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^ Neuenbürg, 26. Juni. (Eingesandt.) Der Scholl .. Weinkeller, der voriges Jahr von Wilh. Wackcnhut >mft wurde, ging heute durch Kauf um die Summe von WO Mk. Ulbert Bester, Küferei und Weinhandlung hier,

^Neuenbürg, 27. Juni. Binders Kinematograph Melt-Bio-Theater) gibt am Samstag, Sonntag und Mon- !»a im Ankersaal" ein dreitägiges Gastspiel mit hochinttr- Unten "Farbenfilms dramatischen, belehrenden und humo- MÄen Inhalts. An den Nachmittagen ist für Kinder ein serielles Lehrprogramm aufgestellt, gemischt mit humoristischen Magen. Jeweils abends 8'/» Uhr finden Hauptvorstellungen kür Erwachsene mit einem auserwählten Großstadt-Programm statt Direktor Binder ist Arrangeur und langjähriger Fach­mann und leitet die Aufführungen persönlich, seine neuen Programme und das gute Renommee seiner Vorführungen weiden ihm ein ausverkauftes Haus bringen, wie sein Unternehmen noch von letztes Jahr in bester Erinnerung hier steht^,-

Württemberg.

Eßlingen, 26. Juni. Beim Badmeister im Schwimm bad ließ ein junger Bursche einen größeren Geldvorrat interlegen, den er tags zuvor in Metzingen gestohlen hatte, ur 400500 Mk. nahm er mit.

Urach, 26. Juni. Der neue Gemeinderat hat heute dm städtischen Beamten und Unterbeamten eine zweite be­sondere Teuerungsvorlage in ähnlicher Weise wie der Staat bewilligt. Hiebei wurde beschlossen, künftig in Sachen der Teuerungszulagen sich im Grundsatz an die staatlichen Sätze anzulehnen.

J§ ny, 26. Juni. Dem Sohn eines hiesigen Arztes, einem Studenten und Kriegsteilnehmer, wurden während des Badens in der Arge sämtliche Kleidungsstücke, Brieftasche, Uhr, Geld und Stiefel mit Ausnahme des Hemdes gestohlen. Kn Fräulein, das in der Arge ein Fußbad nahm, kam Nährend dieser Zeit um ihre Schuhe.

Neuler, OA. Ellwangen, 26. Juni. Ein in Geld­geschäften bewanderter Landwirt hatte noch 15 alte 50-Mark Scheine und bewahrte sie in einem Briefumschlag zusammen­gepackt in seinem Kasten auf; denn er hatte gehört, daß diese Scheine mehr wert seien, als die neuen 50 er. Doch kürzlich bekam er, während alles beim Heuen war, den unerwünschten Besuch eines Diebes; er vermißte andern Tages, als er den Schatz nachzählen wollte, die gut verwahrten Scheine. Bis jetzt hat man vom Täter noch keine Spur.

Baden.

^ Pforzheim, 25. Juni. In einer der letzten Nächte wurden aus einer hiesigen Fabrik große Mengen Schmuck- fachen gestohlen, darunter 70 goldene Armbänder, 138 Tula­bänder, 100 Halsketten, 144 silberne Armbänder u. a.

Karlsruhe, 25. Juni. Aus dem Brückenkopfgebiete m Kehl berichtet dieBad. Landesztg.": Die Schädig­ungen der Bewohner durch Diebstahl, Erpressung, mutwillige Zerstörungen usw. wachsen von Tag zu Tag. Das Geflügel «schwindet aus den Gehöften, oft in rohester Weise von den lachenden Soldaten mit Steinen totgeworfen. Den Ge­meinden werden immer größere Auflagen von Butter- und Anlieferung an die Truppenteile gemacht. Noch viel größer ist die Menge dieser Lebensmittel, die ohne Befehl von ein­zelnen Militärpersonen in den Bauernhäusern um einen ge­angen Preis gekauft, besser: durch Drohungen erpreßt werden. Die Meinung, daß französische Waren anders alshinten herum" und etwa gar um wenig Geld erworben werden linnten, ist ein im nichtbesetzten Deutschland anscheinend weit­verbreitetes Märchen, über das man hierzulande bitter lächelt. Die Aussicht, 15 Jahre lang die französische Will­kür- und Spitzelherrschast erdulden zu müssen, liegt wie ein impfer Druck auf der Bevölkerung.

