'kauft, Pöiiüschs^ grstzm Änsch.age ^"e.den smi.ch, hr b-Mm FranK fteZenh«t llu-ub^ ;en, wMs irht ^ -sch hört. Di- j ch Pariser Ä'lch'N.Mo^ch^,.

I kvll, wie ruz ^ Es wird b«ch,H n zu ermöglich,^ L^rs'^ieninqsbejtz i-ze durch die ^

chr.

Schweinemari 245 Kerkelsch^ 245 Ferkels^ 500 Mark.

eu.

»läge der Bea^ gäbe des tzulage an diej

anwalt im burteilu ng st-h^ er Versuch g-«^ einer"'

gesprochene Ax die Verachtung m. Das Luitpch e" geworden, tz ter dis Finger h, änen des S

seim kam es «, ißen und fach, e, daß zuerst' cbige aus dem g »rokkaner, die d-

er «Franks. ^ dort überzeugt > in wenigen?«z«

Kommandem d« , General!!»!«! ein Ende, k rr ;er ertragen I Magistrat Midi« smangel M. n,' nmeldung grißm nilien und Ledig!

ährt: Die steigt toffen und die H vor ihrer Erschss er Regierung « mgüngen darch he in der Zeit r, wie wahrend d ,rzte und ähnlii ndigen Ausnahw

e bei der Land« rtei Sachsens« h, die Sorge, di werden könne, j.

unnötig. Noske wandte sich ferner gegen Scheidemann's Aeußerungen, der während seines dreimonatigen Aufenthalts in der Schweiz den Zusammenhang mit der Leitung in Deutschland verloren habe. Eine Gegenrevolution in Deutschland fei nicht zu erwarten. Mit Angstmeiern lasse 4ch das zusammengebrochene Reich nicht wieder emporheben. ^ Rom, 15. Sept. DieStampa" erhält Mitteilungen, wonach eine anarchistische Verschwörung gegen Mailand ent­deckt worden sein soll. Darnach hätten die Anarchisten be­absichtigt, den Bahnhof und alle öffentlichen Gebäude der Stadt in die Luft zu sprengen. Auf diese Art sollte Mailand von dem übrigen Italien abgeschnitten und in der Stadt eine Schreckensherrschaft errichtet werden.

London, 15. Sept. Wie die englische Admiralität mit­teilt, hofft man mittelst eines neuen Verfahrens einige in nicht allzugroßer Wasscrtiefe gesunkene wertvolle Dampfer zu heben. Insbesondere werden Vorbereitungen zur Hebung des DampfersMame" und des bekannten Riesendampfers Lusitania" getroffen.

Kapstadt, 15. Sept. General Smuts erklärte in der Debatte, die der Ratifizierung des Friedensvertrags mit DeuNchland im Parlament voranging, er ersuche das Parla­ment nicht darum, den Friedensvertrag gut zu heißen, son­dern zu ratifizieren. Er wies darauf hin, daß den Deutschen chtgeteilt worden sei, daß ihnen, wenn einige der Bestim­mungen des Vertrages sich als undurchführbar erwiesen, dem Völkerbund das Mittel gegeben sei. um bessere Bedingungen zu erlangen.

Eberls Dank.

Reichspräsident Wert hat an die württembertzische Staats- «gienmg folgendes Schreiben gerichtet:

Nach meiner Rückkehr drängt es mich, der Württ. Re­gierung nochmals meinen herzlichen Dank auszusprechen für die stmndliche Aufnahme, die wir in dem schönen Stuttgart ge- ftmden haben. Es war sehr wertvoll, daß wir durch persönliche Fühlungnahme Mt.Regierung und Volksvertretung ein deut­liches Bild von den gegenwärtigen Zuständen und Bedürfnissen des Landes erhalten tonnen, und ich versichere nochmals gern, daß, soweit es auf mich ankommt, den besonderen Verhältnissen Württembergs im Reich nach Möglichkeit Rechnung getragen

lall herum, l

Later stt «ch

hre Hände a« ;t?* stammÄ

e Ruhe wM/i übers Grab!» seines verfeM nnst du dirM töricht Mi kr löhnisch, und Li> rden überraM

meine« Müs«

Ich war ja v« Vernunft mein«, unglücklich uch auch mein

schlecht?" frag»

rangetrippekt, i» Sie der Fremd« spaßhaft findet dsoolles Kinder-,

nas Augen, fit tung und Hak rt verstand, iisternd. .dein-

Bekanntmachung der Reichsstelle für Schuhversorgung über die Aufhebung der Schuhbedarssscheinpslicht.

