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Mer und Flößer des Rheines' und seiner Nebenflüsse er- At öffentlichen Protest gegen die zu zunehmende Schießerei kr Franzosen nach den Schiffern und führt eine Reihe von Men an. Solche Vorgänge versetzen die Schifferbe- Mkerung naturgemäß in große Erregung. Die Leute bedanken sich dafür, den Franzosen als Zielscheibe zu dienen.
Dinkelsbühl, 25. Aug. Das historische Rathaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt, ist abgebrannt. Der Maden ist beträchtlich.
München, 27. Aug. Im bayerischen Orte Schwandorf wurden fünf Waggons Gewehre beschlagnahmt, die nach «raa verschoben werden sollten.
^ Zweibrückeu, 28. Aug. Das französische Kriegsgericht in Kaiserslautern verurteilte sechs Burschen aus dem Dorfe Mannweiler, die sich an französischen Soldaten vergriffen batten, zu 6 bis 10 jährigen Gefängnisstrafen und schob sie b, die Gefangenenanstalt Zweibrücken ab.
Jena, 29. Aug. Bei einer Abstimmung über die Wiedereinführung der Akkordarbeit unter der Arbeiterschaft der Firma Karl Zeiß in Jena wurden 1551 Stimmen mit Ja und 1391 Stimmen mit Nein abgegeben. Der Antrag gilt jedoch als abgelehnt, da die Arbettergruppe, die für die Akkordarbeit hauptsächlich in Frage kommt, in ihrer Mehrheit dagegen gestimmt hat. Dre Firma hatte das Versprechen, den Arbeitern eine einmalige Wirtschaftsbeihilfe zu gewähren, von der Einführung und Durchführung der Akkordarbeit ab-, hängig gemacht.
Koblenz, 29. Aug. In Ausführung der Friedensbedingungen sind etwa 5 OM amerikanische Soldaten aus den Vereinigten Staaten abgefahren, um sich über Koblenz nach Oberfchlesien zu begeben. Ihre Ankunft im besetzten Gebiet wird in drei Wochen erwartet. Es sind das 5. und das 50. Infanterie-Regiment, die zum Wachtdienst in Ober- schlefien bestimmt sind. In Koblenz werden sie ein oder zwei Monate bleiben und einen Teil der Rheingarnison bilden.
Koblenz, 28. Aug. Seit gestern steht das Paßbureau Mer der Verwaltung von deutschem Personal unter der Oberaufsicht der amerikanischen Militärbehörde.
Lugano, 29. Aug. Tittonis wird sich, Italien nur mit einem einzigen Regiment an der Besetzung Danzigs und Oberschlesiens beteiligen.
Berlin, 28. Aug. In der Frage der Besetzung der neutralen Fünfzehn-Kilometer-Zone östlich des Rheines durch Deutschland ist eben durch Foch der deutschen Waffen- Mstandskommission als Entscheidung des Obersten Rates in Paris mitgeteilt worden, daß Deutschland berechtigt sein soll, provisorisch 3 Monate nach Inkrafttreten des Friedensvertrags in diesem Gebiete eine Truppenmacht von 20 Bataillonen, 10 Eskadrons und 2 Batterien zu unterhalten, da die im Friedensvertrag für dieses Gebiet vorgesehenen deutschen Gendarmerietruppen nach dem Stande von 1913 zm Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung nicht ans- rerchm würden.
Berlin, 28. Aug. Die Beisetzung Friedrich Naumanns findet Samstag, 30. Aug. auf dem alten Zwölf-Apostel- Friedhof in der Kolonnenstraße in Schoneberg statt. Da sich unter den obwaltenden Verhältnissen zurzeit eine der Persönlichkeit Naumanns entsprechende Feier nicht ermöglichen läßt, so ist m Aussicht genommen, gleich nach Wiederbeginn der Nationalversammlungssitzungen im Reichstagsgebäude eine Trauerseier für den entschlafenen Parteiführer zu veranstalten.
Berlin, 28. Aug. Der „Vorwärts" schreibt: Wie uns unser Stralsunder Mitarbeiter mitteilt, ist der Landrat von Stumpffeld des Kreises Franzburg durch den Minister des Innern am 28. August bis auf Weiteres beurlaubt worden. Von dieser Beurlaubung wird besagter Herr nicht wieder zurückkehre. Wir können auch mitteilen, daß in den nächsten Tagen weitere Beurlaubungen erfolgeu werden.
Berlin, 7. August. Dem „Berliner Lokalanzeiger" zufolge meldet der „Daily Herald", daß die Wahlen in Bulgarien einen so großen Sieg der Sozialisten ergeben haben, wie er noch in keinem Lande in Europa verzeichnet werden konnte. Die Kommunisten haben statt bisher 10 Sitze 47 und die gemäßigten Sozialisten statt bisher 59 deren 124 erobert. Während bisher die Hälfte der bulgarischen Parlamentssitze sich in den Händen der Militärpartei befand, verfügt diese jetzt nur über wenige Sitze.