Urloffen (Amt Offenburg), 24. Juni. Was wir bei Mm Einmärsche feindlicher Truppen zu erwarten gehabt Men, kann man aus den Worten und Gesten eines schwarzen stolonialwachtpostens entnehmen. Dieser wurde von (bei »n Heuernte beschäftigten) Leuten um Schokolade ange- Mzm und entgegnete:Jetzt nix mehr Schokolad, morgen «mim bum, bum und viel, viel Feuer," dabei fuchtelte er M einer bezeichnenden Handbewegung mit seinem Messer E Halse hemm! Von Arbeitern, die im besetzten Gebiete beschäftigt sind, wird erzählt, daß letzten Sonntag an die Mpen im Hanauerland Bücher mit Bildern von plündern­den und Frauen schändenden deutschen Soldaten verteilt ^den waren, um damit die Wut und den Haß der vor- rmenden Truppen von neuem zu schüren.

. Et. Peter b. Freiburg, 26. Juni. Bei einem Ge- Mer schlug der Blitz in das Wohnhaus des Straßenwarts Kaller und tötele zwei Kinder, den 4jährigen Knaben Fallers

ein lljähriges Hütemädchen, auf der Stelle, während Krau Faller Verletzungen erlitt. Ttraßenwart Faller, der unverletzt geblieben war, konnte die Leichen noch aus dem Kennenden Haus tragen, das bald in Schutt und Asche lag. von dem Viehbestand kamen acht Stück Rindvieh und 10 Schaft in den Flammen um.

Konstanz, 26. Juni. Bei einer Haussuchung im hie-

»Jnselhotel" wurden über 700 Pfund Fleisch, Schinken und Speck, fast vier Zentner Kaffee, 470 Pfund Weizenmehl, ^00 Eier, sodann Butter, Käse usw. in großen Mengen beschlagnahmt. Es zeigt sich, welch große Mengen von Lebensmitteln durch Schieber und Schleichhändler in die Hotels gelangen.

. Mannheim, 25. Juni. Wie die M.N. K. aus guter AEe erfahren haben will, hat die französische Besatzungs- veyörde zur Unterstützung der notleidenden Bevölkerung Mannheims 2000 Zentner Speck, 300 Zentner Salzfleisch Mb sämtliche erübrigten Kartoffelvorräte zur Verfügung

gestellt. Diese Nahrungsmittel sollen am Montag durch Vermittlung der Stadtverwaltung Ludwigshafen der Stadt Mannheim zugeführt werden.

Neueste Nachrichten.

Karlsruhe, 26. Juni. Amtlich wird mitgeteilt: Wie heute bekannt wird, haben die Franzosen den Kehler Staats­anwalt Werber verhaftet, weil er gegen den Agenten Hompa in Legelshurst, einen Hauptführer der separatistischen Be wegung im Gebiet des Kehler Brückenkopfes, einen Haftbe fehl wegen hochverräterischer Umtriebe erlassen hat. Weiter wurden Amtsrichter Frisch und Oberamtsrichter Ruch in Haft genommen. Von Seiten der badischen Regierung sind die zuständigen Reichsbehörden ersucht worden, energischsten Protest gegen diese völkerrechtswidrigen Gewalttätigkeiten ein zulegen und Freilassung der Beamten zu erwirken.

München, 26. Juni. Mehrheitssozialist Eduard Schmidt, Redakteur der Münchener Post, ist dank der Unter­stützung der U.S.P. mit 25 von 49 gültigen Stimmen zum ersten Bürgermeister gewählt worden.

Weimar, 26. Juni. Der Nationalversammlung sind folgende Gesetzentwürfe zugegangen: Entwurf eines Gesetzes über eine außerordentliche Kriegsabgabe für das Jahr 1919, Entwurf eines Gesetzes über eine Kriegsabgabe vom Ver- mögenszuwachss, Entwurf eines Grund Wechselsteuergesetzes, Entwurf eines Rayonsteuergesetzes, Entwurf eines Vergnü­gungssteuergesetzes, Entwurf eines Erbschaftssteuergesetzes, Entwurf eines Tabaksteuergesetzes, Entwurf eines Gesetzes über Erhöhung der Zuckersteuer, Entwurf eines Spielwaren­steuergesetzes, Entwurf eines Spielkartensteuergesetzes.

