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^ kruppsche« Schießplätze. Nach Mitteilungen der Firma ^p^Men die Schießplätze Essen, Meppen und Tangerhutte ^^dende Veränderungen. Infolge des Versailler Friedens- y^llnd die Belegschaften der Plätze auf weniger als ein ^rmindert worden. Der Schießplatz Essen wird als Ver- " nd iür landwirtschaftliche Maschinen und Fahrzeuge dienen.

Kibietzplatz Tangerhütte werden die Aufräumungsarbei- ^ M Jahr beanspruchen. Dann scheidet der Platz aus den Neu Betrieben aus. Der Versuchsplatz Meppen wird vor- Wibebalten, da die Pachtverträge noch einige Jahre laufen. LitleWng deutscher Ilugzeug Jndustrie. Das deutsche der A.E.G. erreichte am 30. Juli bei seinem Än, Abnahmeflug mit 8 Personen an Bord eine Höhe von a Meter und stellte damit einen neuen Weltrekord auf. Die des Flugzeuges hatte der Flugzeugführer Ingenieur ^Äbwandt. Das Flugzeug ist mit zwei 260 Pferdestärke kn Mercedes-Motoren und Kompressoranlagen ausgerüstet, Spannweite von 27 Metern und gleicht im allgemeinen Bretts früher bei der deutschen Luftreederei in Betrieb besind- ü>, Krok-Flugzeugen. Die Bedeutung der großen Steigsähig- ^ieat in der dadurch gegebenen Möglichkeit, auf weiten Luft- «-n aroße Gebirgszüge in Luftlinie ohne Umwege und vamit Uvdenen Zeitverlust zu überfliegen.

M kostet eine bolschewistische Zeitung? Der enorme Papier- ^ in der Sowjetrepublik und die ständige Steigerung der Mosten hat zu einer weiteren Erhöhung der Preise der bol- «vifti chen Zeitungen geführt. Der Avonnementspreis für die Petersburg erscheinendePrawda", das Organ des Zentral- »I»ees der Kommunistischen Partei der Nordkommune beträgt , dem t. Juli 300 Rubel jährlich. Hierbei ist in Betracht zu kn. daß das genannte Blatt zum 1. April d. I. den Abonne- Aspreis auf 180 Rubel im Jahre festgesetzt hatte, jedoch bald M, merkte, daß es angesichts der kolossalen Teuerung eine ,itm Erhöhung des Abonnementspreises veranlassen müsse. ^ Einzelnummer derPrawda" kostet jetzt 1 Rubel (1 Rubel U z Mark 16 Pfg. Friedenskurs), während im April d. I. i Einzelnummer noch für 60 Kop. zu erhalten war. Auf den Msen kostet jetzt eine Nummer derPrawda" 1 Rubel 10 (früher 65 Kop.). Während das genannte bolschewistische früher mindestens 4 Setten Text enthielt, erscheint es jetzt -Sdnilch nur mit 2 Seiten Text.__

Neueste Nachrichten.

Karlsruhe, 5. August. Reichswehrminister Noske ist heute mittag, von München kommend, hier eingetrosfen. Er begab vom Bahnhof nach der Grenadierkaserne, wo die gesamte Gar- m Karlsruhe, bestehend aus dem Reichswehrschützenregiment , Aeichswehrkavallerieregiment 1 und der leichten Reichswehr tileck 14 Aufstellung genommen hatte. Ferner waren Äbord- sgei, sämtlicher, der badischen Reichswehrbrigode angehörenden imtionen aus dem ganzen La>>dc erschienen. Minister Noske vil die Front der aufgestellten Truppen ab und hielt sodann eine oiigr Ansprache an die Truppen Am Nachmittag finden Ve- chingen mit militärischen und anderen Stellen statt.

Machen. 5. August. DieMünchn. Neuest Nachr." erfahren «dm Reichsfinanzministerium, daß von der von anderer Seite mMn Aufgabe der Abstempenmgspläne der Banknoten nichts stomt fei. Diese Meldung, so bemerkt dazu dieDeutsche Allg. h,'ist richtig.

> ßüla. 5. August. Oberrheinischen Meldungen zufolge wurden dem Hunsrück leichte Erzlager entdeckt. Durch eine Koblenzer na sind Schürfungen von Eisen- und Manganerz vor genommen iden. Die Arbeit hatte bisher vollen Erfolg. Es hat sich her- yeftellt, daß der Jdarwald ein reichhaltiges Erzlager birgt. Die ! liegen in einer Tiefe von 23 Metern, treten aber auch «weise an die Oberfläche. Laut amtlicher Analyse enthalten Lrze SV60 Prozent Metall und bis zu 30 Prozent Mangan, also der deutschen Industrie sehr willkommen sein.

