Neueste Nachrichten.

Stuttgart,. 16. Sept. Generalmajor Haas, Kommandeur -er Württ. Reichswehrbrigade 13, wird auf Vorschlag der Mrtt. Regierung als Landeskommandant für Württemberg »im Sinne der Vereinbarung betr. das zukünftige Wehrgesetz

zugsfchei«.

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daher vom R-,,

derBewirtsch^; Stellung de: Entz Mr, dre Festst^

Vermfi reichster Zeit z» ^ ten. Zur Eileitz Nöglichkeit de; ^rbraucher mitlch ger verosseniliG r und noch w«P iesür dieselben H,- nalverbände

Juli >',20 .

fi anzulegen. L, Verbrauchern «z ist zngelasfen, tz »mmunatverdöÄ! esen Verkehr K der LanÄeskmüf-

Stuttgart, 16. Sept. Die Berliner Tagesschnellzüge n AL Berlin Anhbf. ab 7.50 Vor.- Würzburg Stutt- llkeruno 1ow;7Maart an 10.42 Nm. und v 33 Stuttgart Hbf. ab 9.10 Vm. inde und Verm^- Nürnberg Berlin Anhbf. an 11.42 Nm. verkehrten ktzmals am Montag, den 15. Sept. ds. Js.

Sigmarmgerr, 16. Sept. Mit den Gefangenen, die M Malta jetzt in die Heimat zurückkehren, wird auch der Hmdenosfizier, Prinz Franz Joseph von Hohenzollern erwartet.

München, 17. Sept. Hier geht das Gerücht um. daß -er za längerer Festungshaft verurteilte Häuptling der Radi­kalen, Toller, frei herumlaufe. Dieses Gericht ist darauf mrückzusühren, daß Toller täglich in einem Automobil zum Hahnarzt fuhr. Viel Aergernis erregte auch das Benehmen M« Frauenspersonen, die Toller und Axelrod täglich das Wen ins Gefängnis in Stadelheim brachten und diese M besuchten.

Aochum, 16. Sept. Der Bochumer Verein für Berg-, -an- und Gußstahlfabrikation wirft einen Reingewinn von rund 8 Millionen Mk. gegen 19 Millionen Mk. im Vor­jahre aus.

Berlin, 16. Sept. Der Ausschuß für auswärtige An­gelegenheiten versammelte sich heute Nachmittag um 2 Uhr. Den Hauptgegenstand der Beratung bildete die Frage, welche Stellung zu der Note der a. und a. Mächte betreffend die Reichsverfaffung einzunehmen ist.

Berlin, 17. Sept. Der Mitbegründer und Mitvor-

rium des Inner«

: Spätzwetschgr, in die Höhe P in Erzeugerpreis ,t der sehr reich, d angesehen wird er deren Besch 1 Pfg. getrieben, derer Obstsorte», der geht unter LandespreisM r durch besondere eit zu schenke» waltfchaft wege» wie gemäß der vom 12. Juli ie Bezirksämter n und nötigen diesem Zwecke hat weiter mit >men von dw werden dürfe», rgen darf «

sitzende des Bundes der Landwirte, Freiherr v. Wangenheim, »ollendet heute sein 70. Lebensjahr. Verschiedene Morgen- Mer würdigen seine Verdienste als praktischer Sozialpoli- Äer für den Bauern- und den Mittelstand. Die Gattin des Jubilars ist nach längerer Krankheit gestorben und wird heute in Klein-Spiegel bestattet.

Berlin, 17. Sept. Auf dem Parteitag des rheinischen Zentrums sagte Geh.Rat Trimborn, das Zentrum wolle den mheitsstaat, aber nicht den zentralistischen, sondern den de- Mralisierten. Die Selbständigkeit könne nicht mehr die alte Krderatistische sein.

Berlin, 17. Sept. lieber das Vermögen der Verlags- Mschaft Republik, die die wiederholt verbotene Zeitung ,Die Republik" herausgab, wurde lautVossischer Zeitung" der Konkurs eröffnet.

