uns giintz d Juni einigen

Sonntag einen 8, en nach dieser für cherlich nicht übel

städtischer Bea«! egen den Stadl, >u stellen. Bart, »Auf dem N >en kleinen Teil i ie ein preußisch

iunzingen wird i inmen andauernd ist vollständig v.

Durch BlitzsG ver verletzt. U r, Mutter von.

cstarnt Schwetzinx )ie bad. Forstän,-. lrmzeit der Nonn kommt und ob 'tz tehen scheint, äffischer BehLch tellt.

ren Verlust ch sstadt (Pfalz), dr i ln Geld, aufgehoben l und raubten

nwald werden setz hier Weife gefeint Seine, Kncheiideigr >er Kerwe aus der,' ffen bewaffnet, m rtragen des Kerwe rr so billig, von der Sterbckff! und fortgefühitöii zefallenen deutsch«» i >esamt 32 08t. ^ Bewerber und W i

von Höchst a, St rar zum TrauM chwregermutter, dii Kuriositäten hiq r selbst ausrchm. Schwiegersohn, tu n Stiefmutter rch -er Frau zuM

jemann gelegentlich ohl schon Äsweits hkeit nochmals het> lung zutage. A» die beiden Frauen rg ergab, hatte der iner seiner beide» auf Urlaub kam. Episode in seine« zum zweiten M dings eine gewiß« ztes, der bekunde» seit in NervenhÄ rliege, daß er ob sei. Das Gericht frei, der nunmch khe an sich recht» mkheit angesvchie»

n Kanada wurde» die Muster unter- ldfeld handelt, tw

zen Pferde«)!, ! Pferde wuüs ! is 4000 und ßr

gadische Landes

ies rtzungsbehdrde

mann auch heuti hält an seiner eralstreik schlich >lungen in dies« ng des getötete» )ßer Beteiligung «er die Vorgänge uptpostamtes an> mit Genehmig' n amtlichen Be>

lg Stimmen beschlossen, den früheren Stadtkommandanten oo« Berlin und neuerdings Vorsitzenden der Sozialdemo­kratischen Partei, Otto Wels, aus der Gewerkschaft auszu­schließen, weil er an den blutigen Ereignissen vom 6. und 24 Dezember mitschuldig ist.

Berlin, 3. Sept. Einer Genfer Depesche desBerliner Tageblatts" zufolge meldet die Pariser Ausgabe desNew- Aork Herald", Großbritanien beabsichtige, sogleich nach Inkrafttreten des Friedensvertrags nicht nur einen einfachen Geschäftsträger, sondern einen Botschafter nach Berlin zu entsenden. Frankreich werde dasselbe tun.

Berlin, 2. Sept. Nach Mitteilung der zuständigen Stelle wirde der militärische Schutz in Oberschlesien nicht vermindert, sondern nach Möglichkeit verstärkt werden. Die erforderlichen Schritte sind veranlaßt. Die Bevölkerung wkd dringend gebeten, die Ruhe zu bewahren.

Berlin, 2. Sept. Ein amerikanischer Berichterstatter in Berlin meldet, daß 12 der zur Ablieferung bestimmten deutschen Luftschiffe zerstört worden seien. Diese Nachricht ist dahin zu ergänzen, daß einige der Luftschiffe bereits in der letzten Phase des Krieges abmontiert werden mußten. Sieben Luftschiffe sind jedoch am Tage von Scapa Flow von den deutschen Seeleuten zerstört worden.

Berlin, 2. Sept. Französische Blätter melden, daß die Jahrgänge 1919 und 1918 in Elsaß-Lothringen im nächsten Monat unter die Fahnen gerufen werden. Sie werden in eigens gebildeten Verbänden mit elsäßischen Unteroffizieren und Offizieren in Besaneon, Belfort, Naney und Reims garnisonierende Regimenter eingereiht werden.

Wien, 2. Sept. Die Annahme des Friedensvertrags in der am kommenden Samstag stattfindenden National­versammlung gilt als gesichert, da die Christlich-Sozialen und Sozialdemokraten dafür stimmen wollen, während die großdeutsche Vereinigung gegen den Vertrag stimmen wird.

Wien, 2. Sept. Ju parlamentarischen Kreisen ver­lautet, daß im Zusammenhang mit der angestrebten Rück­kehr der Habsburger dieser Tage in Wien der ungarische Staatsangehörige Fabrikdirektor Elluer aus Budapest ver­haftet wurde, welcher persönlich Fühlung mit den monarchi­stischen Kreisen in der Schweiz hatte.

