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ichts weiß, und nicht Eis. Kladderadatsch 1

«usstänven: bei Borsig in Teget legten die Meter und Stemmer die Arbeit nieder; bei der Firma Lorenz in Tempelhos 100 Spe- «alarbeiter: bei einer beträchtlichen Anzahl mittlerer und kleinerer Kirmen kam es ebensalls zu Arbeitseinstellungen. Bei Ludwig aZwe u. Co., Schwartzkopff, den Siemens-Schuckert-Werken wird »och voll gearbeitet. Die Bemügungen, die Werkzeugmacher der »roßen Täegraphemsirmen zu einem Ausstande zu veranlassen, «ch, gescheitert.

Köslin» 18. Sept. Im Lause der Nacht kam es zu weiteren Minderungen. Gegen 11 Uhr abends stürmte die Menge die am Warit gelegenen Herrenartikel- und Konfektionsgeschäfte von E. Karuch Und Gebrüder Hirschfeld. Ein Teil der Einwohnerwehr, die einzuschreiten versuchte, wurde entwaffnet. Bei den Plünder­ungen gab das Militär Feuer. 5 Personen wurden verwundet, darunter 2 Mitglieder der Einwohnerwehr. In den frühen Morgenstunden trafen Truppenverstärkungen ein.

Stettin, 19. Sept. Die gestrige Stadtverordnetenversammlung Wird« von demonstrierenden Magistratsbeamten gesprengt. Diese hatten die Tribüne des Sitzungssaales besetzt und forderten von dort aus mündliche Verhandlungen mit dem Oberbürgermeister wegen ihrer Gehaltsforderungen. Dabei kam es zu derartig lär­menden Kundgebungen, Laß die Sitzung ausgehoben werden mußte.

Gens. 18. Sept. Hier fand am Mittwoch abend eine Versamm hing deutscher, französischer, italienischer, österreichischer, türkischer serbischer Kriegsteilnehmer statt, die einstimmig der Bildung einer internationalen Vereinigung ehemaliger Kriegsteilnehmer ^stimmten, die sich die Versühnung unter den Völkern und den Kamps gegen die Machenschaften des Chauvinismus zum Ziele setzt.

Bern. 18. Sept. d'Annunzio sprach in einem Schreiben an den Obersten Roncagli, dem früheren italienischen Generalstabs­chef von Fiume, in außerordentlich kritischen Worten von der italienischen Regierung und erklärte gegenüber der Regierungs- drohmig, seine Truppen als Ueberläufer zu betrachten, daß ganz Italien mit ihm sei, wenn er Fiume bis zum letzten Atemzuge verteidige. Ferner fordert er in einem Manifest an die italienische Ration, das Volk aus, geschlossen hinter ihn zu treten.

Bern. 18. Sept. Das Kömgsschloß in Neapel ist durch Feuer zerstört worden. Es wird Brandstiftung vermutet. Seltsamer Weise waren in dem Schloß große Vorräte von Naphtalin und Benzin untergebracht, weshalb das Feuer mit unheimlicher Schnel­ligkeit um sich greifen konnte.

Lern» 18. Sept. Die Leitung des Ausschusses der nationalen ägyptischen Partei teilte den Blättern mit, daß die ägyptische Re­volution von neuem eingesetzt habe. Die blutige Unterdrückung brr letzten Erhebung in Aegypten durch die englischen Behörden habe zu einem Ausstande des ägyptischen Volkes ohne Unterschied der Klaffen geführt.

Haag, 18. Sept. Nach demNieuwe Courant" sind durch eine

oacht" schreibt: A den 25. Septenid« sollte an dem Tq württembergW me Verfassung!« eichsverfassung A rabschiedet verd« ,ung des Luid! li­egen und Berück kerufsgruppen, k >e aller Fraktion mrerstanden er!.!" r Partei aus ErB zogen und die^ gelehnt. Aus'lk Die Folge B der Verfassung s :e Feierlichkeit ^

unter dem MR ung mit särnW en über die llebn kt. Hierbei en ein befried'P

Stadt. Elektrizitätswerk Neuenbürg.

Wegen des niederen Wasserstandes wird dringend er­sucht. die angeschlossenen

Elektromotors

W aus weiteres in der Zeit von 6 bis 9 Uhr abends nicht in Betrieb zu setzen.

Verwaltung: Essich.

Forstamt Liebeuzell.

DegLau-klkkorS.

Die Arbeiten für die Erbreiterung und Befestigung des ssg. Goldschmiedswegs in Staatswald Vlll. 1, Maile (bei llnterreichenbach) auf einer Länge von 243 w mit einer Voranschlagsumme von 2800 Mk. sind unter Zugrundlegung der hiefür bestehenden gedruckten Bedingungen zu vergeben.

