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z u g § ra t^l Arbeitern, du 25 Mark er- ich, wie die n Jahre be- und 20 Ml k Aufwands

nieder selbst zu versorgen, rechtzeitig mit den unbedingt not- »»diaen Lebensmitteln versorgt werden.

25. Juli. Der frühere Präsident der elsaß loth- . ischen zweiten Kammer, Dr. Ricklin, dem in der Nähe an Kehl ein Zwangsaufenthalt angewiesen worden war, ist meaen Beleidigung ' der französischen Behörden zu «Eren Gefängnisstrafe verurteilt worden.

EMünchen, 26. Juli.. Das Stadtgericht in München rurteilte den aus Rußland gebürtigen Axelrod, früher Mied des Aktionsausschusses der Räteregierung, gestern ui 15 Jtlbren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrenrechtsverlust.

Dr. skeurolh, der frühere Präsident des Zentralwirt- ichaftsamts wurde zu einem Jahr sechs Monaten Festungs­haft verurteilt. Der Friseur Max Strob aus München, h.r als Leiter der Kommission zur Bekämpfung der Gegen­revolution zahlreiche Verhaftungen von Geiseln befohlen hat, sieben Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehrenrechts­verlust. Der Rosenheimer Kommunistenführer Guido Dt erhielt acht Jahre Zuchthaus und 10 Jahre Ehren- leWverlust.

Berlin, 25. Juli. Einer militärischen Patrouille gelang es Mn auf der Friedrichstrahe den Leutnant der Res. und Stu­ften der Medizin Erich Wollenberg zu verhaften, der als ehe- »liger Führer der Infanterie der Roten Armee und Komman- oon Dachau, von München aus steckbrieflich gesucht wird. Weimar, 25. Juli. Der Abgeordnete Dr. Mittelmann Bp.) hat folgende Anfragen in der Nationalversammlung ein- dracht:Nach Eintritt Italiens ln den Krieg wurde das Palazzo Lassarelli, das Heim der deutschen Botschaft in Rom, von der italienischen Regierung beschlagnahmt. Blättermeldungen zufolge hat nun die deutsche Regierung, anstatt nach erfolgtem Friedens- Wusse de selbstverständliche Rückgabe des deutschen Besitzes zu «üangen, ein neues Haus für die Botschaft in Rom angekauft B zwar mit der ausdrücklichen Begründung, weil der Palazzo Laffarelli beschlagnahmt sei. Ist die Reichsregierung beret, über Wse Angelegenheit Auskunft zu geben und ist sie weiter bereit, für hm Fall, daß die Blättermeldung zutreffend ist, den Ankauf des men Gebäudes rückgängig zu machen und von Italien die Her­gabe des Palazzos Caffarelli zu verlangen?"

Berlin, 25. Juli. Die Lederzwangswirtschaft noch nicht aasgrhoben. Die von verschiedenen Zeitungen gebrachte Meldung, die Lederzwangswirtschaft aufgehoben sei, ist unzutreffend. Berlin, 25. Juli. Wie wir erfahren, wird über die Frage der Erfassung des verborgenen und im Auslande befindlichen Vermögens seitens der zuständigen Regierungsstelle noch beraten. Her Umtausch des Papiergeldes und die Abstempelung der Wert Miere unterlegen noch der Erwägung. Berechtigte Interessen Mn geschont werden. Die Reichsverwaltung gedenkt nicht, gleich- Mg mit dem Reichsnotopfer eine Zwangsanleihe vorzunehmen.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Infolge der gesteigerten Betriebs- und Unterhaltungs­kosten des Elektrizitätswerks werden gemäß Beschlusses des Gemeinderats vom 15. Juli ds. Js. ab 1. August bis auf weiteres folgende

Terrerrrngsznschlage

ju den Strompreisen erhoben:

Für Licht- und Kraflstrom nach Zähler 30°/«,

. » ,, Pauschal 40°/«.

Den 16. Juli 1919. Stadtschultheißenamt:

Knödel.

Höfen a. Enz.

Stammholz- Verkauf.

