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M^sterdam, 21. Juli. Laut Pressebureau Radw . ? Amerika 68000 Tonnen Schiffsraum für den Handel ^-.2and bereitgestellt. Zwei Schiffe werden Baum- ^ führen Alle Schiffe fahren Ende ds. Mts. oder

lk^r^aUles^' 21. Juli. Nach demMatin" wird -k^Msche Hauptquartier ab 4. August aufgehoben.

^ Maris 21. Juli. Dutasta überreichte Renner den «ndiam Text des österreichischen Friedensvertrags mit m Briefe Clemeneeaus, in dem den Oesterreichern zehn --r Unterbreitung schriftlicher Bemerkungen eingeräumt Die Ueberreichung geschah ohne Förmlichkeiten, on d gn , 20. Juni. Gestern wurde mit großem Pomp r Sieaesfest gefeiert. Eine ungeheure Menschenmenge ^üt-te den Marsch der alliierten Truppen, die unter der 2a von Haigh, Beatty, Pershing und Foch in die L einzoaen. Den englischen Blättern zufolge, teilte mit, die englische Rheinarmee, die augenblicklich ° 10 Divisionen bestehe, werde im Spätherbst auf zwei Mionen verringert werden.

Neue Verkehrseinschränkungen. Stuttgart, 30. Juli. Nach einer Mitteilung der »«Direktion der Staatseisenbahnen ist die Lage der Mmrsorgung für Württemberg eine äußerst ernste. Die Ttmbergische Eisenbahnverwaltung wird ohne genügende ««stoffoorräte in den Winter hineingehen. Angesichts M ungeheuer schwierigen Lage muß versucht werden, die Wnbestände der Eisenbahnverwaltnng so viel wie möglich !»schonen. Geschehen kann dies nur durch Einschränkung Lz Eisenbahnverkehrs. Eine Berücksichtigung der zahlreich Menden Wünsche um Verbesserung des Personenzug- chrxlanes ist unter den vorliegenden Umständen deshalb «beschlossen. Es ist im Gegenteil damit zu rechnen, daß ! Fahrleistungen wieder herabgesetzt werden müssen.

Zum Proteststreik.

Stuttgart, 21. Juli. Ob die Arbeiter in Frankreich ,d Italien als Protest gegen den Gewaltfrieden, den der niand Deutschland auferlegt hat, heute in einen General- Z getreten sind, wissen wir nicht. Wohl aber hat ein M Teil der Arbeiter in Deutschland diesen Proteststreik

Bekanntmachung des Kriegsministeriums.

Nr. 814 K. 19. A. 10.

Versteigerung von Heerespferden.

In der im Staatsanzeiger Nr. 155 vom 12. Juli 1919 Mut gemachten Pferdeversteigerung in Ulm tritt nach- chmde Aenderung ein:

Die Versteigerung findet nicht erst am Freitag, den i, Jnli, sondern am 24. und 25. Juli statt, da nicht nur . 70, sondern insgesamt ca. 200 Pferde versteigert werden. Stuttgart, den 15. Juli 1919.

Württ. Kriegsministerium.

I. A.: Premauer.

BeOigerrmg von Heerespferden.

Am Dienstag den 22. Juli von vorm. 9 Uhr ab werden Ludwigsburg im Stall der Mathilden-Kaserne beim Feld- Kme-Regiment 65 ea. 50 dienstunbrauchbare Pferde, runter für militärische Zwecke ungeeignete, gute Ponys, Werde und Esel versteigert.

Ms Steigerer werden nur solche Personen zugelafsen, he im Besitz einer auf ihren Namen lautenden, mit dem ieinpel des Kriegsministeriums und der Unterschrift des chrenten der Pferdeabteilung versehenen Pferdekarte sind ß sich durch eine Bescheinigung ihres Schultheißenamts über !«rechtmäßigen Besitz dieser Karte ausweisen können. Die !arten sind sichtbar zu tragen.