Liebhaber wollen ihre Angebote in Prozenten des lleberschlagspreises bis Samstag, 27. September ds. Js., »ormittags IL Uhr bei dem Unterzeichneten Forstamt, wo Kostenvoranschlag und Bedingungen einqesehen werden Nnnen, einreichen.

Liebeuzell, den 18. September 1919.

Forstamt Liebenzell:

Walz.

ÄMirlsWicher Bezirksmei» Ntmubiirg.

Ein größeres Quantum

Natron-Salpeter

H abzugeben, der Ztr. zu MK. 37.50 ab Lager Neuen- Mz. Natron-Salpeter besitzt denselben Düngegehalt wie MNpeter und dient besonders zur Kopfdüngung im Früh- M> Bestellungen nimmt entgegen

Neuenbürg, 19. September 1919. Erich Weiß.

TH» gehe ich am Sonntag, de» ri. ds. Mts.?

ZW SMtssest nach PßWtiler!

Wozu wir alle Freunde und Gönner unseres Vereins steundlichst einladen.

^ Der Vorstand.

Beginn der Wettkämpfe vorm. 9 Uhr. Abends 6 Uhr

Tauzbelustigung.

angeblich ein >M- n in vier Sttm^

att" meldet: Eil, n Nachrichten cir lf die AuslieserE her VoraussetzM e Auslieferung n

zeiger" ist in ^ Marie und in ^ Erdbeben oeripu- verzeichneten M

im es heute M Firmen zu M

Turn-Verein Dobel.

Am Sonntag, de« 21. d.Mts., hält der Turnverein sein

Schlußturne«

ab, wozu Freunde und Gönner des Vereins höflichst einqe- laden sind.

Abends findet im Hotel Sonne ein

NrreiusfarrrUienabend

mit Konzert statt, wozu die Mitglieder mit ihreu Angehörigen ebenfalls höfl. eingeladen werden. "

Ueberschwemmung in Texas große Verwüstungen angerichtet wor­den. An der Küste von Corpus Christi und an der Nuecesbucht sollen mindestens 1000 Leichen liegen. 30 000 Menschen sind ob­dachlos. Der Schaden wird auf 4 Millionen Dollar geschätzt.

Paris, 18. Sept. NachPetit Parisien" versichert man in parlamentarischen Kreisen, Laß die Kammer am Freitag oder spätestens am Samstag den Friedensvertrag ratifizieren werde. Clemenceau wird morgen eine große Rede halten.

Washington, 18. Sept. Lansing hat sich geweigert, eine Er­klärung über die Enthüllungen Bullitts abzugeben.

Das Urteil im Münchener Geiselmordprozeß.

wurde Donnerstag nachmittag gefällt: Die Angeklagten Fritz Seidl und Schickelhoser wurden wegen zweier Verbrechen des Mordes zweimal znm Tode verurteilt. Die Angeklagten Widl, Pürzel, Fehmer und Josef Seidl wegen Verbrechens des Mordes zum Tode; die Angeklagten Gick, Gsell, Hesselmann, Fermer, Hannes, Georg Huber und Riethmaier wegen Verbrechen der Beihilfe zum Morde zu 15 Jahren Zuchthaus, sämtliche mit den entsprechenden Ehrenstrafen. Die Strafverfolgung Petermeiers wurde als unzulässig bezeichnet. Die Angeklagten Völkl und Schmittele wurden auf freien Fuß gesetzt. Die Angeklagten nah­men das Urteil, an das sich eine längere Begründung anschloß, vollständig ruhig auf. Im Justizpalast waren heute besonders strenge militärische Vorkehrungsmaßnahmen getroffen worden. Der Abtransport der Gefangenen erfolate in geschlossenen Auto­mobilen zwischen militärisch stark besetzten Lastwagen.

Berliner Presseskimmen zum Urteil im Münchener Geiselmord-

Prozeß.

Berlin, 19. Sept. Zu dom Münchener Urteil gegen die Gei­selmörder sagt dieBerliner Volkszeittmg": Die kommunistischen Träumer müssen aus Len Münchener Tagen lernen, daß die Ge­waltdiktatur die vertierten Naturen und das gemeine Verbrecher­tum nach oben spült.

DerVorwärts" sagt: Ein Abgrund hat sich uns gezeigt. Es ist der Abgrund des Chaos, des Niederganges und der sittlich.-» Verrohung, in den die Rätediktatur hineinführt.

Verschiedene Morgenblätter erfahren, daß das bayerische Mi­nisterium die Todesurteile nicht in lebenslängliche Zuchthaus­strafen umwandeln werde. Di« Erschießung der sechs zum Tode verurteilten Angeklagten werde bereits heute Abend im Straf­gefängnis Stadelheim erfolgen. H,

Der Valutajammer.