Mia. 17. Sept. Der Winterfahrplan wird voronssichtlirh «Mn der dauernden Kohlennvt und der bevorsdch-nden neuen Mtmalobgaben an die Entente wahrscheinlich am 1. November . mchmÄs bcheutend eingeschränkt werden. Im Fernverkehr sollen ie Leiche der . rm Wntrr Personenzüge an Sonntagen überhaupt nicht fahren. . Er hatte in »Kchemig der Kohlenförderung sollen nur dem Güterverkehr zu- lut gezeigt Md AHN werden.

in der Mmz Berlin, 17. Sept. Oberst Reinhardt ließ sich einem Mitarbei- rr desBerliner Lokalanzeigers" gegenüber dahin aus, daß er icht wird das M Politiker sei, sich nie mit Politik beschäftigt habe und nur äanis für 1918 ^ lenke, wie er mit seiner Truppe in dem lieben Daterl«nd aescdäüt schaffen könne. Das tue uns not und es handle sich

8.^7. R>",s>l-r- ^ um MonarcPe oder Republik, sondern um Ordnung oder

.rerr. ouy - «tzchewjnnus. Bei den Kämpfen, mit denen wir immer noch chnen müßten er sei überzeugt, daß sie bald kommen würden, -brauchten wir die Truppe. Sei diese nicht in fester Hand und ich Wühlereien und Parteigezänk geschwächt, so versage sie. Ä was dann geschehe, könne man sich denken: Für ihn sei lkiiendorff erledigt. Er, Reinhardt, verwahre sich entschieden Wn, monarchistische Propaganda getrieben zu haben in «1, >.r st die uns von Tag zu Tag dem Bolschewismus infolge des Wrischen Zusammenbruchs näherbringe.

Amsterdam, 16. Sept. Letzte Nacht ist der amerikanische ^MxferArvada", der von Galoeston nach Hamburg mit Baum- Ee unterwegs war, 16 Meilen nordöstlich non Terschrlling dchlseuer aus eine Mine gelaufen und gesunken. Die Besatzung drk ge rettet.

bis Wiesloch)

>es ungeheuren ! schon wieder aerkbar. Sv i Kleinlaufen- Zentner nach angekommen, ine solche un- s Eingreifen

>e Konflikte

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>en wollen, es meine erschweigen raussetzung ücher wäre eine Liebe -aden mich sehe ei», kannst du Vater auf »hin schw» litterrichter

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

Auf Grund der Verfügung des Ministeriums des Wern über

Bekämpfung der Wohnungsnot

>vi 29. August 1919 (Staatsanzeiger Nr. 197), welche am MM angeschlagen ist und deren allgemeine Einstcht- singend empfohlen wird, hat der Gemeinderat M S. «epMber d. I. folgende

^ Anordnungen

.8« 8 6) Wohnräume, welche infolge Nenbans oder Umwandlung anderer Raume, durch Kündigung Mietvertrags oder auf andere Weise im Sinne des b/ verfügbar werden, find unverzüglich der Ge- Mebehörde anzumelden und zwar:

) durch Neu- oder Umbauten gewonnene Wohnräume 2 Mo- "ale vor ihrer voraussichtlichen Vollendung;

1 Küher vermietete Wohnräume, innerhalb dreier Tage nach dem Bekanntwerden oder der Erklärung der Kündigung oder nach dem Eintritt des die Auflösung des Vertrags bedingenden Ereignisses;

Mst etwa (insbesondere durch Einschränkung der seit- dmgen Wohnungsinhaber) verfügbar werdende Wohn- s^we sofort mit dem freiwilligen oder unfreiwilligen Entschluß zur Abgabe der Wohnräume.