Amsterdam, 2. Sept. Laut Preffebureau Radio mel­det New-Aork Times, daß der im Senat eingebrachte Gesetz­entwurf bezüglich der Beschränkung der Einwanderung auch von den Arbeiterverbänden, die die Konkurrenz und ein Sinken der Löhne fürchten, unterstützt wird.

Haag, 2. Sept. DerNieüwe Courant" meldet, daß der Senator Knox in seiner Senatsrede den Frieden von Versailles denWaffenstillstand von Versailles" nannte.

Paris, 2. Septbr. Die schwere Transportkrise, unter der Frankreich leidet und die oie Abbhaltung der Ausstellung Z Saarbrücken unmöglich macht, setzt jetzt die Franzosen

Oberami Neuenbürg.

Die Pferderüude im Stalle des Gottlieb Wahl in Bieselsberg ist erloschen.

Den 2. September 1919.

I. V.: Reg.-Ass. Rilling.

Stadtpflege Neuenbürg.

Am Freitag, den 5. September ds. Is. von nach­mittags 8 Uhr an wird der heurige

Ov stertrag

öffentlich versteigert.

Zusammenkunft nachmittags 5 Uhr beim Bezirkskranken­haus.

Stadtpfleaer Es sich.

Stadtpfleaer Es sich.

ürdas Walderziehungsheim Falkenburg in Herren-

alb (Lehrplan des Realgymnasiums) werden bis 15. Sep­tember in Villa Charlotteurvhe (Dobelstr.) enlgegenge »ommeu.

Der Anstaltsleiter: Schulrat König. Einige tüchtige

SatlecsMl, DMelter r Polierer

gesucht.

Karl Seufer, Sägewerk,

Herrenalb.

Wir find Käufer

von getrockneten Heidelbeeren, Wachholderbeeren, Hagen- butten, Lindenblüten, Kamillen, Löwenzahn und Kalmus Mrzeln, sowie jeder Art Tee und Heilkräuter.

Trocknerei Schwaben Cannstatt,

Haldevstr. 7, Telefon 1308.

außerstande, die Saarkohlen zu transportieren. Die fran­zösische Besatzungsbehörde hat daher auf den Saargruben den ganzen Landabsatz freigegeben, sodaß jeder kaufen und abfahren kann, der dazu Lust hat.

Genf, 2. Sept. Dir internationale Kommmission drs Roten Kreuzes, welche sich seit mehreren Monaten für die Auslieferung deutschen und polnischen Gefangenen verwendet hat, erfährt von unterrichteter Seite, daß als Folge ihrer Bemühungen die (polnischen Behörden die Freilassung der deutschen Zivilgefangenen in Dombie und bei Krakau be­schlossen haben.

Mitau, 1. Sept. Bei einer Parade der Eisernen Division erklärte Graf von der Goltz in einer Ansprache, er müsse die Weigerung der Truppen, abzusahren, mißbilligen. Er könne sich nicht an die Spitze einer Bewegung stellen, die gegen seinen Befehl gehe. Seine Pflicht sei es, auf die Schwierigkeiten der Ansiedelung im Baltikum aufmerksam zu machen. Er hoffe aber, daß England und Deutschland die Notwendigkeit des Verbleibens der Truppen einsehen werden. Im andern Falle müsse gehorcht werden, um die Welt von der Güte der Truppen zu überzeugen. Wenn alle das Vaterland liebten, werde die neue deutsche Republik auf- blühen. Mit diesem Ziele vor Augen hätten die Truppen jedem Befehle Folge zu leisten.

Gegen die hohen Obstpreise.

Von einer Seite, von der man es kaum erwartet hatte, schei­nen jetzt Abwehrmaßnahmen gegen die hohen Obstpreise ins Werk gesetzt zu werden. Wie wir von beteiligter Seite hören, haben zunächst die württembergischen Lokomotivführer von Verbands wegen die Absicht ausgesprochen, keinen Waaen mit Mostobst un- anderem Obst zu befördern, wenn der Obstpreis einen bestimm­ten mäßigen und gerechten Höchstpreis für den Zentner über­schreite. Derselbe Wunsch soll, wie wir aus Verkehrsbeamten­kreisen hören, auch vom Bund der württembergischen Verkehrs­angestellten geteilt werden und dort bereits zu bestimmten Be­schlüßen in ähnlicher Richtung geführt haben, um eine Senkung der Obstpreise zu erzwingen.

Ein »nleressanltt Entscheid.

