Amtsgericht Neuenbürg.

Im Güterrechtsregister ist eingetragen worden:

Ernst v. Röll, Rittmeister a. D. in Herrenalb und dessen Ehefrau Maragarethe geb. Breuer daselbst.

Die Eheleute haben durch notariellen Ehevertrag vom 26. Juni 1919

Gütertrennung

als eheliches Güterrecht vereinbart. '

Den 14. Aug. 1919. Oberamtsrichter Brauer.

Feldrennach.

aus

Die Gemeinde bringt Abteilung 5, Hardtbuckel,

am nächsten Dienstag, den IS. ds. Mts.»

vormittags S Uhr,

auf dem Rathaus zum öffentlichen Verkauf:

255 Tannenstämme I. bis VI. Klaffe mit 290 Fm.,

2 Buchenstämme IV. und V. 0,82

2 Eichenstämme IV. und V. 1,68

4 Baustangen II. Klaffe,

2 Rm. tannenes Spaltholz.

Schöne Holzqualität, günstige Bedingungen und Abfuhr. Losverzeichnisse durch Waldhüter Großmann.

Den 14. August 1919, Schuttheitzevamt.

Rapp.

Bekanntmachung.

Die immer mehr um sich greifende Kohlenknappheit und der dauernd schlechte Wafferstand nötigen uns, von Montag, den 18. ds. Mts. ab erneute Einschränkungen in der Stromlieferung durchzuführen. Zu diesem Zweck werden von diesem Tage an abwechslungsweise die einzelnen Hochspann­ungsleitungen tagsüber von morgens 7 Uhr bis abends 6 Uhr abgeschalteü, sodaß jeweils an den Wochentagen:

Dienstag und Donnerstag

die Gemeinden: Arnbach, Berttbach, Birkenfeld, Conweiler, ZLpnach, Dobel, Feldrerknach, Gräfenhausen, Höfen, Hgelsloch. Kullenmühle, Langenbrand, Maisenbach, Neusatz, Oberlengenhardt, Ober-, und Unterniebelsbach, Ottenhausen, Pfinz­weiler, Rotenbach, Schömberg, Schwann, Schwarzenberg, Zainen.

Mittwoch und Freitag

die Gemeinden : Bieselsberg, Engelsbrand, Gröffeltal, Grun- bach, Kapfenhardt, Salmbach, Unterlengen­hardt, Waldrennach

in der genannten Zeit keinen Strom haben.

Außerdem dürfen bis auf Weiteres von abends 7 Uhr bis morgens 6 Ahr Motoren nicht in Betrieb genommen werden. Bei Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift muß mit dauernder Abschaltung gerechnet werden.

Gleichzeitig müssen wir darauf aufmerksam machen, daß bei fernerhin schlechter Kohlenbelieferung weitere Einschränkungen in Aussicht zu nehmen find.

Station Teinach» den 15. August 1919.

Gemeindeverband Elektrizitätswerk

Teinach Station <G.E T.)

Nicht jeden Tag

brauchen die Schuhe mit Krem be­handelt zu werden, wenn man

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verwendet, denn er ist sehr ausgiebig und der Glanz lange haltbar. Bei trockenem Wetter Staub entfernen und mit weichem Lappen nachreiben.

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bewährt bei roten, tränenden Angen, ichwüriqen, nach dem Schlafen verklebten Augenlidern, chronisch, feuchten Augenentzündnnge». schwa­chen oder angestrengten Augen Wimmern) rc. Zn haben in de» Apotheken die Masche.

0i»ee/n, Fso/Wooi»» e». Kk.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d. Gemeinden

am Dienstag, 19. Aug. 1919, abends 6 Uhr.

Tagesordnung:

1) Armensachen.

2) Angelegenheiten der lau­fenden Verwaltung.

3) Gesuch der kath. Kirchenge­meinde um Ermäßigung des Kaufpreises für das Grundstück bei der kath. Kirche.

4) Grundstücksschätzungen.

Den 16. August 1919.

Stadtschnltheißeuamt. Stv. Kühler.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Es wird darauf aufmerk­sam gemacht, daß

tmsreMe M fremde Personen

spätestens innerhalb 3 Tagen nach ihrer Ankunft polizeilich anzumelden sind (Zimmer 2.) Zu dieser Anmeldung sind auch die Vermieter von Zim­mern und Schlafstellen ver­pflichtet. Gegen Säumige müßte mit Strafe vorgegangen werden.

Die Anmeldung für die Lebensmittelversorgung ersetzt die polizeiliche Anmeldung nicht. Den 14. August 1919.

Orlspolizeibehörde:

Stv. Kübler.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Bis spätestens Samstag, d?tt 23. August kann abge­holt werden gegen Lebens­mittelmarke 18

bei Bäckermeister Haist und Müller, gegen Lebens­mittelmarke IS

Graupen

bei Fräul. Luise Blaich und Wilh. Gaiser, gegen Le­bensmittelmarke 20

Kartossel-Stördemehl

bei Wilh. Gauß Wtwe.

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Neuenbürg.

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Neuenbürg» den 16. August 1919.

Danksagung.

Für die so reichlich erwiesene Teilnahme an dem schweren Verluste unseres lieben, unvergeßlichen Kindes und Bruders

Erwin Stutz,

insbesondere auch für die vielen Kranzspenden und die liebevolle Pflege der Krankenschwester wie die zahlreiche Begleitung zur letzten Ruhestätte sagt herzlichen Dank

im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Familie Stutz.

Langenbrand, 16. Aug. 1919.

Danksagung.

Für hje vielen Beweise herzlicher Teilnahme,! bei dem schweren Verluste meines lieben Mannes, ' unseres treubesorgten Vaters

für die vielen Kranzspenden, den schönen Gesang des Herrn Hauptlehrers Mayer mit seinen Schülern, sowie für die ehrende Grabrede des Herrn Forst­meisters Dr. Eberhardt und für die zahlreiche Be­gleitung von seiten seiner Kollegen zur letzten Ruhestätte sagen herzlichen Dank

die trauernden Hinterbliebenen:

Katharina Burkhardt mit Kindern.

Oberlengenhardt, den 17. Aug. 1919.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Verluste meiner lieben Frau, unserer guten Mutter und' Großmutter

Christine Stahl

geb. Kling

sagen wir allen denen, die ihr die letzte Ehre er­wiesen haben, herzlichen Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der tiefgebeugte Gatte: Gottlieb Stahl, Gemeindepfleger, nebst Kindern. ^

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