lackte der in der L tuches Weißzeug
sonntagö,t-chl,
war mit den bis zur Rücklagen konnte die Re» s Bürschlein in Fr^
zu erwischen und s-j
c Kartoffelpieis.) prach Theodor Ko, ld Bauernstand. > ide Entschiiehung >elten Landwirte i t, daß man um? ach Stuttgart st'ih Höhe von IN tziz i«n Fuhrlohn, der öpiel, das dieser K
Kriegerbund.) h lerbundes betrug^ 8 8 Ehrenmitglied-, ne mit 123 51g U 1866 und 1876-H gezogen. Davon , vermißt 605. j.
- Klasse 17 428. z . Herrenalb und H n. General der sH zurückgetretenen H Infanterie z. D. U idespräsidenten iiiy
c Schüler der lach- n 12. Oktober d. z z ist aus dem wU
Mit der Lese dg orden. Die üuaU
m Achrühren in!« rer Fische gefangn )en.
Der größte Teil de »änden der handln se in die Höhe, K >n bis zu 906 Rcni
Hohenzollern, Tochter des Prinzen Karl, oerlobt. Er hat seinen Wohnsitz auf Schloß Warl bei Augsburg.
Ein Schlaumaier. Ein Bäckermeister in N . . . . bezog seine Butter seit langer Zeit von einem Bauern aus der Umgrg.nd. Eines Tages schien es ihm, daß die Vutterklumpsn, welche se drei Mund wiegen sollten, das verlangte Gewicht nicht hätten. Er fing deshalb an nachzmviegen und stellte fest, daß sie weniger wogen. Der Bäcker verklagte nun den Bauern. Im Termin iraate der Richter den Beklagten: „Haben Sie eine Wage?" „Ja, Herr Richter"; „Und Gewichte!" „Nein, ein solches habe ich nicht". Wie wiegen Sie dann Ihre Butter?" „Ganz einfach so", antwortete der Bauer, „seitdem der Bäcker die Butter von mir kaust, kaufe ich auch mein Brot, bei ihm, den Laib zu drei Pfund. Diese Laibe dienen mir als Gewichte für meine Butterklumpen. Wenn nun das Gewicht nicht richtig ist, so ist das nicht mein - federn der seinige." — Daraufhin wurde ine Klage des Bäckermeisters kostenpflichtig abgewiesen. (Wenn nicht wahr, wenigstens put erfunden. Schriftl.) _
Neuere Nachrichten.
- Stuttgart, 1. Okt. Nachdem der sozialdemokratische Abgeordnete Schifferdecker, Mechaniker in Cannstatt, sein Landtagsmandut wegen Uebertritts in einen anderen Beruf medergelegt hat, tritt an i-ine Stelle nach der Proporzliste der Unterstaatssekretär Hitzler.
Konstanz, 1- Okt. Für den 7., 8., 10., 11., 13. und 14. Oktober, jeweils nachmittag 3.50 Uhr, ist die Ankunft je eines Kranken- und Schwerverwundetentransportes in Stärke von etwa 400 Mann aus Frankreich angemeldet. Die Züge kommen aus Lyon über die Schweiz.
München, 2. Okt. Der bayerische Landtag trat gestern Nachmittag wieder im Landtagsgebäude, das durch Soldaten der Reichswehr militärisch gesichert war, zusammen. Präsident Schmidt eröffnete die Sitzung mit einer kurzen Ansprache, in der er die Abgeordneten im alten Heim willkommen hieß. 'Darauf trat das Haus in die Tagesordnung ein und genehmigte die Regierungsforderung von 50 Millionen Mark zum Ankauf von Lebensmitteln.
Hannover. 2. Okt. Genrralfeldmarschall von Hindenburg voll endet heute sein 72. Lebensjahr. Welche Gedanken mögen den Nationalhelden am heutigen Tage bewegen!
Berlin, 2. Okt. Am 7. und 8. Oktober wird das deutsche Luftschiff „Bodensee" seine erste Auslandsfahrt antreten, und von Berlin nach Stockholm und zurück fahren. Die Reisedauer zwischen Berlin und Stockholm beträgt rund 7 bis 8 Stunden. Damit würde dann die direkte Verbindung zwischen Stockholm und der Schweiz über Berlin—Bodensee in knapp 12 bis 13 Stunden geschaffen sein.
Berlin, 1. Okt. . Der Heimkehrerzug Nr. 6055 von Taub : - bischofsheim an der Tauber nach der Auflöfungsstation Corbeta bei Leipzig ist heute früh bei Naumburg an der Saale auf den Eilzug Nr. 692 aufgesahren, wobei 8 Personen schwer verletzt wurden.