Harburg a. d. Elbe, 28. August. Nachts explodierte ein Benzintank des Extraktionsgebäudes der Thörlschen Oel- fabrik, während im Betrieb gearbeitet wurde. 8 Personen wurden getötet, 2 werden noch vermißt. Der Schaden ist groß.
Wien, 28. Aug. Bela Kun, sowie die beiden anderen mit ihm bisher in Heidemühle internierten Volksbeaustragten der früheren ungarischen Räterepublik wurden nach Karlstein im Waldviertel gebracht, wo bereits eine Anzahl ehemaliger Volksbeauftragter und deren Familien interniert sind.
Amsterdam, 28. Aug. Ein hiesiges Preffebureau meldet aus Pretoria, daß der südafrikanische Premierminister Louis Botha gestorben ist.
New-York, 29. August. Eine aus Deutschland zurückgekehrte Kommission amerikanischer Bankiers berichtet im „Wallstreet-Journal", daß Europa -in den folgenden 12 Monaten zwei Milliarden Dollar für seinen wirtschaftlichen Wiederaufbau benötige. Davon solle Deutschland direkt 500 Millionen Dollar erhalten. Man erwarte größere Käufe von Markwechseln durch Amerika.
Valparaiso, 28. August. Der deutsche Gesandte in Chile teilte in einer Erklärung, die er in der Presse veröffentlichen ließ, mit, daß das deutsche Privateigentum in Chile durch dis Verpflichtungen, die die deutsche Regierung übernommen habe, nicht angetastet werde.
Rom, 29. Aug. „Secolo" meldet, daß die Fraktion der Katholischen Volkspartei in der italienischen Kammer gegen die Ratifikation des Friedensvertrags stimmen werde-
- Lugano, 29. Aug. Generalfeldmarschall Liman v.
Sanders ist Mittwoch Nachmittag um 4 llhr in Beglertung von zwei Adjutanten aus einem englischen Dampfer in Venedig eingetroffen. Alle drei waren in Zivilkleidung. Um 9 Uhr abends begleitete ein italienischer Carabinieri- Hauptmann mit zwei Gemeinen Liman v. Sanders und die beiden Adjutanten zum Bahnhof zur Abreise nach Deutschland über Verona und Innsbruck.
Der Besuch des Reichspräsidenten.
Stuttgart, 28. August. Die Staatsgebäude hatten heute schwarz-rot-goldenen Flaggenschmuck angelegt. Im Alten Schloß stand eine Ehrenkompagnie. Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske wurden bei hrer Ankunft von München am Bahnhof durch Minister des Innern Dr. Lindemann in Vertretung des erkrankten Staatspräsidenten Blos, Kultminister Heymann, Unterstaatssekretär Hitzler, General Haas und Oberstleutnant Wöll- warth empfangen und ins Alte Schloß geleitet, wo eine Begrüßungssitzung des Staatsministeriums stattfand, an der auch der württembergische Gesandte in Berlin, Hildenbrand, teilnahm. In dieser Sitzung ist inbesondere die Kohlennot und ihre immer schärfer werdenden Folgen sehr eingehend besprochen worden. Der Reichspräsident) sandte aus der Sitzung sofort folgendes Telegramm an den Reichswirt- schastsminister, Berlin: Mit der württembergischen Regierung hatte ich eine Aussprache, bei der sich ergab, daß infolge des trockenen Sommers die Wasserkräfte stark nachgelassen haben. Die Kohlenversorgung des Landes ist so schlecht, daß große Werke bereits still liegen und dis Stilllegung einer Anzahl lebenswichtiger Betriebe in der nächsten Zeit nicht abzuwenden ist. Ich bitte dringend, nach Prüfung dieser besonderen Notlage Württembergs nach Möglichkeit bald abzuhelfen. Ebert".
Des weiteren wurde beraten über die Frage der Kriegsgefangenen. Der Reichspräsident konnte mitteilen, es werde unablässig gearbeitet, um die Gefangenen so rasch wie möglich zurückzubringen. Die englische Regierung habe nach einer Mitteilung von zuständiger Stelle die Absicht geäußert, die in ihrem Bereich befindlichen Gefangenen zurückzuschaffen nach Deutschland, jedoch scheinen darüber noch Verhandlungen mit der französischen Regierung notwendig geworden zu sein. Ein Beschluß ist bei der Beratung des Fünferrats in Paris noch nicht gefaßt worden. Es gibt niemand in Deutschland, der nicht mit heißem Herzen den Sieg der Menschlichkeit wünscht. — Nachmittags 1 Uhr fand im Gartensaal des Neuen Schlosses ein einfaches Mittagessen statt, an dem neben den Mitgliedern der Staatsregierung das Präsidium der Kammer, Vertreter der Fraktionen, der Frauen, der Hochschulen, der schaffenden Stände, der Presse usw. teil- nyhmen — Reichspräsident Ebert und Reichswehrminister Noske haben bei ihrer Anknnft in Stuttgart folgendes Telegramm abgesandt: „Staatspräsident Blos, Wangen i. Allgäu, Bezirkskrankenhaus. Soeben in Stuttgart angekommen, bedauern wir nochmals aufrichtig. Sie hier nicht zu sehen und wünschen recht baldige Genesung. Ebert. Noske."