Jemen. 5. August. Wegen oer Elberselder Eisenbahnfchieb'r- lfind bisher 11 Personen in Berlin, Leipzig und Stuttgart ver- !el worden. Die Schiebereien erstreckten sich über das ganze tzl es kommen dabei Gesamtwerte von über einer Milliarde in dch. Ein ganzes Schieberetsystem wurde aufgedeckt. Weitere Wngen stehen bevor.

Win, 5. August. Wie die ,,P. P. N." erfahren, sollen die Wn kranken und schwerverwundeten Kriegsgefangenen durch Mmig des französischen Gouvernements über die rheinischen lothringischen Eisenbahnlinien zurückbefördert werden. Es ist Wgt, Köln und Rastatt als Uebergabestation zu bestimmen, kilung über den Beginn der Transporte v-itd noch erfolgen. Win, 6. August. Zu dem Streik in der Kaliindustrie wird Wlt, daß sich immer deutlichcr zeigt, daß die überwiegende Achl der im Ausstand befindlichen Belegschaften durckaus «unlustig ist und nur durch den Terror der radikalen Minder­st -um Streik veranlaßt wurde.

bahn, 5. August. Wie wir erfahren, haben die Alliierten die Mdnis zur Rückführung der in Sibirien befindlichen deutschen WM» noch nicht gegeben. Ebenso konnte noch keine deutsch" Immission nach Sibirien gesandt werden. Für die Gclange- M monatlich 1 Million Mark aufgewendet. Zur Be- m Wintersachen sind 12 Millionen zur Verfügung ge­het sich die Regierung bisher noch nicht damit abge- ^ baß die Gefangenen auch diesen Win er noch in Sibirien ui fallen.

All!», ß. August. Das Reichsernährung-), und das Reichs- Mftsminifterium werden in gewissem Umfang zusammen w werden. Die Entscheidungen über die personellen Veränder­barsten schon in den nächsten Tagen bekannt gegeben werden. », 5. August. Bei der Rückführung der aus Belgien und Weich entfernten Maschinen mehren sich in der letzten Zeit Magen der belgisch-französischen Kommission über schlechte und Wemäße Verpackung der zurückgesandten Maschinen. Ein oer Maschinen ist auch während des Transportes umgefallen ! Mer beschädigt worden. Im eigensten Interesse der deut- ^.Vttsender betonen sämtliche mit der Rückführung betraute ,daß auf gute Verpackung die größte Sorgfalt zu legen M alle infolge unsachgemäßer Verpackung entstandenen kn haben die Absender selbst aufzukommen.

Ma», 5. August. Zur Beratung der oberschlesischen Frage ' sich Vertreter aller Partei,» versammelt. Es wurde die M Annahme des 8 18 der Verfassung für Oberschlesien ge- '"e Lage besprochen. Alle Parteien mit Einschluß der So- wvkratie, einigten sich dahin, die alsbaldige Schaffung einer Provinz Oberschlesien bei den maßgebenden Stellen Mitteln zu betreiben.

Berlin, 6. August. Di? Konferenz zur Wiederausrichiung inter­nationaler Beziehungen wird am 16. August in Paris zusammen treten. Nach derVossischen Zeitung" sind Schritte eingelcitet, um die direkte Drahtverbindung Rom-Berlin wieder herzustollm. Auch mache die Wiederanbahnung der deutsch-italienischen Beziehungen Fortschritte. In den nächsten Tagen werde eine von der italieni­schen Regierung beauftragte Kommission nach Deutschland reisen, um zu prüfen, in welchem Umfang ein Warenaustausch zwischen den beiden Ländern möglich sei.

Berlin, 6. August. Aus Ungern kommen Berichte über das Vorgehen der Bauern gegen die Bolschewisten. Große Scharen von Bauern ziehen mit Gewehren und Sensen bewaffnet in die Städte, um der Bürgerschaft in ihrem Kampf gegen d>? Bolsche­wisten zu helfen. D

Wien, 5. August. Der Schiffskoch und Metzger Alois Lindner, der unter dem Verdacht verfolgt wird, den Abgeordneten Diel und den Major Jahreiß im bayerischen Landtag erschossen und den ehe­maligen Staatsminister Auer schwer verletzt zu haben, ist am Abend des 4. August bei dem Ueberschreiten der Grenze aus Un­garn in Sommerein verhaftet worden. Lindner, der bei der Fest­nahme einen Selbstmordversuch unternahm, ist geständig, auch auf den Abgeordneten Auer, in welchem er einen Gegenrevolutionär vermutete, einen Revolverschuß abgefeuert zu haben. Er hat in der letzten Zeit in Budapest bei der Roten Garde gedient. Rach dem Zusammenbruch der Räteregierung hielt er die Zeit für ge­kommen, sich in Sicherheit zu bringen.