Am Mittwoch, den 30. Juli ISIS,

vormittags 11 Uhr,

Immen auf dem Rathaus im schriftlichen Aufstreich aus «Gemeindewals Distr. ll Abt. Schaiblesacker zum Verkauf:

122 Tannen l.V. Kl. mit 187,28 F n.

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten, bedingungs­losen, in ganzen und Zehntelsprozenten ausgedrückten Angebote At der AufschriftAngebot auf Stammholz" wollen spä­testens zu obengenannter Stunde dem Schultheißenamt über-- MN werden.

Der alsbald auf dem Rathaus erfolgenden Eröffnung «er Angebote können die Bieter anwohnen.

Ulsssmeinteilung und Taxpreise von 1919. Der Ausschuß

Das ist zu W Proz-mt der Taxpreise berechnet

WöchenRch lDen24, Juli 19!9.

20 000 M andereBe- iesonders an-

Schultheitz Feldweg.

Mi» selWndiger RoMuhmimerker

-> Londoner t, ^ Sonntag, de« 27. Juli ISIS, mittags 2 Uhr, m Fabriken' ^ in Wildbad im Gasthaus

m N«» r-"p- h°». dl-

! Vierteljahrs-Versammlung

zu geräusch- ^ Vereins statt, wozu wir alle untere Mitglieder einladen. slugzeuge zu Tagesordnung:

Gericht der Delegierten über die Versammlung in Stuttgart. Mzug des Jahresbeitrags. Verschiedenes.

Der Vorstand: Bischofs.

Suche gegen bar zn kaufen

größeres oder kleineres

Sägewerk.

lt folgenden ^Ministerium e schleunigst eiteren Ein­en Teil des

hat an den Maßnahmen ^

die nur bis ^ Offerte über Gebäude, Einrichtung, Wasserkraft, zen der ver- W des Areals, wie weit zur Bahnstation enlfen-l, nebst haben, sich ^ sind z» richten unter W. S. 61 an die Geseyäslsstelle Leitung.

Amsterdam, 25. Juli. DemTelegraaf" meldet die Times Einzelheiten über die Meuterei der russischen Truppen in Archangelsk. Die Meuterei begann am frühen Morgen des 17. Juli. Russische Meuterer ermordeten 5 britische Offiziere im Schlafe. Sie gehörten zu einem Bataillon, das aus früheren bolschewistischen Kriegsgefangenen bestand, darunter Offiziere, die in der Roten Armee dienten und ausgesprochene bolschewistische Ideen hatten. Außer­dem wurden acht oder neun russische Offiziere gelötet. Ungefähr 20 Meuterer ergriffen die Flucht nach den Wäl­dern. Sie wurden verfolgt und einige gefangen genommen. Das Bataillon wurde aufgelöst und die übriggebliebenen Mannschaften wurden in das Arbeiterbataillon eingereiht.

Paris, 25. Juli. LautExzelsior" ist der Friedons- vertrag mit Bulgarien fast abgeschlossen. Bulgarien soll eine Entschädigung von etwa einer Milliarde bezahlen, wo­von der größte Teil den Rumänen und Serben und der Rest den Griechen zufallen soll.

Paris, 24. Juli. Die Debatte über die Finanz Politik der Regierung wurde beendet. Der Regierung wurde mit 304 gegen 134 Stimmen das Vertrauen ausgesprochen.

Versailles, 25. Juli.Echo de Paris" glaubt zu wissen, daß der wegen der Demonstration am 16. Juni an­läßlich der Abreise der Friedensdelegation von Versailles gemaßregelre Präfekt in aller Kürze wieder in sein Amt ein­gesetzt werden wird.

Versailles, 25. Juli. Der Sonderberichterstatter des Echo de Paris meldet, Wilson habe Japan aufgefor­dert, ein öffentliches Versprechen hinsichtlich der Rückgabe von Shantung zu geben, bis jetzt aber daraus noch keine Antwort erhalten.

Nieuport, 24. Juli. Ein Lastautomobil, das 45 Arbeiter beförderte, fiel in den Kanal. Bis zur Stunde konnten 12 Leichen geborgen werden.