Vom 28. August 1919 (Reichsanzeiger Nr. 196).

Auf Grund -es § 3 der Bekanntmachung des Bunüesrats über die Errichtung einer Reichsstelle für Schuhversorgung vom 28. Februar 1918 (Reichs-Ges.-Bl. S. 100) 1 wird angeordnet:

8 1 -

Es treten folgende Bekanntmachungen der Reichsstelle. für Gchuhversorgung außer Kraft:

Ne Bekanntmachung der Reichsstelle für Schuhversorgung über/Schuhbedarfsscheine vom 27. März 1918Reichs- anzeiger" Nr. 742

Ae Bekanntmachung über Vordrucke für Schuhbedarfsscheine

, und Abgabebescheinigungen vom 15. April 1918Reichs­anzeiger" Nr. 923

Ne Bekanntmachung über Sonderfchuhbedarfsscheine vom 8. Juni 1918Reichsanzeiger" Nr. 1344

Me Bekanntmachung über die Regelung des Verkaufs von Schuhwerk im Kleinhandel vom 8. Juni 1918Reichs- mMiger" Nr. 1345

Me Bekanntmachung über die Versorgung der Heeres- und Marineangehörigen sowie der Kriegs- und Zivilgefangenen Mt Schuhwaren vom 20. Juni 1918Reichsanzeiger" Nr. 147

Die Bekanntmachung über die Versorgung von Kindern mit bedarfsscheinpflichtigem Schuhwerk vom 1. Oktober 4918 Reichsanzeiger" Nr. 2406

Die Bekanntmachung über die Vordrucke für Schuhbedarfs- scheme vom 9. Dezember 1918Reichsanzeiger" Nr. 2987

Me Schuhhändler sollen die in die Kundenliste eingetragenen Personen vor den nicht eingetragenen beliefern.

8 2 .

Me Bekanntmachung über die Berechtigung zum Verkauf von vchuhwaren vom 19. August 1918Reichsanzeiger" Nr. 199 8 wird dahin abgeändert:

In 8 1 Absatz 1 fällt das WortLedarfsscheinpflichtiges" fort.

8 3-

Diese Bekanntmachung tritt am 1. September in Kraft.

Berlin, den 28. August 1919.

Reichsstelle für Schuhversorgung.

Der Vorstand. 'Thurmann. Strohm.

Vorstehende Bekanntmachung wird mit dem Anfügen ver- Gntlicht, daß damit die Bezugsscheinpflicht für sämtliche Schuh- -"Mi ausgehoben ist.

Neuenbürg, den 10. September 1919.

^ Oberamt: Bullinger.

Würit. fiaall. Suustgewerbefchule Stuttgart.

Das Winterhalbjahr beginnt am 15. Oktober 191 uW endigt am 28. Februar 1920. Der Unterricht wird in fol BWen Abteilungen erteilt: n Allgemeine Abteilung.

H-Iachabteilungen für: 1. Innenarchitektur und Möbelindustru Modellieren, dekorative Stein- und Holzplastik. 3. Deko rationsmalerei, 4. Keramit und Glasmalerei mit einer Lehr ungswerkstätte für Hafner, 5. graphische Künste und Buch Mwerbe, 6. Metalltechniker, 7. Textilgewerbe, 8. höhere kunst Sterbliche Frauenarbeit.

.' Steilung: Meisterschüler (nach Erledigung der Fachklasscn' -Adteiümg: Offene Meisterklassen (zu vorübergehendem Besuö v .Kunstgewerbetreibenden).

v kgen)^: Gäste (Schüler, welche nur einzelne Fächer be

bl-^yEch eingerichtete Werkstätten für die Abteilungen I die praktische Ausbildung -er Besucher der Abreiluw M LeMg«verbe, bei der keine Werkstätte vorhanden ist, besteh ^Verbuchung mit dem Technikum für Textilindustrie in Reut

Die Anmeldungen haben unter Vorlage selbstgeiert'iater Ar m der Verwaltung zu erfolgen.

und Stundenplan wird auf Wunsch unentgeltich

Stuttgart, den 24. August 1919.

Direktor: Professor Pankok.

»

und ein Ausgleich der beiderseitigen Interessen gesucht werden soll. (gez.) Ebert".

Roch kein völliger Abbau der Zwangswirtschaft.