, Kriegsanleihe wird nur von solchen Käufern angenommen, >e eine schriftliche Bescheinigung von ihrem Schultheißenamt «legen, daß sie selbst die zur Zahlung angebotene Kriegs- »kihe gezeichnet haben.

Stuttgart, den 15. Juli 1919.

Württ. Kriegsministerium.

M. F. d. G. d. K. M. b. gez. Wöllwarth.

Bezirkskommando Ealw.

Aufforderung.

Amtliche aus dem Heeresdienst entlassenen Leute, welche * dem Militärpaß noch einen En tlassungsschein im Be- t haben, werden hiemit aufgefordert. Patz und Entlas- ^schein zwecks Vervollständigung des Entlassungseintrags an das Meldeamt Neuenbürg einzufenden. wird sofort nach Vervollständigung zurück-

Bauer.

Oberamt Neuenbürg.

'»lösimg von Vergütungsanerkenntnissen.

Gemäß Z 21 Abs. 3 des Kriegsleistungsgesetzes wird die Mgemeinde Wildbad aufgefordert, ihre Anerkenntnisse 2 Vergütungen für Kriegsleistungen in den Monaten "b Juni und August 1918 bei der Oberamtspflege behufs Wngnahme der Kapitalsummen nebst Zinsen vorzulegen. 2>er Zinsenlauf endigt am 31. Juli 1919.

Den 18. Juli 1919. A.V. Reg.-Ass. Rilling.

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zum willkommenen Anlaß genommen, wieder einmal für ei­nen Tag die Arbeit ruhen zu lassen. In Stuttgart und Feuerbach feiern die Boscharbeiter, in Untertürkheim die Daimlerarbeiter, in Stuttgart die Arbeiter bei der Firma Eisemann. Dagegen wird von den Beamten in den Daim­lerwerken gearbeitet.

Berlin, 21. Juli. Die italienische Regierung hat um­fassende Sicherheitsmaßnahmen für die Streiktage getroffen. In Rom steht ein starkes Truppenaufgebot bereit. Der private Telefonverkehr ist untersagt. Die amtlichen Stellen werden durch drahtlosen Verkehr über die Vorgänge in Fühlung gesetzt. Die Beamten waren auch am Sonntag auf ihrem Posten.

Berlin, 21. Juli. Zu dem heutigen Demonstrations­streik der Unabhängigen wird mitgeteilt, daß sowohl die große Berliner als auch die Siemensbahn und die Stadt­bahn von heute früh ab die Arbeit eiustellen, um sie erst morgen früh wieder aufzunehmen. Die Hochbau- und Unter­grundbahn werden sich dem Streik anschließen. Das kauf­männische Personal beteiligt sich nicht an dem Ausstand. Bei dem Fahrpersonal der Omnibusgesellschaft hat die bessere Einsicht gesiegt. Der Verkehr auf den Omnibuslinien wird in der gewohnten Weise durchgeführt. Die Stadt-, Rund- und Vorortslinien erleiden keine Störung, da die überwiegende Mehrzahl der Eisenbahner dem Gedanken an einen neuen Streik ablehnend gegenübersteht. Ebenso wird der Fernverkehr voll aufrecht erhalten. Als bezeichnend wird es angesehen, daß die Arbeiterschastder sogenannten Lebens­mittelbetriebe zu der unabhängigen Streikparole bekannt hat. In den städtischen elektrischen Werken ruht der Betrieb voll­ständig. Die Arbeiter der städtischen Gaswerke streiken ebenfalls. Die städtischen Wasserwerke hofft man mit Hilfe Arbeitswilliger im Gang erhalten zu können. Wie sich die Arbeit in den großen Privatindustriebetrieben gestalten wird, muß abgewartet werden.