Vraunschweig, 2, Sept. In der Angelegenheit der Schließung der Automobilfabrik A. Büssing in Vraunschweig ist, wie die Braunschweigische Landeszeitung" meldet, jetzt vom staatlichen Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt worden. Darnach soll die Firma Büssing solange berechtigt sein, ihren Betrieb still zu legen, wie die Rentabilität des Unternehmers durch Verwei­gerung der zeitgemäßen Akkordarbeit gefährdet wird. Sobald sich die Arbeiterschaft zur Einführung der Akkordarbeit bereit erkläre, soll die Firma Büssing grundsätzlich die gesamte Belegschaft wie­der einstellen. Maßregelungen dürfen nicht stattfinden.

Zur kriegsgesangenenrückkehr.

Köln, 2. Sept. In der Nacht trafen hier 1000 unverwundete deutsche Kriegsgefangene aus einem englischen Gefangenenlager aus Nordfrankreich ein.

Bericht Mil Stroh M He« aus der Eriile M.

Die Landesfuttermittelstelle hat mitgeteilt, daß eine Regelung des Verkehrs mit Stroh aus der Ernte 1919 nicht getroffen wird und angefügt, daß die Strohverbraucher sich damit abfinden müssen, daß der Verkehr mit Stroh dieses Jahr keinen Beschränkungen mehr zu ihren Gunsten unterliegt.

Die Landwirte werden unter Hinweis auf die Futternot, die im Spätwinter und Frühjahr 1919 geherrscht hat, davor gewarnt, sich durch die von den Händlern gebotenen hohen Preise nicht zur Entblößung ihrer Betriebe von Stroh ver leiten zu lassen, die sich nächsten Winter schwer an ihnen rächen könnte.

Neuenbürg, den 2. Sept. 1919.

Geschäftsstelle des Kommunalverbandes

Kübler.

Bruchleidende -I-

bedürfen kein sie schmerzendes Bruchband mehr, wenn sie mein in Größe verschwindend kleines, nach Maß und ohne Feder, Tag und Nacht tragbares, aus seinen Druck, wie auch jeder Lage und Größe des Bruchlcidens selbst verst. llbares

Nuiversal-Bruchbau-

tragen, das für Erwachsene und Kn der. wie auch jedem Leiden entsprechend herstellbar ist.

Mein Spezial-Vertreter ist am SamStag, den 6. Seht-, mittags von 2 bis 40- Uhr in Neuenbürg, Datei zum Bären, und gleichen Tags morgens von 8 dis 1 Uhr n Wildbad, Hotel Kühler Bruin en. sowie Sonntag, den 7. Setz«., mittags von 11 b>s2 Uhr in Calw, Hotel Adler, mit Muster vorerwähnter Bänder, sowie mit ff. Gummi- und Kederbänder neues,en Systems, in allen Preislagen, anwesend. Muster in Gummi , Hängeleib . Leib- und Mnttervorfall-Binden, wie auch Geradehalter, Krampfaderstrümpfe u. Suspensorien stehen zur Verfügung. Reben sachgemäßer versichere auch gleich­zeitig streng diskrete Bedienung.

PH. StLULk Sohn, Spezial-Bandagen- u. Orthopädiefabrikation, Konstanz in Baden, Wessenbergstr. 17, Telefon SIS.

! Schuhwcrren M-k,!

« orthopädische und normale, Kunstbeine, Apparate « » usw. fertigt rasck; Garantie für tadellosen Sitz: »

: MstMerbmi G.m.b.H., Mj»ge« <»-»-».;

> N

Berlin. 2. Sept. Die eRichszentralstelle für deutsche Kriegs­und Zivilgefangene gibt bekannt, daß der Abtransport der deut­schen Kriegs- und Zivilgefangenen aus englischer Hand in Frank­reich nunmehr begonnen hat. Es sind in den letzten drei Tagen äglich 1000 Mann übernommen worden. Von morgen ab werden voraussichtlich täglich 3000 Mann üb»r Köln eintressen. Die An­gehörigen von Kriegsgefangenen, die sich in englischer Hand in Frankreich befinden, tun gut, ihre Paket- und Geldsendungen ein zustellen.

Gens, 2. Sept. Eine Havasdepesche meldet: Die Verhand- handlungen über die Heimschaffting der feindlichen Kriegsgefange­nen nehmen einen günstigen Fortgang, der einen baldigen Ab­schluß der Vorbesprechungen erwarten läßt.

Gegen die deutsche Reichsversassung.