Bern, 5. August. Auf eine Anfrage im italienischen parla­mentarischen Friedensausschuß, ob ein bereits abgeschlossenes oder geplantes politisches Bündnis mit Frankreich, -England oder Ame­rika die sofortige Ratifizierung des Versailler Vertrags notwendig mache, erklärte Nitti, es gebe keine derartige Bedingung. Die baldige Ratifizierung bedeute nur einen freundschaftlichen Akt gegen die Verbündeten. Nitti sprach den Wunsch aus, daß Deutschland Deutsch-Oesterreich und Bulgarien bald in den Völkerbund ausge­nommen werden. Nur noch die Sozialisten stellen sich der Rati­fizierung entgegen.

Rotterdam, 5. August. Heute ist der DampferSicilian" aus Montreal mit 841 aus Canada ausgewiesenen Deutschen an Bord in Rotterdam angekommen.

Versailles, 6. August. DieHumamte" behauptet, vor etwa vier Wochen habe die französische Regierung den deutschen Kriegs­gefangenen mitgeteilt, sie würden nach Unterzeichnung des Frie­densvertrags in ihre Heimat zurückgeschickt. Einige Tage später habe man sie wissen lassen, der Transport könne erst nach der Ratifizierung des Friedensvertraqs beginnen. Die Ratifizierung durch Deutschland sei nunmehr erfolgt, aber die Rückbeförderung noch nicht in Angriff genommen worden. Das Blatt hcagt, warum man warte und das gegebene Versprechen nicht halte. Es handle sich um eine humanitäre Angelegenheit, die erledigt werden müsse.

Berlin, 6. August. Wie demBerliner Lokalanzeig-r" aus Paris gemeldet wird, verlangten Abgesandte der französischen Be­völkerung auf den Mauritiusinseln die Rearmektion der Inseln durch Frankreich, die zu Anfang des 19. Jahrhunderts von den Engländern in Besitz genommen worden sind.

Amsterdam, 5. August. Das Reutersche Büro meldet aus New- york, daß 450 000 Eisenbahn-, Dampfschiff- und Frachttransport- Angestellte sich den übrigen Eisenbahnangestellten angeschlossen ha­ben und eine Herabsetzung der Kosten für den Lebensunterhalt oder Lohnerhöhung fordern.

Amsterdam, 5. August. Das Reutersche Büro meldet aus Was­hington, daß Kriegssekretär Baker dem Kongreß einen Gesetzent­wurf unterbreitet habe, der ein Feldheer von 510 000 Mann und eine dreimonatige Uebungspflicht für olle 19 Jahre alten Männer Vorsicht.

Württembergischer Landtag.

Stuttgart, 5. August. Die Anfrage des Sozialdemokraten Ulrich an den Minister des Innern wegen Vornahme der fälligen Ortsoorsteherwahlen bezw. wegen Aushebung der Lebenslänguch- keit der Ortsvorsteher führte zu einer eingehenden Debatte, wobei die Sozialdemokratie auf die baldige Durchführung der Onsvor steherwahlen großen Wert legte, während sich die bürgerlichen Par­teien gegen eine solche Vornahme im jetzigen Augenblick, wo die politische und wirtschastlicye Lage noch immer nicht geklärt ist, Aus­sprachen, trotzdem der Minister erklärte, daß ein entsprechender Entwuf nach Besprechung mit den Berufsorganisationen bereits aasgearbeitet ist. Der Entwurf blfibt also vorerst ein tot geborenes Kind. Zwei weitere Anfragen über Lebensmittelversorgung und Vermarkungsgesetz wurden hinausgeschoben und sodann das Gesetz über die Aenderung des Sportelta.-ifs nach dev Ausschußberatungen in 2. und 3. Lesung gegen die U. S P. angenommen, nachdem ein Antrag Graf (Z.) abgelehnt worden war, daß Gemeinden und Amtskörperschasten von der Zahlung der im Sportelta-is angefetz­ten Sporteln befreit sein sollen. Nächste Sitzung Mttiwom, rmt der Tagesordnung: Aenderung des Polizeistrafrechts, Vermehrung des Landjägerkorps, Anfragen und Eingaben.

Maßnahmen gegen die Sohlenkrise.

Berlin, 6. August. In der heute vormittag im Reichswirt- schaftsministerium stattfindenden Besprechung über Maßnahmen zur Vermeidung einer Kohlenkrise nehmen außer den Reichs- und Staatsbehörden Vertreter der Unternehmerverbände und Arbeiter­organisationen teil, unter letzteren Legien, Cohen, Löffler, Bäcker. Brunnser und Bruns.