London, 25. Juli. Als Folge des englischen Berg­arbeiterstreiks wird in England vom nächsten Monat ab der Eisenbahnverkehr um ein Fünftel eingeschränkt werden.

Washington, 24. Juli. Das Schiffahrtsamt teilt mit, daß die Pläne von zwei Dampfern fertiggestellt sind, die bei einer Länge von 1000 Fuß und bei einer Geschwin­digkeit von 30 Kröten imstande sind, den Atlantischen Ozean in vier Tagen zu durchqueren. Die Schiffe werden im Kriege als Hilfskreuzer verwendet.

Buenos Aires, 25. Juli. Der Anschluß der ar­gentinischen Republik an den Völkerbund wurde von der Presse und der öffentlichen Meinung sehr günstig ausge­

nommen, weder im Senat noch in der Abgeordnetenkammer hat es irgendwelche Opposition gegeben.

Ein Erfolg Erzbergers.

Weimar, 26. Juli. Die gestrige Nachmittagssitzung der Nationalversammlung brachte den Höhepunkt der politi­schen Aussp-ache. Der Abgeordnete Gräfe von der Deutsch- Nationalen Volkspartei zog gleich von Beginn seiner Aus­führungen an scharf gegen die Revolutionsregierung zu Felde, die er für diesen Frieden und alle daraus entstehenden Lasten verantwortlich machte. Besondere Spitzen enthieiten seine Ausführungen gegen den Reich? finanzminister Erzberger, der in seiner bekannten politischen Schlagfertigkeit die Unterstel­lung des Abgeordneten Gräfe aufs schärfste zurückwies und seinerseits heroorhob, daß gerade die Militärpartei und die ihnen nahestehenden konservativen Kreise es ge­wesen seien, die all dieses Unglück verschuldet hätten. Der Reichsminister Erzberger wies im Laufe seiner großangelegten Rede aktenmäßig nqch, daß während des Krieges verschiedene Friedensangebote von der damaligen Regierung glatt abgelehnt worden sind und löste mit diesen Enthüllungen große Bewegung im Hause aus, die sich oft zu lebhaften Kundgebungen gegen die Rechte steigerte. Stürmischer Beifall, der sich auch auf die Tribünen fortsetzte, erfolgte, als Reichsminister Erzberger zum Schluß seiner Ausführungen der Rechten zurief: Sie werden die Schuld nicht los, weder vor uns, noch der Geschichte, noch vor ihrem eigenen Gewissen.

Die gesamte Berliner Presse ist einig in dem Erfolg der großen Bedeutung der Ausführungen Erzbergers.

Streik in de» Siemens-Werks».

Berlin, 25. Juli. Nachdem gestern abend etwa 10000 Arbeiter wegen passiver Resistenz von der Direktion des Siemens-Konzerns entlassen worden waren, legten sofort dis Arbeiter zweier Werke in Siemensstadt und heute vormittag weitere Werke die Arbeit nieder. Man befürchtet die Stillegung des ganzen Betriebes. In Siemensstadt sind 23000, in allen Beirieben des Siemens- Konzerns in Berlin, SiemenSstadt, Cdarloltenburg, Lichten­berg und Gartenfeld bei Spandau, 30600 Arbeiter beschäftigt.

Wk" Neue BesieUuiM -WU

auf den täglich erscheinendenEnztäler" werden fort­während von allen Postanstalten, Postboten, von unserer Geschäftsstelle und den Austrägerinnen entgegengenommen.

LMiMOWr Kzirksmck NenMrg.

Prämierung von Zuchtebern.

Auf Grund des Ergebnisses der Eberschau hat der Verein für gute Zuchteber der veredelten Landrasse Prämien verwilligt an:

Gottlob Bantle, Obernhausen 40 Mark,

Wilhelm Ahr, Gräfenhausen 40 ,

Jakob Ochs, Pfinzweiler 35 /

Jakob Roth, Unterniebelsbach 35

Jakob Faaß, Schwann 30

Wilhelm Härter, Neusatz 30

Dies wird hiemit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Den 24. Juli 1919. Dereirmvorftand:

Stv. übler.

Küfer-Innung Neuenbürg.

