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Vrrt'm. 5. Sept. Der Wohnungsverdand Groß-Berlin baut M bis zum 1. November fertig zustellende Einfamilienhäuser aus Holz für flüchtige Beamtenfamilien aus dem besetzten Gebiet.
Berlin. 5. Sept. Dem „Berliner Lokalqpzeiger" zufolge hat ein amerikanischer Rechtsanwalt in Seattle einen Preis von 1000 Morgen Land für einen Flug um die Welt dem Aequator entlang ausgesetzt.
Hamburg, 4. Sept. Der Dampfer „Brsialia" der Hamburg- Amerika-Linie ist, von Bilbao kommend, wo er während des Krieges interniert war, mit Ladungen verschiedener in Spanien internierter Dampfer der Hamburg-Amerika-Linie und deren Besatzungen heute vormittag im hiesigen Hafen eingelaufen. — Der deutsche Levantedampfer „Pylos", der heute nach Konftantinopel und Warna ausfahren sollte, verschob, wie edr „Berliner Lokalanzeiger" hört, seine Ausreise, weil ein Teil der Schiffsladung gelöscht werden mußte, um im Zwischendeck Raum für die Rückbeförderung russischer Gefangener zu schaffen. Auf der Heimreise wird der Dampfer deutsche Truppen zurückbefördern.
Mailand» 5. Sept. In Bari hat eine Feuersbrunst 10 000 Sack Getreide zerstört.
Paris, 5. Sept. Der Pariser Petroleumausschuß der Frie- -enkonserenz hat vorgeschlagen, von Deutschland die Auslieferung der in Hamburg liegenden Tankdampfer an Frankreich zu verlangen.
Paris, 4. Sept. Die österreichische Delegatino hat um eine ^oeitätige Fristverlängerung für die Beantwortung der Friedens- dedingungen ersucht. Der Aufschub wird wahrscheinlich zugestanden werden. "
Versailles, 4. Sept. Nach einer Meldung aus Konftantinopel soll der Großwesir dem Berichterstatter der „Agence Haoas" ge- geniÄer den Wunsch geäußert haben, daß man die türkische Friedensdelegation möglichst bald wieder nach Paris berufen möge. Der Waffenstillstand dauere schon zu lange und die Lage in der Türkei verlnage dringend eine baldige Regelung der schwebenden Fragen.
Versailles. 4. Sept. Nach einer Washingtoner Meldung des „NewYork Herold" hat Wilson dem Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten die Vorlegung der Friedensvertragsent- würse mit Oesterreich, Bulgarien und der Türkei verweigert. Er hat sich auch geweigert, den Text der Erklärung über die Besetzung des linken Rheinufers, der am 16. Juni zwischen Frankreich, England und Amerika festgesetzt worden sei, mitzuteilen.
Brüstet, 5- Sept. Die Zeitung „Le Soir" berichtet, die belgische Armee habe auf dem Rhein ein Schiff entdeckt, das nach -em Abschluß des Waffenstillstandes aus Belgien abgefahren sei
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Zu Gunsten unserer Kriegsgefangenen ist die
Veranstaltung eines
Mtumentcrgs
auf Sonntag» den 21. September geplant mit musikalischen und Gesangs-Ausführungen auf dem Marktplatz nachdem Vormittagsgottesdienst und nachmittags von 4 Uhr ab.
Frauen und Mädchen, welche bei dieser Veranstaltung Mitwirken wollen, werden ersucht, sich am Samstag, den «.September, abends 8^r Uhr, bei Frau Klara Schneps im Zeichensaal des Schulhauses zu melden.
Ferner ist in Aussicht genommen, sämtlichen aus- mrschierten Kriegsteilnehmern und de» Hinterbliebenen ran solchen Ehrengaben bei der späteren allgemeinen Begrüßungsfeier zu überreichen.
Hiezu ist noch die Stärkung der von der Stadt ins Leben gerufenen Stiftung »Kriegerdank Neuenbürg- Mg und es wird die Einwohnerschaft um weitere Gaben hiefür gebeten. Zur Entgegennahme sind die Stadtpflege md die Unterzeichneten gerne bereit.
Neuenbürg, den 4. September 1919.
Ludwig Protz, für den Reichsbund für Kriegsbeschädigte usw. Friedrich Holzapfel, Obmann des Bezirkskriegerverbands. Christian Schomhaler, für den Kriegerverein I.
Eugen Mahler, für den Kriegerverein U.
Rudolf Hagmqyer, für den Liederkranz.
Robert Ferenbach, für die Freiwillige Feuerwehr.
Wilhelm Finkbeiner, für den Turnverein.
Emil Schmidt, für den Schützenverein.
Karl Stieringer, für den Radfahrerverein.
Ernst Manfi, für den Gewerbeverein.
Friedrich Heiner, für den Ev. Arbeiterverein.
Christian Blaich, für die freien Gewerkschaften.
Amtmann Rilling; Dekan Uhl; Schulrat Banmann; Mor Vollmer; Hugo Bozeuhardt, Apotheker; D. Strom,
Vchdruckereibesitzer; Stadtpfleger Esstch ; Stadtschulth. Knödel.