ImVorwärts" führte Otto Hue aus, daß auch in England die großen Jndustrieen, die Eisenbahnen, die Gas- und Elektrizi­tätswerke, der Schiffbau usw. über einen Kohienmangel klagen, der zahllose Werke zum Stillstand nötigen werde. Der Haus­brand sei so schlecht versorgt, daß für den Winter genau wie bei uns katastrophale Ereignisse befürchtet würden. Die amerikanische Aushilfe könne bei der gewaltigen Größe, der europäischen Fehl­menge bei weitem nicht ausreichend beschafft werden. Welches Interesse, fragt er, könnten wir Deutsche daran haben, daß sich in irgend einem Lande die Kohlenförderung durch Streiks noch ver­minderte? Im Gegenteil sind wir und ganz Europa lebhaft interessiert.

Die deutsch-österreichische Antwortnote.

Saint Germain, 5. August. Die deutsch-österreichische Antwort­note, die morgen überreicht wird, beschränkt sich hauptsächlich dar­auf, die Einwendungen gegen die Friedensbedingungen zusammen­zufassen und grundsätzliche Forderungen darzulegen, an welchen die Delegation festhalten muß, soll Deutsch-Oesterreich man wirt­schaftlich zusammenbrechen. Die State tritt nochmals für die ge­rechten Gebietsansprüche Deutsch-Oesterreichs ein und setzt in klarer, überzeugender Weise die tödlichen finanziellen und wirtschaftlichen Bestimmungen auseinander. Als Beilage zur Note crhi'it der oberste Rat Denkschriften und Bemerkungen zu den einzelnrn Be­

stimmungen, die die Gegenvorichtog,' in endcüitiger Fassung noch­mals Vorbringen.

Den deutsche» Streikenden zur Nachahmung.

Rom, 5. August. Alle italienischen Eisenbahnbediensteten haben dem italienischen Ministerpräsidenten telegraphisch mitgetrilt, daß sie bereit seien, täglich eine Stunde länger Dienst zu tun, um zur Vermehrung der nationalen Produktion beizutragen.

Furchtbare Judenpogrome.

Amsterdam, 5. August. LautTelegraaf" meldet der Korre­spondent derTimes" in Warschau furchtbare Einzelheben über große Judenpogrome in der Ukraine. Die gegen die kommunisti- scher, Kommissare Erbitterten nahmen den Umstand, daß eine An­zahl dieser Kommissare Juden sind, zum Anlaß, um unter der Mischen Bevölkerung zu morden und zu plündern. Sic tragen Binden mit der Aufschrift:Tod den Juden! Rettet Rußland!" In Schitomir sollen 1200 Juden, in Kozatin 600, in Felsztin 900. in Fostow und Bereditschew 2000 Juden ermordet word'n sein.

Overamt Neuenbürg.

Handel mit Fliegentellern.

Nach Beobachtungen der letzten Zeit werden in den Drogengeschäftenarsenhaltige,aus Pappe hergestellte Fliegen- tekler unter dem NamenMuckt",Lockt" uadNimrod" in erheblichem Umfang feilgehalten. Diese kreisförmigen Teller enthalten bis zu 0,09 g arsenige Säure. Die Zer­brechlichkeit der Pappteller, infolge deren leicht ein Ver­stäuben des Giftstoffes eintreten kann, und die Möglichkeit, daß sie gelegentlich mit den ihnen ähnlichen Bieruntersätzen verwechselt oder von Kindern als Spielzeug benützt an den Mund gebracht werden, machen sie bei ihrem hohen Arsengehalt, der unter Umständen genügen kann, ein Kikd z« töten, in hohem Grade gefährlich.

Vor der Verwendung der genannten Fliegenteller wird gewarut.

Die Oktspolijeibehordeu und das Laudjägerkorps werden unter Hinweis auf den Min.-Erl. vom 10. Juni 1919 Min.-A.-Bl. S. 101 beauftragt, den Handel mit den­selben streng zu überwachen.

Den 1. Aug. 1919.Rsq.-Aff. Rilling.

Virke«feld.

Die Gemeindekollegien haben am 4. April 1919 be­schlossen, in der Zeit vom 1. April 1919 bis 31. März 1924 eine jährliche erhöhte

Huudealrgabe

von 12 zu erheben. Dieser Beschluß ist durch Erlaß des Ministeriums des Innern vom 1. Juli 1919 Nr. II 5359 genehmigt worden.

Den 5. August 1919. Gemeinderat.

Ealmbach.

Markrnatigabe.

Zum Bezug von amerik. Weizenmehl ist Einfuhrmarke I bis Samstag, S August, in den Kaufläden und im Konsum­verein abzugeben.

Die Ausgabe erfolgt nach Eintreffen des Mehls. Die frühere Bekanntmachung ist somit hinfällig.

Nahrvngsmittelamt: I. V. Proß.

Zur Erbauung einiger Landhäuser in der Nähe von Pforzheim wird ein

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