Zu dem weiteren Kurssturz der Reichsmark bemerkt die Frankfurter Zeitung":Wahrhaftig, es ist allerhöchste Zeit, daß hier etwas geschieht und zwar durch die Gegenseite (d. i. die Entente). Denn diese hat alles Interesse, daß die deutsche Valuta nicht in dieser Weise entwertet wird; sonst ist sowohl jegliche Aus-

Morge« Samstag Ahend 8 Uhr im Väreusaal

Lieber-Abend

des

Krmer-SeMs vW Lmdestyeatn StnWrt

unter persönlicher Leitung des Volksliederkomponisten Karl Kromer, (Nach der Heimat möcht ich wieder", M'r fitzet unter Aepfelbäum".)

Eintrittskarte» zu Mk. 3.30 und MK. 1.70 einschl. Steuer sind im Vorverkauf auch bei der Geschäftsstelle des Enztälers ab Samstag und an der Abendkasse zu haben.

Am Sonntag, de« 21. Sept., findet auf dem Turn­platz obigen Verein

Preis- und Schauturnen

der Turner und Zöglinge statt. Außerdem Preiskegel« und Gadenverlosung, wozu schöne Preise und Gewinne zur Verfügung stehen.

Ab 6 Uhr abends

Tanzunterhaltung

jvl Gasthaus zumLöwen". Freunde und Gönner sowie die Nachbarvereine sind hierzu feundlichst eingeladen.

Der Vorstand.

Färb. Pique, weiß Finette, gebleichtes Baumwolltuch zu mx«. weiß Hemdentuch, weiße und sarb. Taschentücher, Croise, j

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sicht aus irgendwelche Entschädigung, wie man sie in Frankreich sich erträumt, eitel Truggebilde, wie auch Deutschland bei einem solchen Valutastand geradezu gezwungen sein wird, auf dem Welt­markt den Störenfried zu spielen. Nur wenn Frankreich das Loch am Rhein verstopft und wenn Amerika uns Warenkredit gibt, ist das möglich."

Bo« verwuudete« deutsche« Kriegsgefangene«.

Versailles, 18. Sept. Major Draudt hat sich heute in Begleitung eines französischen Offiziers in das Hospital Val de Grace in Paris begeben zum Besuch von 74 schwer­verwundeten deutschen Kriegsgefangenen. Es wurde ihm jede Bewegungsfreiheit zur ungestörten Unterhaltung mit den Verwundeten gelassen. Er konnte feststellen, daß der augen­blickliche Gesundheitszustand der Kranken ein derartiger sei, daß ihrem Abtransport nichts im Wege stehe. Der begleitende französische Verwaltungsoffizier bemerkte, daß der baldige Rücktransport dieser Gefangenen bevorstehe. Major Draudt konnte feststellen, daß die Kranken sich in gutem Ernähr­ungszustände befänden. Die menschliche Anteilnahme des behandelnden Arztes und der pflegenden Schwestern wurden von den Kranken anerkannt. Major Draudt wird den An­gehörigen der Kranken unmittelbar Nachrichten übermitteln.

Deutsche Zustimmung in die Pariser Aorderuuge«.

Berlin, 18. Sept. Wie die Abendblätter melden, hat der Ausschuß der Nationalversammlung für Auswärtige An­gelegenheiten die Unterzeichnung des Protokolls zur Nichtig­keitserklärung des Artikels 61 der Reichsverfassung zuge­stimmt. Die Reichsregierung wird der Entente durch Frei­herrn von Lersner mitteilen lassen, daß Deutschland ihrem Ersuchen Nachkomme.

Eine »eue Reichsauleihe.

Berlin, 18. Sept. Wie verlautet, wird "das Reich schon in allernächster Zeit mit einem Anleihebegehr an die Obffentlichkeit herantreten. .Die neuen Anleihen werden mit besonderen Reichsmitteln ausgestattet sein, sogenannte Prämien­anleihen. Sie genießen auch besondere steuerliche Bevorzu­gung, namentlich sind solche bei der Erbschaftssteuer für sie in Aussicht genommen. Die Anleihen sollen so gestaltet werden, daß sie nicht nur Spekulanten einen besonderen An­reiz gewähren, sondern allen Kapitalisten, auch den kleinsten, begehrenswert erscheinen. Eine Schädigung der Kriegsan­leihe soll grundsätzlich und unter allen Umständen vermieden werden.

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AmMittwoch 24.Sept. 1919 nachmittags 4 Uhr iu der Jägerhütte" im DistM Kälbling aus Staatswald Kälbling Abt Vorderer Than Buchenschlägle, Hinterer Than 72 Rm. Tauueurinde.

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