Berlin, 2. Okt In der vorigen Nacht wurde im Auswärtigm Amt der erste Slaatsvertrag zwischen Deutschland und Polen unterzeichnet. In den einleitenden Worten wird erklürt, daß die beiden Staaten, um sich entgegenzukommen, zunächst die Abkommen über die Amnestie und über die Freilassung der Kriegsgefangenen getroffen haben.
Berlin, 1. Okt. Die Nationalversammlung verhandelte eine Interpellation über die Valutafrage, wobei der Abschluß einer Valutaanleihe in Holland nütgeteil» wurde.
Berlin, 1. Okt. Die Reichszentralstelle für Kriegs- und Zivilgefangene meldet, daß die schweizerische Gesandtschaft in Bulin offiziell mitgeteilt hat, daß die sti französischer Hand befindlichen Kriegsgefangenen alsbald nach der Ratifizierung des Friedens in die Heimat zurücktransportiert werden. Da die Ratifizierung wahrscheinlich in den nächsten Tagen vollzogen wird, kann somit mit einem baldigen Abtransport gerechnet werden. Dm deutsche Regierung wird dann selbstverständlich alles tun, um den Abtrans-, Port, soweit dies irgend in ihrer Macht liegt, zu beschleunigen.
Bern, 1. Okt. In demselben Maße, in dem sich der europäische Kurs der deutschen Valuta an der deutschen Börse gehoben hat, ist der amerikanische Dollar in Genf, Zürich und Bern gefallen. Der Grund ist darin zu erblicken, daß von amerikanischer Seite aus sehr hohe Beträge besonders in Reichsmark dem Schweizer Markt entnommen worden sind. In schweizerischen Bankkreisen verlautet, die Käufe hätten für Rechnung von Deutsch-Amerikanern stattgefunden, die hiermit auf praktische Art und Weise ihr Vertrauen in die Sicherehit und Zuverlässigkeit des deutschen Geldwesens und das allgemeine Interesse an der wirtschaftlichen Wiedergesundung Deutschlands bekunden wollten.
Amsterdam, 2. Okt. Wie die Nieder!. Telegr. Agentur aus Pmuiden meldet, hat die niederländische Regierung oeichlossen, non jetzt ab keine Ausfuhrbewilligungen mehr für solche Heringe zu erteilen, die durch englische Heringsfischer in Imuiden ausgeführt werden.
Paris, 2. Okt. Die Kammer beschloß mit 262 gegen 188 Stimmen, die Erörterung des Antrags Lefevre aufzuschieben. Ele- menceau hatte in der Angelegenheit die Vertrauensfrage gestellt
Versailles, 30. Sept. Der Fünferrat beschäftigte sich Voran t- tags unter dem Vorsitze Clemenceaus über die Frage der Regelung der Okkupationskosten der von den alliierten Armeen b^-Ttt n deutschen Gebiete. Wie „Temps" meldet, sollen die Kosten möglichst reduziert werden, ohne allerdings die militärischen Kräite über Gebühr zu vermindern. Es sei aber die Frage aufgeworfen wor den, ob die Priorität für die Okkupatoinskosten in vollem Umfang aufrecht, erhalten werden könne.
Versailles. 1. Okt. „Chicago Tribüne" meldet, daß das amerikanische Kriegsschiff „Olympia" und eine Zerstörerflotlllle an der adriatischen Küste kreuzen, um jeden italienischen Landungsv ^ at>, wie er sich jüngst in Drau ereignet hat, zu verhindern. d'Annun-
zio habe nach dem Abrücken der englischen Truvven deven Nahrungsmittelvorräte beschlagnahmt. Auch habe er von der Filiale der österreichisch-ungarischen Bank Besitz ergriffen.
Württembergischcr Landtag.
