftstreibendc is! aufgehoben worden.

Der Auswandererstrom nach Schweden ist derart stark, daß gegenwärtig auf der schwedischen Gesandtschaft in Berlin etwa Nl>00 Anträge aus Reiseerlaubnis siegen sollen. Die Behand­lung der Gesuche geht infolgedessen ziemlich langsam, zumal nach Weisung der schwedischen Regierung eine eingehende Prüfung stattzusinden hat.

Eine Auswanderung nach der Ukraine ist zurzeit unmöglich. Ae Ukrainer wollen gerne deutsche Handwerker haben, aber die Entente hält die Ukraine eifersüchtig fern von jeder Beziehung zu Deutschland, indem sie jeden Weg dorthin abgesperrt hält, so daß eine Auswanderung dorthin unter den gegenwärtigen Verhält- »issen nicht in Frage kommt.

Neuere Nachrichten.

Karlsruhe, 15. Okt. In Straßburg hat die französische Be­hörde damit begonnen, die Arbeitslosen nach Verdun und Reims abzuschieben. Es sei beabsichtigt, Zwangsaushebungen zu ver­anstalten, wenn sich nicht genügend Arbeitskräfte hierzu meldeten. 8eit einigen Tagen würden die bisherigen Sequestrationen syste­matisch liquidiert. Die französische Besatzungsbehörde hat, dem .Berliner Lokalanzeiger" zufolge, die Zensur.im Saargebiet und in Elsaß-Lothringen wieder eingeführt, nachdem sie nur für einige Tage afugehoben gewesen war.

München, 14. Okt. Mit den Stimmen der mehrheitssozialisti- MN und unabhängigen Fraktionsmitgliedern des Stadtrates von München wurde gegen die Stimmen der bürgerlichen Parteien

vom Stadtrat beschlossen, die Bilder, die die Träger vormaligen Staatssorm darstellen und weder geschichtlichen noch künstlerischen Wert besitzen, aus allen öffentlichen Gebäuden und Schulen der Stadtgemeinde München zu entfernen. Die entfernten Bilder sollen durch andere künstlerisch wertvolle Bilder oder Kunstwerke ersetzt werden, die der derzeitigen Staatsform entsprechen.

Berlin, 14. Okt. Der Eisenbahnpräsident von Frankfurt-Main verhandelte heute mit Minister Oeser über die Forderungen der Eisenbahner; die Beratung konnte bisher nicht zu einem endgül­tigen Beschluß führen.

Berlin, 14. Okt. Im volkswirtschaftlichen Ausschuß der Na­tionalversammlung beantragte Abg. Herrmann-Reutlingen die Ab­schaffung der Leirnbewirtfchaftung.

Berlin, 15. Okt. Die zu gestern Abend einberusenen Protest­versammlungen gegen den Belagerungszustand verliefen im all­gemeinen ruhig. In einer der Versammlungen erklärte Adolf Hoffmann, ein Zusammengehen mit der Mehrheitssozialdemokratie müsse die Unabhänige Sozialdemokratie ein für allemal ablehnen. Ihre Hauptwaffe sei der Streik, durch den die Regiernug gestürzt und die Herrschaft des Proletariats aufgerichtet werde.

Berlin, 15. Okt. Die Bergarbeiter im Zwickauer und Oels- nitz-Lugauer Revier, sowie die im Plauengrund haben mit Rück­sicht auf die Kohlennot sich bereit erklärt, in diesem Jahre aus Ferien zu verzichten, wenn den Arbeitern mit sechs bezw. drei­tägigem Ferien-Anspruch 100 bezw. 50 Mark Entschädigung ge­währt werden.

Berlin, 14. Okt. Nach derB, Z." wurde bei einer Haus­suchung im Berliner Zentralbüro der Unabhängigen Sozialdemo­kratischen Partei Deutschlands ein hamsterlager von kondensierter Milch und so weiter vorg-esunden. Auch Speck und Schmalz waren bis vor kurzem dort vorhanden gewesen.