.L" 8 10). Die Ueberlaffuvg, insbesondere die h ug von Wohnravmen an andere Personen vvd Ingebrauchnahme von Wohnränmen durch die ^rechtlich Berechtigten (Hauskäufer usw.) bedürfen flweg der Genehmigung der Gemeindebehörde, lst im Voraus -ivzuholen.

M 9 16). Gemeindebehörde im Sinne der Verordnung ff Stadtschultheißenamt.

ffen 11. Sept. ISIS. Stadlschultheißenamt:

Knödel.

Haag, 16. Sept. Die mederläudischrn Generalstaaten sind von der Königin mit einer Thronrede eröffnet worden. Das Bemer­kenswerte in dieser Rede ist die feste Haltung gegenüber Belgien, die auch fernerhin die bisherige Unnachgiebigkeit gegen den Im­perialismus des belgischen Gernegroß erwarten läßt.

Paris, 16. Sept.Petit Journal" meldet, daß die deutsche Delegation der Eisenbahnkommission der Friedenskonferenz in Versailles beiwohnte, die sich mit der Regelung und der Wieder aufna'me der internationaler, Eisenbahnverbindungen zwischen Frankreich. Belgien und Deutschland befaßte.

Paris, 16. Sept. Nach einem Telegramm desJournil" aus London versichert man, daß Lloyd George Frankreich nicht eher verlassen werde, bevor er die Entsendung eine- ossipellen Ein­ladung an Holland zur Auslieferung des Kobers e-reicht Hube.

London, 16. Sept. Nach einer Privatmcldung desTemps" aus London hat die Gesetzgebende Versammlung der cndafrika- nischen Union das Mandat über die Verwaltung DeiiOchSüdlreft- afrikas übernommen. Die Anhänger des Generals anrkog haben dagegen gestimmt.

Newyork, 16. Sept. Am Montag sa.ld bei der Standard Oil-Company ein Brand aus. Es explodierten 25 Oettunke Mehr als 300 Feuerwehrleute wurden bei deni Brande verletz! . Dei das Feuer inspizierende Bürgermeister entrunn u» mit knapper Not dem Tode.

Amsterdam, 16. Sept. DerTimes" wird von ihrem Korre­spondenten aus Newyork vom 15. September gemeldet: Heute beginnt im Senat die Debatte übe den Friedensvertrag. Jeder Senator hat ein gedrucktes Ersuchen erhalten, den Friedensoertrag ohne Verzögerung und unumgeändert anzunehmen. Dieses Er­suchen ist von 250 Männern und Frauen von Namen unters hr'e ben, darunter dem Präsidenten Taft, dem früheren Generalanwatt Wickersham, Campers, Schiff, Oskar Strauß usw.

Porlland (Oregon), 16 Sept. Bei einem Äutomobck msflug der Gesellschaft des Präsidenten Wilson überschlug sich e n Wigen Dabei wurden zwei Personen, nämlich der Besitzer des Autos und ein bekannter Journalist getötet. Zwei andere Journalisten wur­den verwundet. Wilson blieb unverletzt.

Zum Münchener Geiselmordprozch.

München, 16. Sept. Räch mehr als vierzehntägiger Dauer wurden heute die Verhandlungen im Geiselmordprozeß zu Ende geführt. Nachdem noch die Verteidiger der übrigen Angeklagten gesprochen und deren Freisprechung von der Anklage des Mordes bezro. der Beihilfe dazu beantragt hatten, da es sich höchstens um Verbrechen des Hochverrats handeln könne, nahmen die einzelnen Angeklagten nochmals das Wort, wobei sie sich den Anträgen ihrer Verteidiger anschlossen. Als letzter gab Fritz Seidl in seiner Verteidigungsrede der Meinung Ausdruck, daß er es wohl ver­stehen könne, als Hochverräter an die Wand gestellt zu werden, nicht aber als Mörder. Er habe keine Schuld an dem Geiselmord, sei daran nicht beteiligt und habe im Gegenteil gleich bei Erholt des Befehls zur Erschießung Lessen Ausführung adgüeh ü und stets auf der Ablehnung bestanden. Die Urteilsverkündigung wurde sodann aus Donnerstag Nachmittag vertagr.

