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Z Kohlenbetteferur

mg der UmnvgliH würde an W

> Kohlenliesen,ni» Verpflichtungen an

lrieuwe Rotterd«,, retgischen Kolontaj^ ischer Beamter « Landes zwecks CK chtige, die er ^ Das Gesänge, Lein, daß bis M tickungstvd fand«, nd aber beschul^.

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se für NotsimL

smmlssars für -j,

19.

arbeiten gezaM

der Verfügung 19 (StaatsanzeiA, ger Nr. 114)

zmimsteriums vor, Aenderung hlech oird im HöchstD chnete Summe ch en die Gewähr^ ZeststellungsbeM Frist für die G 1 wird, muß de» der im Fch erschritten wecke« betrachten ist M hei- zugesagte Ze n die tatsächliche« n. Der im. ine feste Summ, hend gekürzt wirs rbeiten hinter de« d zu Grunde p ,arnisse gegeM rr Berechnung der dem Ständler >e gelegt wM«. zahlende Lohn i« , teten Arbeit M, als UebeüMrung

Bestimmung eimi Zuschusses für Ar rgen des Arbeits- rkende Kraft: !« ingen maßgebend, rehalten.

, Wahrnehmung«! Unternehmen ei» rerbslosen beschiif eleistet zu weck« ige; es muß zw ngemessenes Äei- nicht zutrifft, de­elfall anzuordi», ezahlt wird.

NotstandsartM i werden dürfe«: hnsätze -er Land- angemessenen Ar- is Arbeitsministe- weitere ZuschH-

ne große AnF Notstanüsarbck nicht ergangen'^ Interstiitzung »' i werden die k lich nur noch d en können. Ä-- nträge (zu vergl. ) und Ziffer 1.2 l9).

Leipart, m Kenntnis gc-

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Oberamt^Nerrenbürg.

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im Jahr ISIS.

e

e

Bezeichnung

der

Gemeinde,

Teilgemeinde,

Parzelle

Zahl der zur Zucht

verwendeten

Ziegen

Zahl der Ziegenböcke

S

des rehsarbenen hornlosen Schlags

s: r: >2

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des rehsarbenen hornlosen Schlags

des weißen hornlosen Schlags

«

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die einen Zulassungs schein er- haltenhaben

die keinen ! die einen die keinen Zulassungs- j Zulassung- Zulassungs schein er- ! schein er- schein er Hallen haberfthalten haben halten haben

i.

Neuenbürg.

45

50

2

2.

Arnbach .

57

1

z.

Birkenfeld.

138

139

2

2

4.

Calmbach.

40

76

1

2

s.

Conweiler.

58

54

1

1

ö.

Dobel.

15

30

1

- -

7.

Feldrennach.

13

40

1 -

8.

Gräfenhausen-

Obernhausen

34

50

1

S.

Herrenalb .

44

SO

1

1 . -

ro.

Loffenau .

45

50

1

u.

Ottenhausen.

38

60'

1

1

12.

Schwann.

30

50

2

18.

Wildbad.

48

60

3

- § -

14.

Sprollenhaus .

38

50

2 , -

S86

816

10

1

15 ! 1

Sämtliche Ziegenböcke stehen im Eigentum von Gemeindebockhaltern (Art. 3 Abs. 1 Nr. 3 des Ges.)

Den 10. September 1919. Oberamtmann Bullinger.

Oberamt Neuenbürg.

Ergebnis der ordentlichen Eberschau

im Oberamtsbezirk Neuenbürg

im Jahr ISIS.

Lsde.

Nr.

Bezeichnung der Gemeinde, Teilgemeiude, Parzelle

Zahl der zur Zucht

verwendeten

Mutterschweine

Zahl

der

Eber

1.

Arnbach .

15

1

2.

Feldrennach.

7

1

S.

Pfinzweiler ..... 5

12

1

4.

Gräfenhausen mit Obernhausen

96

4

5.

Loffenau .

5

1

«.

Neusatz.

7

i

7.

Unterniebelsbach.

21

i

8.

Ottenhausen.

37

2

S.

Schwann.

18

1

218

13

Sämtliche Mutterschweine und Eber gehören zum Schlag des veredelten Landschweins.

Es haben sämtliche Eber Zulassungsscheine erhalten und fiehen im Eigentum von Gemeinde-Eberhaltern.

Den 10. Sept. 1919. Oberamtmann Bullinger.

Oberamt Neuenbürg.

Anzeise «»>> Hnnsschlachlschmeinen.

1. Auf Grund einer Anordnung der Reichsfleischstelle hat die Fleischversorgungsstelle für Württemberg und Hohen- pllern folgendes bestimmt:

Jeder Haushaltungsvorstand ist verpflichtet, die Zahl der in seinem Besitz befindlichen, zur Selbstversorgung be- flimmten Schweine, deren Schlachtung in der eigentlichen Hausschlachtungsperiode vom 20. September 1919 bis 28. Februar 1920 in Aussicht genommen ist, bis spätestens 22. September beim Ortsvorsteher anzumelden.

Nach dem 22. September 1919 zur Selbstversorgung eingestellte Schweine sind sofort spätestens aber 3 Monate vor der Schlachtung dem Ortsvorsteher anzumelden.

Die Voraussetzungen der Genehmigung der Hausschlach- lmg (§ 16 der Verfügung des Ministeriums des Innern Wer die Regelung des Fleischverbrauchs vom 10. November 1417) werden durch diese Vorschrift nicht berührt. Die T^mme müssen also mindestens 3 Monate in der eigenen Wirtschaft des Hausschlächters gehalten worden sein, bevor M geschlachtet werden dürfen.

Bei Versäumnis der Anmeldepflicht wird die Ge­nehmigung zur Hausschlachtvng voraussichtlich nicht er­teilt werde«.

2- Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, vorstehende Anordnung alsbald ortsüblich bekannt zu machen, die An­meldungen vorschriftsmäßig entgegenzunehmen, zusammenzu- «en und das Ergebnis bis längstens 28. Sept. 1919 dem Oberamt vorzulegen.

Den 18. September 1919. Bullinge.r.

Neuenbürg.

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Den 19. Sept. 1919.

Gemeinderat.

Gräfenhausen, 20. Sept. 1919.

ToSes-KnsÄgL.

Verwandten Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß heute morgen */»8 Uhr unser lieber Vater, Schwiegervater und Großvater

A Christian Krämer, Am,

im Alter von nicht ganz 79 Jahren, nach kurzem Leiden sanft im Herrn entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Ernst Rittmaun mit Frau, geb. Krämer Wilh. Wolfinger mit Frau, geb. Krämer, zumOchsen"

Fritz Krämer mit Fra« und Kindern.

Beerdigung Montag, 22. Sept., nachmittags 3 Uhr.

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