Berlin, 14. Okt. Der Führer des 6. Reservekorps, General Graf v. d. Goltz, hat im Hinblick auf die letzte Ententenote seine Verabschiedung erbeten, um allen willkürlichen Gewaltmaßnahmen der Entente gegen Deutschland die Spitze abzubrechen, die durch haß gegen seine Person und seine pesrönliche Stellung veranlaßt sein könnten.

- Berlin, 15. Okt. Ueber geheime und offene Diplomatie liest man in derDeutschen Allgemeinen Zeitung": Es ist ganz un­möglich, daß sich künftig die Diplomatie sozusagen bei offenen Türen und Fenstern abspielt. Und es ist grotesk, von dem Letter eines Staatsamts zu verlangen, daß er jederzeit und über alles was verhandelt un dbeabsichtigt wird, Auskunft erteilt.

Hamburg, 15. Okt. Der Schlichtungsausschuh sprach die Ueberzeugung aus, daß die Einführung der Stücklohnarbeit für den Wiederaufbau der Industrie und des gesamten Wirtschafts­lebens zur unabwendbaren Notwendigkeit geworden ist. Der Schiedsspruch wurde in der Versammlung der Betriebsräte, Ver­trauensleute und Delegierten mit großer Mehrheit angenommen, sodaß die Lohnkommission der Metallarbeiter zu weiteren Ver­handlungen mit dem Verband der Industriellen ermächtig! wer­den konnte.

Wien, 15. Okt. DerMorgen" erfährt vom Staatsamt für Justiz, daß dem Begehren der bayerischen Regierung um Aus­lieferung Leviens, der in Wien verhaftet worden ist, nicht ent­sprochen werden wird, weil es nicht in den Intentionen der öster­reichischen Regierung siegt, politische Verbrecher ausznliesern.

Wien, 15. Okt. In der gestrigen Sitzung des Kreisarveiter- rats erklärte Staatssekretär Dr. Bauer, daß er aus der Regierung auszuscheiden beabsichtige, da seine Person der Regierung nicht mehr nützen könne urch er andererseits glaube, seiner Partei außer­halb der Regierung nützlicher zu sein.

Wien, 14. Okt. Gestern fand in Innsbruck eine Massenver­sammlung von Sozialisten statt, in der die Landesräte Abram und Scheibein mit energischen Worten den Anschluß an Deutschland neuerlich verlangten, da unter den gegenwärtigen Umständen Deutsch-Oesterreich ein lebensunfähiges Gebilde sei. Die Tiroler Abgeordneten der Nationalversammlung wurden aufgefordert, mit aller Energie trotz des ablehnenden Standpunktes.der Entente da­hin zu wirken, daß der Anschluß Deutsch-Oesterreichs an Deutsch­land zur Tat wird.

Amsterdam, 14. Okt. LautTelegraas" melden südafrikanische Blätter, daß General Dewet ein Manifest veröffentlicht hat, In dem er gegen die Deutsch-Südwestafrika betreffenden Bedingungen im Friedensvertrag Einspruch erhebt.

Lugano, 15. Okt. Nach einer Pariser Depesche desCoriere della Sera" beschlossen die Bergwerks- und Metallarbeiter in Lothringen den politischen Generalstreik zum Protest gegen die Verwendung von farbigen Soldaten in Lothringen.

Proteststreik in Ludwigshafen.

Mannheim, 14. Okt. Die Pfalzzentrale meldet, die Ermor­dung der 17 Jahre alten Katharina Arnold durch französische Sol­daten hat die Bevölkerung von Ludwigshasen in erneute große Erregung gestürzt. Um gegen den unglaublichen Terrorismus der französischen Soldadeska zu protestieren, hat heute ein eintägiger

Generalstreik in Ludwigshafen eingesetzt, an dem sich Arbeiter und Bürgerschaft gleichermaßen beteiligen. Sämtliche Geschäfte und Restaurants haben geschlossen. Die Straßenbahn hat ihren Betrieb eingestellt. In Ludwigshasen ruht jeglicher Verkehr. Die Roheit der Tat verlangt diesmal eine energische Genugtuung.