Französische Gewallherrschast.

Ludwigshasen, 17. Sept. Die für Sonntag in Kirchheim-Bo- landen geplante öffentliche Kundgebung gegen die Loslösungs­bestrebungen, in der auch der sozialdemokratische Abgeordnete Profit sprechen sollte, wurde in letzter Stande untersagt. Im Anschluß hieran veröffentlicht diePfälzische Post" eine Mittei­lung der Kreisregierung an die Bezirksämter, nach der es durch Befehl der Heeresgruppe Fayolle dem Abgeordneten Profit ver­boten ist, unter welchem Vorwand auch immer eine Versammlung zu organisieren oder in einer Versammlung das Wort zu er­greifen.

Aweibrücken, 17. Sept. Die Militärverwaltung der Stadt Zweibrücken hat dieser eine Strafe von 20 000 Mark auferlegt, weil sich die Person, die die Kranzniederlegung am Bismarckdenk­mal am 1. September veranlaßt hatte, nicht freiwillig gemeldet hat.

Frankfurt a. M., 16. Sept. Die mehrheitssozialistischeFrank­furter Volksstimme" wurde gestern in dem von den Franzosen besetzten Gebiet beschlagnahmt, weil sie anläßlich der Wahl Hen- dersons zum englischen Unterhaus mitgeteilt hatte, daß bei der Wahl 1918 der Koalitionskandidat Walker den Arbvitsrkand'daten mit einer Mehrheit von 3694 Stimmen geschlagen hatte. Das sei aufreizend". Um der Beschlagnahme zu entgehen, hatte das Blatt in den für das besetzte Gebiet bestimmten Exemplaren der Zeitung durch Selbstzensur alle Betrachtungen fortgelassen, die es an die Wahl Hendersons knüpfte. Trotzdem sei es beschlagnahmt

BrzirkswohltätiMtstierein.

Montag, den 22. September nachmittags 2^/- Uhr imBaren" hier

L) mtzttordeniliche MWedmersmÄW.

(8 18 Abs. 2 der Satzungen.)

Tagesordnung:

1)Bezirksfürsorgerin" (Bericht über Erledigung der Vorstandsbeschlüsse vom 25. Juni d. Js.);

2)Heutige Aufgaben der Jugendfürsorge" (Vortrag von Frau Professor M erz-Stuttgart, Geschäftsführerin des Landesausschusses für Säuglings- und Kleinkinderschutz).

Im Anschluß

L) BorftMsMmg.

Tagesordnung:

1) Gesuche;

2) Kepplerstiftung III;

3) Bestellung eines stellvertretenden Borfitzenden (8 14 der Satzungen).

Die außerordentliche Mitgliederversammlung ist öffent­lich. Zur Teilnahme werden insbesondere Frauen aus Stadt und Bezirk freundlich eingeladen.

Den 12. September 1919. Der Vorsitzende:

Dekan U tzl.

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worden. Das Blatt fordert die deutsche Regierung aus, festzu- ftellen, was die deutsche Regierung im besetzten Gebiet sich ge­fallen lassen müsse.

Zur Sohlenfrage.

nahm Montag abend in Berlin eine stark besuchte Versammlung der Funktionäre und Arbeiterräte der Sozialdemokratischen Partei Deuvchlands Stellung. Der erste Redner. Grubensteiger Werner aus Essen, behandelte zunächst den Rückgang der Förderung und stellte dann aufgrund seiner langjährigen Erfahrungen als Arbei­ter und als Grubensteiger die Behauptung auf, daß es für einen Bergarbeiter im Ruhrrevier und auch in den anderen deutschen Kohlendistrikten besser zu leben sei, als für einen ungelernten Ar­beiter in irgend einer deutschen Großstadt. Er sagte:Jetzt, nach­dem die Berhältnisse besser geworden sind, die Willkür auf den Gruben zu walten aufgehört hat, die Arbeiter auf den Zechen das Mitbestimmungsrecht haben, kann man jedem Arbeiter den Rat geben, in den deutschen Kohlenrevieren Arbeit zu suchen."