Der Reichswirtschastsminister sagt in einem Artikel, in dem Stellung zur Frage des Abbaus der Zwangswirtschaft genommen wird. Gäbe man die Bewirtschaftung völlig frei, so wie es, wenn nach nicht allgemein, in Agrarkreisen gefordert wird, so würden sich sehr bald Zustände Herausstellen, über deren Wirkung diejenigen, die heute diese Anforderung erheben, lebhaft über­rascht wären. Die deutsche Volkswirtschaft wird für absehbare Zeit noch eine Mischung von freier Wirtschaft und Zwangswirt­schaft ertragen müssen. Aus dem Lebensmittelmarkt kann gegen­wärtig der weitere Abbau in den wichtigsten Nahrungsmitteln nicht erfolgen. Ein jeder Versuch, diese Grundlage der Ernähr­ungswirtschaft zu erschüttern, müßte notwendig zur Folge haben, daß wir in schwere politische Differenzen kämen, die zu vermeiden in aller Interesse liegt. Gegen diejenigen, die aus gewinnsüch­tiger Absicht das Brotgetreide nicht abliefern wollen, muß mit aller Schärfe oorgrgangen werden. Das gleiche gilt von der Be­wirtschaftung für Vieh und Kartoffeln.

Japans Schreckensherrschaft in Korea.

Die Stockholmer ZeitungSvenska Morgenbladed" bringt lautFrankfurter Zeitung" aus Missionskreisen einen Artikel, der die Gewaltpolitik Japans in Korea scharf geißelt. Die korea­nische Freiheitsbewegung, die naiver Weise mit der Hilfe der'Pa­riser Konferenz rechnete, werde blutig unterdrückt. Tausende von Koreanern wurden verhaftet, gefoltert und getötet. Alle Briefe der in Korea tätigen Missionare sind voll von Schilderungen über das brutale Vorgehen der Japaner. Diese scheinen es besonders auf die Schüler der amerikanischen Missionare abgesehen zu haben, während sie sich an die letzteren selbst nicht wagen.

Ein ernstes Wort zu richtiger Zeit!

Schuh- und Ledermaterial ist ünd wird bis auf Weiteres ein sehr wertvoller Artikel bleiben, weshalb besonders schonende Be­handlung ein Haupterfordernis ist. Bei den vielen, ger idr neuer­dings angepriesenen Schuh- und Lederputzmitteln ist es schwer, die richtige Auswahl zu treffen. Es sei darauf hingewiesen, daß bei Einkauf von Schuh- uftd Lederputz nicht der Preis, sondern die Zusammenstellung des betreffenden Fabrikates aussch'aggebend sein sollte. Zum Beispiel kann eine Wasserkreme immer­hin einen annehmbaren Glanz erzeugen, nicht aber das Leder

Erlaß des Arbettsmimsteriums, betreffend die Beschlagnahme von Häuten und Men.

Es besteht Anlaß darauf hinzuweisen, - die Wirtschaftstech­nische Abteilung des Arbeitsministeriums, die mit der Ausstellung der Beförderungsscheine für den Transport der beschlagnahmten Häute und Felle beauftragt ist, solche Scheine insbesondere auch ausstellt für den Transport der Häute und Felle vom Produzen­ten (Metzger usw.) zu den Innungen, Sammlern und Händlern, welche die pflegliche Behandlung der Häute und Felle zu über­nehmen in der Lage sind. Der Wirtschaftstechnischen Abteilung des Arbeitsministeriums sind bei den Gesuchen um Erteilung eines Beförderungsscheines für Häute und Felle anzugeben: Ab­sender und Empfänger, Abgangs- und Bestimmungsort der Sen­dung, sowie Zahl und Art der zu befördernden Häute und Felle. Der Beförderungsschein ist beim Bahntransport den Eisenbahn­begleitpapieren anzuschließen und beim Landtransport vom Trans­portführer bei sich zu tragen.

Die Wirtschaftstechnische Abteilung -es Arbeitsministeriums stellt die zur Beförderung von Häuten und Fellen vom Produzen­ten zu Len Sammelstellen erforderlichen Beförderungsscheine mit größter Beschleunigung aus.

Stuttgart, den 12. September 1919.

Leipart.

Oberamt Neuenbürg.

Der neugewählte Ortsvorsteher von Oberniebelsbach: Jakob Reister und der neugewählte Ortsvorsteher von Unterniebelsbach Adolf Karcher wurden am 11. ds. Mts. in das Amt eingesetzt.

Den 12. September 1919.Bullinger.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Zur näheren Besprechung des

Moment»-;

ersuche ich die am Blumenverkauf teilnehmenden Fräulein sich am Mittwoch, den 17. September, abeuds 8 Uhr

im Zeichensaal des Schulhauses einzufinden.