Das Urteil im Geisetmordprozeh.

München, 14. Okt. Das heute nachmittag im zweiten Geisel­mordprozeß vom Volksgericht München I verkündete Urteil lautet: für den Hilfsarbeiter Alois Kammerstetter wegen Verbrechen des Mordes aus Todesstrafe, für den Kellner Luitpold Debus, den Taglöhner Rudolph Grainer urch den Studenten Andreas Stre- lenko wegen Beihilfe zum Morde auf je 15 Jahren Zuchthaus, 10 Jahren Ehrenrechtsverluste und Zulässigkeit der Stellung unter Polizeiaufsicht. Kammerstetter wurden die bürgerlichen Ehren­rechte auf Lebensdauer aberkannt.

Allen zur Beherzigung.

Berlin, 15. Okt. Unter der UeberschriftDas Kapital und die Arbeiter" schreibt Eduard Bernstein imVorwärts": Was soll man dazu sagen, wenn jetzt von den Unabhängigen Sozialdemo­kraten ins Blaue hinein darüber deklamiert wird, daß die Re­gierung der Republik überhaupt das Kapital schützt? Wären die Unabhängigen am Ruder, sie müßten es in dem Masse, wie es heute geschieht, grundsätzlich auch tun. Sie würden es zu tun suchen, denn die Sachkundigen unter ihnen wissen, daß beim heu­tigen Stand der deutschen Volkswirtschaft das Kapital opfern nichts anderes hieße, als über die deutsche Arbeiterschaft in großem Masse Not und Elend heraufbeschwören und ihre Entwickelung auf lange hinaus schwer beeinträchtigen.^

Die Rückführung der baltischen Truppen.

kowno, 14. Okt. Generalleutnant von Eberhardt hat der litauischen Regierung telegraphisch mitgeteilt, daß er den Befehl über das 6. Reservekorps von Graf von der Goltz übernommen habe und daß es sein Bestreben sein werde, nicht nur mit der litauischen Regierung im besten Einvernehmen zu verhandeln, son­dern auch entstandene Zwistigkeiten zwischen den in Litauen ste­henden russischen Truppen und der lettischen Regierung aus der Welt zu schaffen. Da ihm mit Rücksicht auf seine Aufgabe der Rückbeförderung der deutschen Truppen der Schutz der hierzu be­nötigten Eisenbahn besodners am Herzen liege und eine Gefähr­dung dieser Bahn verhindert werden müsse, hat Generalleutnant von Eberhardt gleichzeitig den Wunsch nach einer persönlichen Rücksprache mit einem bevollmächtigten Vertreter der litauischen Regierung ausgesprochen. Die litauische Regierung hat sich nach einer Besprechung einverstanden erklärt und wird den Verkehrs­minister und einen Offizier des Verteidigungsministeriums dort­hin entsenden.

Das Ende des Kriegszustandes.

Paris, 14. Okt. Das Amtsblatt meldet, daß Poincaree das Aktenstück der Ratifikation des Friedensvertrages mit Deutschland und der anderen in Versailles am 28. Juni 1919 Unterzeichneten Schriftstücke unterschieben hat, damit die gesamte Zusammen­stellung der genannten Verträge in den Archiven niederge»egt werden kann. Der Rat der Alliierten hat nach einer havas- meldung am Sonntag die Rechtsgültigkeit des Friedensvertrages und das Ende des Kriegszustandes ausgesprochen. Die Rück­kehr zum Friedenszustand enthebt den Außenminister der Befug­nis noch fernerhin die Einfuhr, Verbreitung und Verkauf von Zei­tungen, Broschüren, Schriften und Zeichnungen aller Art, die im Ausland veröffentlicht wurden, zu verbieten.