200 Milliarden Schadenssumme.

Versailles, 20. Juli. In der vorgestrigen Sitzung des Friedensausschusses der Kammer berichtete Dubais über die Wiedergutmachungsklauseln des Friedensvertrags mit Deutschland. Cr berechnet die Schadenssumme, die Deutsch­

land bezahlen muß, auf 200 Milliarden, die sich zusammen­setzt aus 119 Milliarden für materielle Schäden, in denen 23 Milliarden für entgangene Gewinne durch Stillegung der Industrie einbegriffen sind. Die Summe der kapitalisierten Militärpensionen beziffert sich auf 43,071 Millionen. Für Entschädigungen minderjähriger Kinder berechnet er 6,920 Millionen, für Entschädigungen an Hinterbliebene 2,519 Millionen, für Entschädigungen an Witwen und Verwunde­ten 6 Millionen, für militärische Unterstützungen nach dem Gesetz vom 5. August 1914 13,250 Millionen und schließ- lich für Zuwendungen an Kriegsgefangene 151,670 Millionen Franken. Dabei seien die Kriegskosten nicht eingerechnet, die Belgien allein mit 5,226 Millionen zurückerstattet wür­den. Davon entfielen aus Frankreich 1,993 Millionen, auf England die gleiche Summe und auf Amerika 1,3 Millionen. Der Berichterstatter wird am Dienstag seinen Bericht fort­setzen.

Segen Japan.

Washington, 19. Juli. Senator Williams erklärte im amerikanischen Senat, Japan werde Schantung nicht freigeben, wenn es nicht durch Krieg dazu gezwungen werde. Williams fragte: Sind wir bereit, unsere Flotte und unsere Truppen nach dem stillen Ozean zu senden? Diese Erklärung von Williams machte großen Eindruck, besonders da Williams einer der bekanntesten Parteigänger WilsonS ist und das Vertrauen des Präsidenten in hohem Maße genießt. Senator Borah erklärte: Ich glaube nicht, daß es zum Krieg mit Japan kommen wird. Ich bin jedoch davon überzeugt, daß das amerikanische Volk niemals bereit sein wird, diesen Vertrag zu unterzeichnen und sich dadurch mitschuldig zu machen, daß künftighin Millionen hilfloser Chinesen zu Sklaven Japans gemacht werden. Wenn diese die einzige Alternative ist, dann bin bereit, ihr ins Antlitz zn sehen. Wir würden das am beste» jetzt ausmachen können.

Old Point Comfort (Birg.), 19. Juli. Sechs erstklassige Schlachtschiffe und 30 Zerstörer find als Vorhut der neu zusammengesetzten Flotte von 200 Schiffen für den Stillen Ozean heute morgen über den Panamakanal nach dem Westen abgegangen.

Neuenbürg.

Krankeii-flegeverein.

Infolge erhöhten Aufwands hat sich der Ausschuß des hiesigen Kraukenpflegevereins (gegründet 1899) veranlaßt gesehen, nach vorgängiger Beratung im Kirchengemeinderat am heutigen ff. zu beschließen:

1) der Jahresbeitrag der Mitglieder wird auf 3 erhöht;

2) die Pflegegebühreu betragen a) für Mitglieder: 30 L für 1 Tagesstunde (oder deren

Bruchteil); 3 ^ für 1 Nachtwache (in der Regel abends

10 bis morgens 6 Uhr); d) für Nichtmitglieder je das Doppelte;

3) der Anspruch, bei eingetretenem Bedarfsfall als »Mitglied" behandelt zu werden, beginnt erst 3 Monate nach vollzogenem Eintritt.

Vorstehende Neubestimmungen treten ab 1. August -. I. in Wirkung.

An die hiesige Einwohnerschaft erlaubt sich der Ausschuß des Vereins die Bitte zu richten, sich an der Mitgliedschaft des Vereins womöglich zu beteilige«, damit der Fortbestand der allen Kreisen der hiesigen Bevölkerung dienenden, gemein­nützigen und nunmehr in 20 Jahren erprobten Unternehmung gesichert bleibe.

Den 17. Juli 1919. Der Ausschuß

des Krankenpflegevereins:

J.A. Dekan Uhl.

DL». Isis 4. vsrrsLst.