Stuttgart, 1. Okt. Bei der Fortsetzung der Beratung des Berufsvormundschaftsgesetzes, das heute in zweiter Lesung erledigt wurde, wurde der Artikel 12, wonach die Amtsgerichte für sämtliche Mündel, die unter einem Amts-, Sammel- oder Anstaltsvormund stehen, zuständig sein sollen, in namentlicher Abstimmung mit 61 gegen 46 Stimmen und 5 Enthaltungen gestrichen. Die beiden Gesetzentwürfe über die UnfallfürsorK für die Einwohnerwehren und über eine Nachtragsforderung für die Polizei- und Einwohnerwehren wurden dem Finanzausschuß überwiesen, nachdem sich die Redner sämtlicher Fraktionen mit Ausnahme der Unabhängigen in zustimmendem Sinn zu den Entwürfen geäußert hatten. Es gab eine ziemlich erregte Debatte, als der Sprecher der Unabhängigen mit allen Mitteln seiner Beredtsamksit die Einwohnerwehr, die schlimmste „Sumpfpflanze" für unser Volk, als überflüssig und gefährlich bezeichnete. Aus den Ausführungen dieses Redners, des Abg. Ziegler, erkannte der Minister Lindemann, dem die Einwohnerwehren künftig unterstellt sind, daß die Regierung mit dieser Einrichtung auf dem rechten Wege ist. Er riet den Arbeitern, der Einwohnerwehr möglichst vollzählig beizutreten, weil sie damit jeder reaktionären Bestrebung selbst entgegentreten könnten. — In der morgigen Sitzung steht nochmals das Jugendfürsorge- und Berufsvormundschaftsgesetz, ferner der Entwurf über die Zusammensetzung des Bezirksrats zur Beratung
Zur Umbildung des Ministeriums.
Berlin, 1. Okt. Die Verhandlungen über die Umbildung des Kabinetts haben heute sowohl in der Sache, wie bezüglich der Ressorts zu einer vollen VerstäMgung geführt. Die Demokraten übernehmen das Ministerium der Justiz, dessen Leiter gleichzeitig mit der Vertretung -es Reichskanzlers betrat» werden wird, das Ministerium des Innern, sowie das neue Ministerium zur Durchführung der wirtschaftlichen Friedensbedingungen, insbesonedre des Wiederaufbaues Nordfrarrkreichs und Belgiens. Diesem Ministerium werden zugleich die wichtigen Aufgaben der Entschädigung der Ausländsdeutschen, der Entschädigung der Kolonialdeutschen, der Abwickelung der Vorkriegsschulden und der Zwangsliquidation, sowie der Entschädigung für unsere Handelsflotte zugewiesen. D ' endgiltige Bezeichnung und Geschäftsabgrenzung für dieses Ministerium bleibt Vorbehalten. Auf Grund dieser Verständigung wüd der Reichskanzler im Aufträge des Reichspräsidenten die in oer Verfassung vorgeschriebenen Verhandlungen führen, die, wie angenommen werden darf, noch im Laufe des moraiaen Tigcs zum Abschluß gelangen werden.^ Minister Dr. David wird dem Kabinett als Minister ohne Portefeuille angehören. Der interfran '- nelle Ausschuß tritt wie früher unter dem Vorsitz des Herrn von Payer wieder in Tätigkeit.
war am Donnersitz Isässer besuchten. H naheliegende Fragt r Herrschaft? Dmj nzofen kamen, HM ungsglocken gSet ! stmg läuten.' iolnec Theres» lrw er ihr verschrieb'« lag sie ner sch»
t Schwei,zerstunip rte. Im Walde ds Zücke mit Schweizer icht gefaßt werde«, anzer Zeitung" d» Zollgeld betrvW
das Gasthaus zu» hte von dem Sperr izwecken für 6K M
ng.) Erbprinz Ei r Marie Antoine»
r sehe ich Tein s meinem Heraufgesucht - nn, seitdem ich unten war es,
)pfe; sie hatte it ihr getanzt 1 weniger ver- Sonne scheine
lüller bei. mei- vas sie aus^ i, die ich M ' u Bett geleK . Gewalt trieb
c es erfährt,"
um sechs Uhr weiß, wo ich
rlassen!" ries
ich noch Zell n, so brauche a stets talab-
so große Bring den AM n Dein Vater
nicht nachgibt,
>n Dir laß rch
Niger!"
siel Grete ein-
Bekannknmchimq des Arbeilsministeciums. bclressend die Mclschcifls Technische Ableitung.
Die Wirtschafts-Techmsche Abteilung des Arbe'tsmüiisteriums Wird auf 30. September 1919 aufgelöst. An ihre Stelle treten Wnde Behörden
1. Das „Württ. Rohstoff- und Auftragsamt ' (Alter Schloßplatz 4, Fernsprecher Nr. 12103—04, für Ferngespräche Nr. M5). Das Amt ist zuständig zur Bearbeitung der Fragen der Beschaffung und Vermittlung von Rohstoffen und Aufträgen, sowie die Bewirtschaftung von Rohstoffen, soweit eine solche noch «i Frage steht.