Versailles, 15. Okt. Eine Anzahl radikal-sozialistischer Sena­toren unter Führung von Debierre hat im Senat eine Resolution eingebracht, in der die alliierten und assoziierten Regierungen auf­gefordert werden, untereinander darüber zu verhandeln, durch welche Mittel man zu einer allgemeinen Abrüstung gelangen könne, ohne die kein dauerhafter Frieden möglich sei. Ferner sollen die alliierten und assoziierten Regierungen Frankreich auf Zahlungen Deutschlands so lange die Prioritent zuerkennen, bis die Wiederherstellung der französischen Ost- und Nord-Departe­ments vollzogen ist. Diese Resolution ist dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten überwiesen worden.

Stotternde. Dos schwierigste aller Sprachgebrechen ist das Stottern. Durch mehrfach erfolglos mitgemachte, kostbilligen Ku­ren und Ankauf von Apparaten, die im Mund urch aus dem Kör­per zu tragen sind, mißtrauisch geworden, glaubt der Stotterer, daß ihm mit seinem schweren Leiden nicht mehr geholfen werden könne. In Pforzheim, Dillsteinerstraße 3a (Eingang Enzstraße, Cafe heim) besteht nunmehr ein Spezialinstitut unter Leitung eines erfahrenen Fachmannes, woselbst Stotternde ohne Alters­unterschied und Berufsstörung von ihrem Gebrechen befreit wer­den^ (Siehe heutiges Inserat.)

Ständiges Zilseriem führt zm Erfolg.

Oberamt Neuenbürg.

Kriegsgefangene.

Sämtliches in England durch Kriegs- und Zivilgefangene zuMgelassene Gepäck kann durch Vermittlung der Volks- Wsür Württbg. Kriegs- und Zivilgefangene in Stuttgart Anmehr beigeschafft werden. Zurückgekehrte Gefangene, die schlick in England lassen mußten, bitte ich umgehend ihre Messe und ein Verzeichnis der zuriickgelassenen G.gen Mde an mich einzusenden und dabei anzugeben, wo sich M Gegenstände in England befinden. Krifaheim: ^Neuenbürg, 13. Okt. 1919. Reg.-Ass. Rilling.

W Ws- VS Wles-IlM

Der bestellte Schwefel kann bei Küsermeister erster» Neuenbürg abgeholt werden.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Wegen Kanalisationsarbeiten ist die Wildbaderstraße von -er Wirtschaft zurTraube" (Karl Scholl) bis zur Einmündung der Waldrennache? Steige für sämtlichen Fnhrwerksverkehr am nächsten Donnerstag, den 16. Okt. und Freitag, den 17. Oktober

gesperrt. -MF

Leichtere Fuhrwerke können den Weg über Vorstadtbrücke VorstadtSchlößlesbrücke benützen.

Ortspolizeibehörde : Knödel

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Lixene pgcbdcbsncklunZ kiir Lraneuietckeu, ZVeisskluss, starker ke^el 8enkunZ, Xropk, Leinleicken, ttettnsssen, Llssenleicken, QsIIenstein blsmorrboicken, ksllkleckte, ziglsris, «»-i-veu-, tters:- u. Llloxviileicken.

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Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Im Genossenschaftsregister, Band II, ist bei dem

Konsumverein Calmbach und Umgegend, e.G.m.b.H. in Calmbach,

eingetragen worden:

In der Generalversammlung vom 15. September 1918 ist die Erhöhung der Haftsumme auf 50 beschlossen worden.

Den 8. Okt. 1919. Oberamtsrichter Brauer.

Der Hebammen-Derein

hat beschlossen, daß vom 18. Oktober ab die

Gebühre» für eine Geburt samt Ver­pflegung 4V Mk. betragen.

Der Hebammenverein Neuenbürg.