, - —— »- -
Calw.
Iäsfer-^erkauf.
Unterzeichneter verkauft im Auftrag wegen Aufgabe des Handels mit griech. Weinen am Mittwoch, den 10. Sept. «orgens von 10 Uhr an, im früheren Leonhard'schen Hof der rrronengasse
2L Stück weiugrüno Fässer
ini Gehalt von 220 bis 700 Liter und ein Ovalfaß mit "54 Liter gegen Barzahlung. Die Fässer können von Borgens 9 Uhr an besichtigt werden.
Stadtinventierer Kolb, Calw.
Prima Bodenöl «kein Ersatz). Wagenfett» Vogel-
Mer. Stahlfpäne» Bodenwachs» Seifen- Arlver. Seise, Kaffee (Quieta), Bleichsoda» Soda» Melsens in Eimern L 10 Pfund und in Tassen, Bonbons, Hansbandfaden» Taschenmesser» vcheren. Maeeo-Schuhnestel, Lederriemen. Schreibpapier in Mappen und Kassetten, Wolle, Nähfaden. Bürstenwaren
empfiehlt
Wohlgemuth, Bad Liebenzell» Teles. 44.
und das die Holländer durch ihre Gewässer passieren ließen. Die Belgier hätten es nach Antwerpen zurückbringen wollen, seien daran aber von holländischen Soldaten gehindert worden, die das Schiff nach Hansweert gebracht und dort den deutschen Besitzern zurückgegeben hätten. Die belgische Regierung habe daraufhin die holländische Regierung wissen lassen, daß, wenn das Schiff nicht binnen 48 Stunden zurückgegeben sei, sie als Vergeltungsmaßregel alle holländischen Schiffe im besetzten Deutschland und in den belgischen Gewässern mit Beschlag belegen werde.
hundert Jahre württembergischer Versassungsgeschichte.
Am 25. September 1819 wurde die alte württembergische Verfassung erlassen, die jetzt durch die neue Verfassung vom 20. Mai 1919 abgelöst worden ist. Während die erste auf einer Vereinbarung des Königs mit seinen Ständen beruhte, ist die letztere das Ergebnis der Staatsumwälzung vom November 1918 und hat die konstitutionelle Monarchie durch den freien Volksstaat ersetzt, der ein Glied der Republik des Deutschen Reiches ist. Die hundertste Wiederkehr des Tages, an dem die erste württember- gische Verfassung erlassen wurde, soll einem Beschluß des würt-1 tembergischen Staatsministeriums und des Landtagspräsidenten zusolge den Anlaß zu einer Verfassungsfeier größeren Stils ge-- den, an der die Bevölkerung des. ganzen Landes Anteil nimmt. Die geschichtlichen Zusammenhnäge der Entwicklung, die vom Tübinger Vertrag von 1514 über die Verfassung von 1819 hinweg zum rein demokratischen Volksstaat von heute geführt hat, sollen aufgezeigt und ihre Bedeutung in entsprechender Weise gewürdigt werden. In Aussicht ist eine Festsitzung des Landtags genommen; ferner sollen in sämtlichen Schulen des Landes Feiern, sowie am Abend des Tages in allen Gemeinden öffentliche Kundgebungen der Bürgerschaft veranstaltet werden.
Neber die Abfindung der Hoheuzoller«
erklärte nach dem „Berliner Tagebl." der preußische Finanzminister Südekum dem Vertreter einer sozialdemokratischen Korrespondenz gegenüber, er hoffe, zu gegebener Zeit eine Regelung vorschlagen zu können, die ohne Kleinlichkeit und Gehässigkeit die Frage lösen und auch im Volke keinerlei begründeten Kritik unterliegen werde. Nach den bisherigen Feststellungen habe die. bisherige königliche Familie keine Kapitalanschlage in Ausland. Bei seiner Flucht ins Ausland habe der frühere König insgesamt 650000 Mark bei sich gehabt. Vor den von dem Vorgänger Südekums erlassenen Beschlagnahmeverfügungen sei kein Pfennig ins Ausland gebracht worden.
Polnische Unmeuschlichkeiteu.
Gegen 300, verschleppte deutsche Einwohner trafen gestern wieder in Kattowitz ein. Während ihrer vierzehntägigen Gefangenschaft haben sie eine schwere körperliche und seelische Leidenszeit durchgemacht. Ihre Befreiung ist dem energischen Eintreten der amerikanischen Kommission zuzuschreiben, die seit Freitag in Krakau weilte. Die Zurückgekehrten befinden sich in jämmerlicher Verfassung. Sie sind halb verhungert und ihrer Kleidung und Wertsachen größtenteils beraubt. Sie wurden schwer mißhandelt und stehen unter schwerster seelischer Depression. Die Gendarmen und Polizeiwachtmeister, 15 an der Zahl, steckten in völlig zerrissenen polnischen Uniformen.
Attentat auf de« Premierminister in Aegypten.