KriegsgesWenenhemkehr.
Jeder entlassene Kriegsgefangene erhält vom Reich Wäsche, Stiefel und 1 Zivilanzug, von der Volkshilfe für° württ. Kriegs- und Zivilgefangene Stuttgart 1 Kragen als Liebesgabe. Leider fehlen die Mittel, um die Heimkehrenden auch mit Krawatten versehen zu können.
Ich bitte daher die Bezirksangehörigen, Geschäftsleute und Privatpersonen neue oder getragene guterhaltene Krawatten, die sie entbehren können, möglichst bald im Wartezimmer des Oberamts abzugeben, um dieselben dem Empsangsausschuß für Kriegsgefangene rechtzeitig zur Verfügung stellen zu können. Die Pfarrämter, Schultheißeu- amter und Schulvorstände werden um Unterstützung gebeten.
Neuenbürg, 20. August 1919.
Volkshilfe für rourtt. Kriegs- «. Zivilgefangeue Geschäftsstelle Neuenbürg.
Rilling, Reg.-Ass., stell». Vorsitzender.
Frisch eingetroffen:
Grüne Bohnen,
vorzüglich zum Eiumacheu — Pfund SO Pfg.,
Mirstug-Krant,
Pfund 25 Pfg.,
Weiß Kraut.
Pfund 20 Pfg.,
/ Gelbe Rüben»
Zentner 18 Mark — Pfund 18 Pfg.,
Bekanntmachung.
Wegen Bauarbeiten beim schienengleichen Uebergang der Staatsstraße Nr. 109, Pforzheim-Wildbad-Schönegründ, über die Enztalbahn bei Km. 19,460 wird der Langholzreckehr auf der Staatsstraße zwischen Calmbach und Wildbad bis auf Weiteres untersagt.
Lenkern von Fuhrwerken und Kraftfahrzeugen wird beim Passieren der Baustrecke Vorsicht empfohlen.
Neuenbürg, 28. August 1919.
Württ. Oberamt:
I. V.: Rilling, Reg.-Ass.
Calw, 27. August 1919.
Straßen- u. Wafferbauamt:
—I. V.: Reg.-Baumeister Löffler.
Bekanntmachung.
Die Regierung des Schwarzwaldkreises hat am 26. August 1919 die Wahl
1. des Schreiners und Gemeinderats Jakob Reister in Oberniebelsbach zum Ortsvorsteher der Gemeinde Ober- viedelsback,
2. des Mechanikers und Gemeinderats Adolf Karcher in Unterniebelsbach zum Ortsvorsteher der Gemeinde Unterniebelsbach bestätigt.
Neuenbürg, den 28. Aug. 1919. Oderamt.
I. V: Reg.-Ass. Rilling.
Oderamtsstadt Neuenbürg.
Gegen Lebensmittelmarke
21 werden bei Kaufmann Pfister und W. Gauß Witwe
Suppenartikel
ausgegeben. Abzuholen bis spätestens 6.- September. Städt. Lebensmittelstelle. I. A.: Klink.
Maurer mi> Taglöhner
gesucht nach Calmbach, Neubau Döttling, bei der Sägmühle Keller.
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Baugeschäft, Pforzheim.
Rote Rübe«»
Pfund 2S Pfg.,
EMM-Sckt Ni! Rettiche,
Stück IS Pfg.,
Kopfkohlrüble»
Stück 2S Pfg.,
schönes Tafelobst,
Jepfe! und Kirnen,
Pfund 75 Pfg.
Lr Oo.
U'GUdN.K'ü.rL I-I Itzltztou 70.
Gesucht
1 i> !Wil>k TalHm «»!> .) Mmr.
Baustelle:
Sägewerk Liseniurt.
Nöding L Stchber,
Hoch- und Tiefbau-Geschäft.
Amtsgericht Uenenkürg.
Im Handelsregister, Abteilung für Gesellschastssirmen, Bd. I. ist heute bei der Firma
Kraftmagengesellschaft Bad Liebenzell-Schömberg Höfen, G.m.b.H. in Schömberg,
eingetragen worden:
An Stelle des ausgeschiedenen Artur Arnold in Schömberg ist Dr. med. Wilhelm Wahl in Schömberg als Geschäftsführer bestellt worden.
Den 25. August 1919.Gerichtsaffeffor Knorr.
Me Mm MMmdiilö ßslv
8ctivsi-r«sl«i. ZodÄIsiÜsim. Legrünüet 1908.
tte3l8cku1e ! bmoogliZe Hsmtelsliurse.
mit Vorbereitung kür die I ^Ksclemie-Kurse. LinMrigen-?rükun§, ! prsktiscbes tlebungslrontor.
Aenaiiknalime 8. Oktober 1919.
7
Oberamtsstadt Neuenbürg.
am Samstag, 30 Aug. 1919
8 Uhr vorm, an Nr. 1—200
9 Uhr porm. an Nr. 201—400
10 Uhr vorm, an Nr. 401—600
11 Uhr vorm, an Nr. 601 bis zum Schluß.
Städt. Levensmittelstelle.
I. A.: Klink. Arnbach.
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