»r.

paekLti-21: für l-lals-, k-Iassn- u. Okrsntsiösn,

bewährt bk, roten, tränenden Auge«, trkwürige«, nach dem Schlafen verklebte« Augenlidern, chronisch, feuchten Augenentziindnngen. ichwa-1 chen oder angestrengten Auge« Wimmern) rc s Zu habe« in de« Apotheke« die Flasch«,

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

Das Brennholz

vom vorderen Hummelrain und mittleren Eisenriß kann von nächster Woche ab, das­jenige vom oberen Eisenriß von übernächster Woche an abgeführt werden. Sobald die Abfuhr offen, ist dieselbe so zu beschleunigen, daß je 10 Tage darauf die Wege wieder gesperrt werden können.

Den 21. Juli 1919.

Stadtschutthcißeuamt.

Knödel.

Forstamt Meistern.

Naoelstammholz-

Verkauf

am Freitag, den 25. Juli, vorm. 9 Uhr, in Wildbad im Gasthaus zumJägerstüble" (im Anschluß an die Verkäufe der Forstämter Enzklösterle und Wildbad) aus Staatswald Abt. 6 Ochsenweide, 7 Enzriß, 9 Eisenstube, 11 Holzwiese, 12 Neuriß, 18 Meisternebene: Fm. Langholz: 225 I., 204

11.. 144 III., 56 IV., 46 V. Kl.; Sägholz: 154 I., 125 II., 16 III. Kl. Losverzeichnisse von der Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

Gemeinde Schwann.

Radel-Stammholz-

Verkaus

ans Abt. Rüfenloch: 148 Ta. mit Fm.: 2I I., 86 II., 61

111., 8 IV. und Sägholz mit Fm.: 1 I., 5 II. und 1 III. Klaffe. Die verschlossenen, bedingungslosen Gebote auf die einzelnen Lose in ganzen und Zehntelsprozenten der Forstpreise für 1919 sind läng­stens Freitag, 25. Juli 1919, abends 7 Uhr beim Schult- heißenamt einzureichen.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Die Versorgung mit

Kohle» Md Koks

wird allem Anschein nach in­folge der fortdauernden Streiks und Arbeitsverhinderungen in denBergwerksgebieten schlechter als während der Kriegsjahre. Von Seiten der zuständigen württembergischen Stellen wird alles geschehen, um einer Not­lage durch vermehrte Zuwen­dung von Brennholz zu be­gegnen.

Es muß aber jede einzelne Haushaltung darauf bedacht sein, das zugewiesene Holz für den Winterbedarf aufzu­sparen und für den Kochver­brauch im Sommer Leseholz, auch in entlegeneren Stadt--

und Staatswaldteilsn (natür­lich mit Leseholzschein), z« sammeln.

Auch die Versorgung mit

Stockholz

ist dringend zu empfehlen und wollen sich Liebhaber an Waldschütz Ruff oder an die Straßenbauunternehmerfirma wenden.

Den 16. Juli 1919. Stadtfchultheißeuamt Knödel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d-Gemeiudttoir

am Dienstag, 22. Juli 191S, abends 6 Uhr. Tagesordnung:

1) Ergänzungswahl für die Jnventurbehörde.

2) Bürgerrechtsaufnahmen.

3) Rang bei Zuteilung von Bürgerstücken.

4) Angelegenheiten der laufen­den Verwaltung.

5) Spielplatz.

Den 19. Juli 1919. Stadtschultheiß Knödel. Oberamtsstavt Neuenbürg. Bestellungen auf Baumstützen können im Laufe dieser Woche bei Waldschütz Ruff gemacht werden.

Den 19. Juli 1919. Stadtschultheißenamt. Knödel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Me Mceinrichiuug i« Schulhou;

wird wegen mangelnder Koks­zufuhr bis auf Weiteres außer Betrieb gesetzt.

Den 21. Juli 1919. Stadtschultheißenamt: Knödel.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Gegen Kasemarke 7 werden bei Kaufmann Pfister

12S g Hartkäse

abgegeben. Abzuholen bis spätestens 25. Juli.

Stadt. Lebensmittelstelle.

I. A.: Klink.