Zur Heimkehr der Sriegsgefangeneu.

Koblenz, 16. Sept. Die ersten Züge mit den von Amerika­nern kriegsgefangenen Deutschen, welche sich in einer Stärke o,n 64 000 Mann in Frankreich befinden, find gestern in Koblenz eingetroffen. Der nächste Abtransport von dem Sammellager Tille ist auf 17. September festgesetzt. Der Rest wird am 3. Oktober Tille verlassen. Es handelt sich bei dem erstt-n Transport weg um im Rheinland wohnende Deutsche, die zunächst in Kob­lenz untergebracht werden.

Berlin, 16. Sept. Die Reichszentralstelle für Kriegsgefangene teilt mit, die belgische Regierung habe grundsätzlich ihr Einver­ständnis erklärt, mit dem Abtransport der deutschen Kriegsge­fangenen aus Belgien zu beginnen. Zur Durchführung des be­schleunigten Abtransportes finden morgen unmittelbare Verhand­lungen in Köln statt.

Die Fiume-Frage.

Paris, 16. Sept. NachL'Oeuvre" nahm die Besprechung über die Ereignisse in Fiume im Obersten Rat einen sehr beweg­ten Verlaus. Alle Mitglieder, darunter auch Tittoni, halten dafür, daß die Soldaten d'Annunzios, wenn nötig, mit Gewalt gezwungen werden müßten, die Waffen niederzulegen. Die Errichtung einer Blockade sei in Aussicht genommen. Diese Frage werde erst nach der Abreise Lloyd Georges geprüft werden.

Bern, 17. Sept. Der BernerBund" enthält eine mit Vor­behalt aufznnehmende private Nachricht aus Belgrad, wonach der frühere Kronprinz Georg, empört durch die Provokation d'Annun­zios, eine Komitazzi-Fahrt organisiert, um gegen d'Annunzio einen Strafzug zu unternehmen.

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Neuenbürg.

Die Zuschüsse der Stadtgemeinde zur reichsges. Familienunterstützung

für den Monat August werden an die noch Bezugsberechtigten am Freitag, den 19. Sept. d. Js., vormittags ausbezahlt. Den 17. Sept. 1919. Stadtpflege.

Zu der am Sontag, dev 21. September, in Otten­hausen stattfindenden

Aezirkskonferenz

werden die Jüngliugsvereine des Bezirks und der Nach­barbezirke sowie alle Freunde der Sache herzlich eingeladen. '/-3 Uhr in der Kirche Vortrag von Pfr. Pfizenmaier, 2. Bündessekretär aus Stuttgart, über:Die Wichtigkeit der Jüvglingsvereiue für vnsere Zeit."

Nachfeier im Pfarrgarten. (Brot und Zucker mitbringen.)

Neuenbürg.

Sonntag, den 28. September, findet eine

Bezirkstagung

der evang. Inngfranenvereine hier statt. Beginn nach­mittags 20- Uhr mit Gottesdienst in der Stadtkirche (Predigt: Pfarrer Schubert-Stuttgart, Geschäftsführer des Evang. Verbands für die weibliche Jugend Württembergs); Nachverfammlvvg im Gemeindehaus mit Darbietungen ver­schiedener Vereine, Vortrag von Pfarrer Schubert über das Thema:Unsere Vereine als Glieder der Innere» Mission", Besprechung an der Hand von Leitsätzen.

Zur Teilnahme werden die Mitglieder unserer Jung­frauenvereine sowie die Freunde und Freundinnen evange­lischer Jugendpflege herzlich eingeladen.

Den 17. Srpt. 1919.

Dekan Uhl.