2. Das „Württ. Landeskohlenamt" (Alter Schloßplatz 4, Fernsprecher Nr. 12331) mit den seitherigen Zuständigkeiten der Landeskohlenstelle; dem Landeskohlenamt wird das bisherige Referat für Gas und Elektrizität der Wirtschafts-Techmschen Abteilung als besondere Abteilung (Fernsprecher Nr 7928) angegliedert.'
3. Die „Württ. Landesbautenprüfstelle" (Alter Schloßplatz 4, Fernsprecher Nr. 11856).
Die Landesverwertungsstelle für überschüssiges Heeresgut tritt aus 1. Oktober ds. Js. unter die Dienstaufsicht des Reichsschatzministeriums (Reichsverwertungsamts). Die Dienstbezsichnung lautet: „Württembergisches Landesverwertungsamt, Zweigstelle des Reichsverwertungsamts" (Dorotheenstraße 2—4, Fernsprecher Nr. 4214).
Stuttgart, den 27. September 1919.
Leipa r t.
Verfügung des Arbeilsminisleriums belr. Beschlagnahme von / Gerbrinde.
Vom 11. September 1919.
Auf Griund der Bundesratsverordnung über wirtschaftliche Demobilmachung vom 7. November 1918 (Reichs-Gesetzbl. S. 1292) wird verfügt:
8 1 -
Die in Württemberg lagernden Bestände an Eichen- und Fichtengerbrinden der Ernte 1919, die sich im Eigentum von Händlern oder der bisherigen Aufkäufer des Württembergischen Gerber- vneins befinden, werden hiermit zugunsten des Württembergischen Herbervereins beschlagnahmt.
8 2 .
Die Beschlagnahme hat die Wirkung, daß die Vornahme von Veränderungen an den berührten Gegenständen verboten ist und rechtsgeschäftliche Verfügungen über sie nichtig sind, soweit sie nicht "ach § 3 zulässig sind.
8 3.
Die nach Z 1 beschlagnahmten Bestände find bis 25. dieses Imnats der Wirtschafts-Techmschen Abteilung des Arbeit-Ministeriums in Stuttgart, Dorotheenstr. 2—4 zu melden und bis spätestens 30. L. M. auf der Grundlage der bisherigen Höchstpreise "er Verteilungsstelle des Württembergischen Gerbervereins in Eß- lmgen, Panoramastr. 6 (Fernsprecher Nr. 480) zum Kauf anzu- dieten.
Soweit eine Einigung über den Kaufpreis nicht erzielt werden kann, entscheidet hierüber ein vom Arbeitsministerium einzusrtzen- oes Schiedsgericht.
4.
Die Bekanntmachung des Arbeitsministeriums betreffend die Assargung -er württembergischen Gerbereien mit Eichen- und mchtenschälrinden der Ernte 1919 vom 18. Dezember 1918 und vom 4. Juli 1919 (Staatsanzeiger Nr. 300 und 125) werden hiermit aufgehoben.
Für den Arbeitsminister: Keck.
Oberamt Neuenbürg.
Volkszählung am 8. Oktober 1919.
Mit Bezug auf den vorläufigen Hinweis im „Enztäler" ^0 wird weiterhin Folgendes bekanntgegeben:
Gemäß Verordnung des Reichsministeriums vom 16. Juli
1919 (Reichsgesetzbl. S. 652) und der hiezu erlassenen Verfügung des Ministeriums des Innern vom 5. August 1914 (s. Staatsanz. Nr. 176 vom 6. August 1919) findet am 8 Oktober 1919 eine Volkszählung in der Weise statt, daß die ortsanwesende Bevölkerung, das ist die Gesamtzahl der innerhalb der Grenzen der einzelnen Gemeinden Württembergs in der Nacht vom 7. auf'8. Oktober 1919 ständig oder vorübergehend anwesenden Personen, genau festzustellen ist. Dabei gilt als entscheidender Zeitpunkt die Mitternacht, sodaß von den in dieser Nacht Geborenen und Gestorbenen die vor Mitternacht Geborenen und nach Mitternach Gestorbenen mitzuzählen sind.
Die Zählung erfolgt durch namentliche Aufzeichnung der in Abs. 1 bezeichnten Personen bei derjenigen Haushaltung, iw der sie übernachtet haben. Unter „Haushaltung" sind die zu einer wohn- und hauswirtschaftlichen Gemeinschaft vereinigten Personen verstehen. Einer Haushaltung gleich geachtet werden einzeln lebende Personen, die eine besondere Wohnung inne haben und eine eigene Hauswirtschaft führen.