Von der Handwerker-Wirtschastsftelle Reutlingen ist uns aus überschüssigem Heeresgut 1'/,faches Bandeisen 34 bis 40 mm breit angeboten worden, ebenso gebrauchte Wein­fässer ca. 300 Liter haltend. Anmeldungen hierfür haben sofort zu erfolgen'bei

Küfermeister Schaube.

Arnbach.

Hausversteigerung.

Samstag, den 2. August, abends 8 Uhr kommt im Ralhaus in Arnbach das 1912 erbaute Landhäuschen des August Knöller, bestehend aus 2 Zimmern, Bügel« und Mansardeuzimmer, Wasch­küche und großer Remise, 16 sr Obst- und Gemüse­gauen in sonniger Lage zum Verkauf. Mobiliar kann miterworben werden.

Neuenbürg.

verloren

Donnerstag, den 17. Juli in Neuenbürg ein Kreuzche» mit Brief; gegen gute Be­lohnung abzugeben

Nonnast.

Neuenbürg.

Habe im Aufträge

z« mkililfen:

4 schöne Zylinderhüte, 1 gut­erhaltenes Bett (komplett), 2 Stück sehr gute Mostfässer. Ludwig Protz.

Neuenbürg.

Ein junges

verkauft

Eugen Mahler.

Rotenbach.

1 Stamm 1,3 1918 er weiße Wyandottes, 0,6 17 er und 18er Landhühner.

W. Süß, Stationsverwalter.

ganz neu, zum Vor- und Rück­wärtsnähen billig abzugeben

Karl Geiger. Birkenfeld, Uhiandstr. 7. Feldrennach. Verkaufe ein schönes starkes

Tausche auch gegen ein junges Läuferschwein.

Seih Hörter.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Butter-Verkauf.

Am Montag, den 28. Juli 8 Uhr vorm, von Nr. 280 bis 370, 8'/, Uhr von Nr. 371 bis 460 9 Uhr von Nr. 461 bis 550, 9'/, Uhr von Nr. 551 640, 10 Uhr von Nr. 641 bis zum Schluß sowie sämtliche noch nickt eingelöste Julimarken vorhergehender Nummern.

Die Nr. von 401 bis zum Schluß erhalten eine fünfte Buttermarke am gleichen Tage und zwar: 8'/, Uhr vorm, von Nr. 401-650, 9 Uhr von Nr. 651 bis z. Schluß. Städt. Lebensmittelstelle I. A.: Klink. Oberamlsstadt Neuenbürg.

Ein kleiner Teil der Käse- markeu 8 kann bei Kaufmann Pfister gegen

IW g HartW

eingelöst werden.

Städt. Levensmittelstellr

J.A.: Klink.

Gesucht auf Geschäftshaus

Neuenbürg. Einen Wurf reifer

hat zu verkaufen

R. Silbereife».

Thannmühle b. Calmbach. Einen Wurf schöner

hat zu verkaufen.

3oh. Georg Keck

zur Thannmühle.

S a I m b a ch.

Habe eine 27 Wochen trächtige

Untz «nd

zu verkaufen

Fahrkuh

M. Lutz.

Arnbach. Ein schönes

auf 1. Recht.

Angebote an die Geschäfts­stelle des EnztälerS

zu kaufen gesucht.

Maschinenfabrik

Carl Wezel,

Pforzheim» Brötzingen.

Langenbrand.

2 Rapp- Wallachen

810 jährig, samt Geschirr und Diktoriawagen ver­kauft

Emil Eberhardt.

Eine trächtige

-ll.

ist zu verkaufen. Birkenfeld, Dietlingerst. 37

setzt dem Verkauf aus

WUH. Köttkin.

Schwann. Verkaufe 6 Monate alte

Mm,

sowie

2 Glucken

mit Jungen und 2

Milchzirgen

Carl Gentuer,

Gärtner.

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Wenn Ihre Kuh nicht rindert, oder wenn sie öfters rindert und nicht aufnimmt,dann verlangen Sie kostenlos Auskunft von

C. Tr. Köbele,

Langenargen a/B. 18.

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