London, 4. Sept. In London ist die Nachricht eingetroffen, daß ein Attentat auf den Premierminister von Aegypten unternommen wurde. Es wurden Bomben auf ihn geworfen; er blieb unverletzt. Das Reuterbüro meldet aus Kairo vom 2. ds., daß der Mann, der das Attentat auf den Premierminister verübte, verhaftet wurde.
Versailles, 4. Sept. Der Führer der nationalistischen ägyptischen Delegation in Paris, Zaglul Pascha, soll nach Kairo telegraphiert haben, der amerikanische Senatsausschuß für auswärtige Angelegenheiten habe Aegypten für unabhängig erklärt. Diese Nachricht habe eine große Bewegung hervorgerufen. Am Sonntag hätten in Kairo und Alexandrien wiederholt Kundgebungen stattgefunden. Auch der Berichterstatter des „Daily Expreß" meldet, daß die ägyptische Presse im Tone anmaßender geworden und daß die Lage aufs neue beunruhigend sei. Die englischen Soldaten hätten Befehl erhalten, nur bewaffnet auszugehen. Der Man« hat recht.
Amsterdam, 4. Sept. In einer Botschaft an den mexikanischen Kongreß verteidigt Carranza Mexiko gegen die vom Ausland, besonders von den Vereinigten Staaten gemachten Vorstellungen. Er verteidigt ferner die Neutralität Mexikos während des Krieges und betont, daß Mexiko die Monroedoktrin nicht anerkennen und nicht um Aufnahme in den Völkerbund ersuchen werde, da der Bund die Gleichberechtigung für alle Volker und Raffen nicht mit sich bringe.
Oberamtsstadt Neuenbürg. Zur Ausschmückung derWoh- nungen von heimkehrende« Kriegsgefangenen gibt die Stadtgemeinde
Zierreis
unentgeltlich ab. Anmeldungen wollen an Waldschütz Ruff gemacht werden.
Den 4. September 1919.
Stadtschultheißenamt.
,Knödel.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Es wird hiermit bekannt- gegeben, daß die Stadtgemeinde, zusolge Beschluß der Nahrungsmittel-Kommission, ihre Bestellung auf
Brermtorf
wegen unerhörter Preisforderung bei unverbindlicher Lieferzeit wieder zurückgezogen hat.
Da auch auf Kohlenlieferung so. gut wie gar nicht gerechnet werden kann, wird den in Betrackt kommenden Haushaltungen nahe gelegt, ihren weiteren Bedarf an Brennstoff durch Stockholz (Stumpen) zu decken und sich dieserhalb mii der Straßenbau-Unternehmung oder mit Waldhüter Ruff ins Benehmen zu setzen.
Stadt. Lebeusmiitelstelle. I. A.: -Klink.
Oberamtsstadt Neuenbürg. Em Teil der Käfemarke ü
kann bei Ad. Lustnauer gegen
IW g Weichkäse
oder bei W. Gauß Witwe, gegen
125 g Hartkäse
eingelöst werden.
Stadt. Lebensmittelstelle. I. A.: Klink.
Neuenbürg.
kräftige, verkauft
Bogt beim Hirsch.
Rotensol.
Einen Wurf schöne
hat zu verkaufen
Johann Obrecht.
Stadtpflege Neuenbürg.
Für den hiesigen Stadtwald werden noch
HchWiher
von hier oder auswärts gesucht.
Bewerber wollen sich auf der Stadtpflege innerhalb 8 Tagen melden.
Stadtpfleger 'Essich.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Ausgabe von
Lebensmittel-Resten.
Bis längstens Dienstag, den 9. September kann abgeholt werden:
Gegen Einfuhr-Zusatzmarke 1
Reis
bei Pfannkuch L Co. und Wilhelm Fieß.
Gegen Einfuhr-Zusatzmarke 2
ausländ. Erbsen
bei Adolf Lustnauer und Franz Andräs.
Gegen Einfuhr-Zusatzmarke 3
gerösteter Bohnenkaffee
bei C. Pfister, Fr. Andräs und Christ. Mayer.
Stadt. Lebensmittelstelle.
I. A.: Klink.
Bieselsberg.
Dem Unterzeichneten ist am Samstag den 30. Aug. durch ein Fuhrwerk sein
Hund entlausen,
auf den Ruf „Racker" gehend. Schlag kleiner Wolfshund, mit schwarzem Kopf, hängenden Ohren, Farbe hellgrau. Um Rückgabe gegen Kostenersatz bittet
Wilhelm Kusterer.
Gräfenhausen.
Eine hochträchtige, gute
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hat zu verkaufen
Gottlob Glanner.
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Landhausstr. 262.
Turnverein Schwan«
hält am Sonntag, den 7. ds. Mts. sein
Schlrrßtnrnen
mit turnerische» Aufführungen an der Straße nach Arnbach ab, wozu Freunde und Gönner freundlichst eingeladen sind.
Der Ausschuß.
5 d-W An Wechlz,
ganz oder geteilt
gegen Kaffe zu kaufen gesucht.
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