Ebenso wie die Teilhaber einer regelmäßigen Haushaltung sind anzusehen und zu verzeichnen die in einer Kaserne, in einem Gefangenenlager, Internierungslager oder in Massenquartieren Untergebrachten, die in einem Arresthaus oder in einem Lazarett befindlichen Militärpersonen, die Gäste eines Gasthauses, die Mitglieder eines Pensionats, die in einer Anstalt (Kranken-, Straf- usw.) Untergebrachten, die Bemannung und dis Fahrgäste eines Schiffes usw.
Personen, die in der Zählungsnacht in keiner Wohnung übernachtet haben, werden bei derjenigen Haushaltung verzeichnet, in der sie am 8. Okt. zuerst (zu Fuß, zu Wagen, mit der Eisenbahn, zu Schiff usw.) ankommen.
Die Grundlage der Zählung bildet die Haushaltungsliste.
In der Haushaltungsliste sind die durch den Vordruck verlangten Einträge schriftlich genau und deutlich von dem Haushaltungsvorstand oder in dessen Abwesenheit von seinem Vertreter zu machen; aushilfsweise kann der Eintrag aus Grund der gemachten und genau geprüften Angaben des Haushaltungsvorstands durch den Zähler bewirkt werden. Die zu richtiger Ausfüllung erforderlichen Erläuterungen sind auf der Haushaltungsliste beigedruckt.
Die Haushaltungslisten werden von den Zählern in der Zeit vom 6. bis 7. Okt. von Haus zu Haus an die Haus- hallungsvorstände verteilt und, nachdem sie ausgefüllt sind, in der Zeit vom,8. Okt., mittags 12 Uhr, bis 9. Okt., abends, wieder eingesammelt.
Im übrigen werden die Gemeindebehörde» auf die Bestimmungen über die Wahrung des Amtsgeheimnisses, die Bildung der Zählungskommission, die Einteilung der Gemeinde in Zählbezirke, die Aufstellung von Zählern, die Unterweisung derselben durch.die Zählungskommission, die , vorläufige und endgültige Feststellung des Ergebnisses und dessen Mitteilung an das Statistische Landesamt und an das Oberamt auf 14. und 22. Oktober ds. Js. — vergl. 88 3, 5—9 a. a. O., Staatsanzeiger Nr. 176 — noch besonders hingewiesen.
Die für die Zählung erforderlichen Zählpapiere sind von dem Statistischen Landesamt durch das Oberamt an die Gemeinden versandt worden.
Den 30. Sept. 1919. Reg.-Ass. Rilling.
ieder Art sind vorrätig in der C. Meeh'schen Buchdruckerei.
Bezirks-Körperschasts-Beamten-Verein
Neuenbürg.
Werfer rnmLung
Samstag, den 4. Oktober d. 3s., nachm, Uhr, „Sonne" itz Calmbach.
velmüdle lieuendürg.
Von jetzt ab wird bis auf weiteres Montags viS Donnerstags Mohn, Freitags und Samstags Reps
geschlagen.
E. Mau«.
MW.
Gerade Sei Regemelier
machen sich die Vorzüge von
Dr. Gentner's Oelwachslederpntz
bemerkbar. Sparsamer Gebrauch, nicht absärbend und sonstige Eigenschaften, die der vielfach angepriesenen Wasserware fehlen.
Alleiniger Hersteller:
Carl Gentner, G öpving en iMürllbg.)
Sie wdamte Pcrsoa,
welcheamSonntagim„Ochseu" zu Conweiler den Schirm
mit hellgebogenem Horngriff verwechselt hat, wird ersucht, denselben dort abzugeben.
Herrenalb.
Erstklassige
Mrkllk
sowie ca. 30 Zentner gutes
He«««»Srhmd
hat zu verkaufen.
Franz Pfeifer,
Telephon 17.
Heiratsanskünfte
über Ruf, Vorleben, Vermögen usw., Ermittlungen, Beobachtungen für alle Plätze besorgt Auskunftei Holveck, Offenburg, Baden.
Obernhausen.
Eine erstklassige, junge
Nutz und Fatzrtmtz
ist zu verkaufen.
Fricdrike Dause«.
Birkenfeld.
Ein Wurf sehr schöne, starke
sind zu verkaufen.
1.
Arnbach. Einen Wurf.schöne
hat zu verkaufen.
Karl Stoll, Schmied.