Ehiasso, 2. Sept. Wie demCoriere della Sera" aus Paris gemeldet wird, hat der Oberste Rat der Alliierten nach Einholung eines juristischen Gutachtens über die deutsche Verfassung beschlos­sen, eine energische Note an Deutschland zu richten, in der ver­langt wird, daß die Artikel 2 und 61, die sich aus den Anschluß Deutsch-Oesterreichs beziehen mit dem Artikel 80 des Versailler Friedensvertrages, wonach die Unabhängigkeit Deutsch-Oester­reichs anerkannt wird, im Einklang gebracht werden.

Die Aenderung der Verfassung soll innerhalb zwei Wochen durch die Nationalversammlung erfolgen. An der lebhaften De­batte, die diesem Beschluß vorausging, beteiligten sich besonders Balsour und Clemenceau. Als Repressalie gegen eine etwaige Weigerung Deutschlands wird die Besetzung einer großen Stadt, z. V. Frankfurt, angedroht.

Den deutschen Arbeitern zur Nachahmung.

Newyork, 2. Sept. Das Komitee des Arbeiterverbandes von Newyork empfiehlt die Aufgabe aller Streiks in Amerika für sechs Monate, um die Produktion zu erhöhen und dem Präsiden­ten Wilson so Gelegenheit zu geben, die Lebensmittelpreise herab­zufetzen.

Die Ueberreichung des österreichischen Friedensvertrages.

Saint Germain, 2. Sept. Kurz vor 7 Uhr abends erschien der Generalsekretär der Friedenskonferenz, Dutasta im Pavillon Henry IV. Staatskanzler Dr.-Renner wurde in Begleitung von Abgeordneten Professor Gürtler und Legattonsrat Frankenstein durch ein Auto abgeholt, und Dutasta überreichte im Aufträge der Kommission die Antwort der Friedenskonferenz. Das vorgelegte Vordere«» wies 6 Schriftstücke auf.

Generalsekretär Dutasta überreichte die einzelnen Schriftstücke mit kurzen Erläuterungen und legte sodann eine Verhandlungs­schrift vor, in der der Empfang dieser Schriftstücke vom Staats­kanzler bestätigt wurde. Hierauf teilte der Generalsekretär mit, daß die Mächte zur Baentwortung eine Frist von fünf Tagen in Aussicht nehmen und ersuchte den Kanzler, sich zu dieser Frist- stellung zu äußern. Der Kanzler erklärte, daß die Schwierigkeiten der Verbindung und die große Entfernung und vor allem die parlamentarischen Verhandlungen die Einhaltung dieser Frist als unmöglich erscheinen lassen. Der Kanzler werde sich genötigt sehen, von Wien aus je nach dem Verlauf der Dinge wegen einer Fristverlängerung vorstellig zu werden. Zugleich mit dem offi­ziellen Exempcklar übernahm die österreichische Delegatton 15 wei­tere Stucke des Friedensvertrages.

Ein guter Trunk für f'vhe Zecher

WWW

In schwerer Zeit ein Sorgenbrecher

Offeriere auf sofortige Lieferung preiswerte

Weißweine und Rotweine

sowie

8 skt NMells NöllerLxtrs" M klssodsn-Miis.

M. Skrzypek, Weingroßhdlg, Wimpfen a. N.

-- Telephon Rr. 61.-

Ich suche sofort zu kaufen für vorgemerkte Käufer,

Killen, Kakriken Geschäfte j. Art. Sägewerke,

Schwann.

Einen 6 Monate alten, zur Zucht geeigneten schönen

km

setzt dem Verkauf aus

Kögel.

Güter.

Pforzheim-Brötzingen.

M. Dusam, Liegensch. Büro Karlsruhe, Herrenstraße 38

Bernbach.

Setze einen bereits noch neuen

PhotogWhen-

Ap-mt

samt Mefsingstatio (ver stellbar) mit 9 Kassetten und sonstigem Zubehör, dem Ver­kauf aus.

Wilhelm Knüller, Maurer.

Prima Kautabak.

rein n. Nordhauser Art, la Beize 20 große Probestangen 20, 20 gr. Proberollen ^.. 22, vers. laufend unter Nachnahme

WalterHeyne, Leipzig 14,

Hainstraße 31.

Stute,

12jährig, mittelschwererSchlag, ist zu verkaufen

Maschinenfabrik

Earl Wetzel.

JerMWNlSW!

Wer vorwärtskommen, beliebt sein will, bestelle das Buch

Lebensart"

Wegweiser des feinen Taktes Mk. 7 srko. H. Pflüger Buchhdlg., Vogelssngstr. 4b, Stuttgart.

kstsllt-öüro

ÜMMI.WM.A.UM