Stadtschultheiß Knödel.

In den nächsten Tagen eintreffend:

Pkim gnbe TMirm

Pfund 40 Pfennig. *

Prima Zwetschgen

Pfund 45 Pfennig.

Ferner yierden Bestellungen auf

Most- sme Winter-Obst

entgegengenommen. (Zu billigeren Preisen als hier verlangt werden.)

Pfmmknch L Eo.»

Neuenbürg, Telefon 70.

Neuenbürg.

Einige

Maurer L Taglöhner

finden Beschäftigung.

Haiti 6 Rircher.

schonen und erhalten. Nur eine reine Oelwachsware vereinig die erforderlichen Vorzüge in sich, weil Oel und Wachs die alleinige Gewähr dafür bieten, daß das Leder weich, haltbar u: d w rss er­dicht bleibt, auch bei Regen nicht abfärbt. Wollen s:e sich also vor Schaden bewahren und wirklich das Beste haben, so kaufen Sie keine der mit viel Geschrei und Reklame angebotenen Wftier- kreme, sondern einen seit Jahren im Krieg und Frieden hervor­ragend bewährten, wasserfesten, Hochglanz gebenden, re'nen Oel- wachslederputz, wie solchen die Firma CarlGentner, Göp­pingen (Württbg.), unter der BezeichnungNigrin" Schutzmarke der bekannte Schornsteinfeger fabriziert und in den Handel bringt.

Größere Kettenfabrik beabsichtigt in der Nähe Pforz­heims eine

Male zur Herstellung M Santasiekettea

zu errichten. Bewerber, die bereits über ein entsprechendes Lokal und Arbeitskräfte verfügen, oder aber solche, die in der Lage wären, eine solche zu organisieren und zu leiten, wollen ihre Adresse unter Nr. 50 an das Kontor des Blattes senden.

Meseahe« md PreWoh

liefert in Waggonladungen Saile, Güterbahnhofstr. 1,

Rottenbnrg a Neckar.

M«tterspritzev,Fra«e»tropf.,

sMöre Zmemrtitel.

Anfragen erbet. Bersandh. He«» fiuger, Dresden S,ö2, Am See 37.

Willkommen-Plakate

sind vorrätig in der

C. Meeh schen Buchdruckerei,

Inh. D. Strom.

SW

nscb neuesten ckiken diockekarmen, erstklassige tackellose Luskübnmg.

:: 8 V»xv. ::

ösclisoffk Hut

nesll. Ks.rl-k'rieäricst-ZkrLSse 53. - Tklskon 3317. ---

McHtung!

Für die kommenden Herbst- und Wintermonate empfiehlt es sich, schon jetzt mit dem nötigen Schuhwerk sich zu ver­sehen, da die Preise ständig in die Höhe gehen u. für das Lederschuhwerk fast unerschwingliche Preise drohen. Unter­zeichneter wird am 23. ds. Mts. in Herrenalb

Kriegrstiefel ia gal« AarWmg

auf den Markt bringen zu bedeutend herabgesetzten Preisen.

Schuhgeschäft Rauschenberger-

Gernsbach.

Ich suche sofort zu kaufen für vorgemerkte Käufer,

Nisten. Fabriken Geschäfte;. Art. Sägewerke, Güter.

M. Busam» Liegensch. Büro Karlsruhe, Herrenstraße 38.

Connweiler.

Ein noch.gut erhaltenes

I

SN Sir

unter einem Glücks- steru geboren?

Was wollen Sie über Ihr ganzes Leben wissen? Charakterbeurteilung, Le­bensschreibung usw. Send. Sie Ihre Adresse unter Angabe des Geburts­datums und Beinahme von 30 Pfg. in Marken und Sie erhalten eine wichtige Mitteilung.

5st. E. Guldner» Bayreuth, Bayern. Stadtpost, Fach 115.

Mll!

hat billig zu verkaufen

Marie Nofer.

Hühneraugen beseitigt dauernd

Ria-Balsam.

Ueberraschende Erfolge! Viele Dankschreiben!

Preis: 2.50 Mk., franko.

Hofapotheke Hechinge«.

Hohenzollern.

Dobel.

Eine 23 Wochen trächtige, schöne

Xalbin

hat zu verkaufen Frau

Friedericke Müller Wtwe.

Einige vorzügl. erhaltene

Pianiuos

in schwarz, nußb. und s eichen, Friedensware,

I abzugeben

» G.L. Nagel, Hellbraun, I Fernspr. 173.