Saarbrücken, 26. Juni. Nach einer vertraglichen Verpflichtung müssen die Glashütten des Saargebiets 80°/» ihrer Erzeugnisse für den Wiederaufbau der zerstörten fran­zösischen Gebiete liefern.

Berlin, 26. Juni. Reichsfinanzminister Erzberger behält die Leitung der Waffenstillstandskommission und die Abwickelung ihrer Geschäfte bei. Der Minister Erzberger dementiert energisch, daß er einem Korrespondenten der Times" die Erklärung abgegeben habe, es sei für Deutsch­land ein Leichtes, 100 Milliarden Kriegsentschädigung zu bezahlen.

Berlin, 26. Juni. Von zuständiger Seite wird mit­geteilt, daß sich der Publikationszwang für Banken auf alle Banken, Sparkassen usw. erstreckt; indessen vorläufig nur auf diejenigen in den besetzten Gebieten und mit rückwirken­der Kraft bis zum 1.10. 18.

Berlin, 25. Juni. Der Reichsminister hat zuge- stimmt, daß an die Mannschaften der vorläufigen Reichs­wehr und an die Unteroffiziere, soweit sie nicht dem aktiven Unteroffizierskorps angehört haben, bei der Entlassung Treu­prämien ausbezahlt werden, und zwar nach einer Dienstzeit von 6 Monaten 100 Mk., für jeden weiteren Monat 50 Mk. bis zum Höchstbelrage von 1000 Mk. Mannschaften und Unteroffizieren soll bei Uebertritt in eine Zivilstellung eine gewisse Sicherheit für die Uebergangszeit geschaffen werden. Für die aktiven Unteroffiziere wird im Wege der Gesetz gebung gesorgt.

Bremen, 27. Juni. In der letzten Nacht gegen 12 Uhr wurde in Bremerhaven ein von See kommendes Luftschiff bemerkt, das über Bremerhaven und Geestemünde kreuzte und darauf wieder verschwand. Es ließ in der Luft den Scheinwerfer spielen und man konnte deutlich am Bug des Schiffes die Buchstaben H. C. 34 lesen. Es handelt sich anscheinend hierbei um ein englisches Luftschiff.

Budapest, 16. Juni. Das Standgericht tagt ständig Mittwoch früh verurteilte es die Gegenrevolutionäre des Anschlages gegen die Telephonzentrale zum Tode. Die drei Verurteilten sind die gewesenen Offiziere Stefan Kiß, Joseph Grassi und Ladislaus Scabo.

Bern, 26. Juni. Der Schweizer Nationalrat hat in namentlicher Abstimmung gemäß dem Antrag des Bundesrats und der Kommissionsmehrheit mit 139 gegen 18 Stimmen der sozialpolitischen und Sozialdemokratischen Fraktion den Antrag auf Amnestie für die im Generalstreikprozeß Ver urteilten abgrlehnt.

Paris, 26. Juni. Die Vereinigten Staaten werden allen internierten Deutschen, die den Wunsch haben, in die Heimat zurückzukehren, die Rückkehr gestatten. Der erste Transport geht am 25. Juli nach Rotterdam ab. Es be­finden sich mehrere Offiziere der Handelsflotte darunter.

Versailles, 26. Juni. Oberst Henry ließ heute nachmittag 5 Uhr den Gesandten von Haniel davon in Kenntnis setzen, daß zur Vermeidung weiterer Unannehmlich­keiten die Freilassung des gestern verhafteten Mitgliedes der Pressegruppe der deutschen Friedensdelegation und Vertreters derDeutschen Tageszeitung", Wilhelm Scheuermann, angeordnet sei.

Washington, 26. Juni. Für den Dienst in Europa haben sich 70000 Freiwillige gemeldet. Diese Zahl ist ausreichend zum Ersatz der Mannschaften' der Besatzungs­armee, die entlassen wurden. Der Senat hat die Heeres­vorlage angenommen, wodurch ein Kredit von 888 Millionen Dollars für die Unterhaltung einer Armee von 400 OM Mann bewilligt wird.

Die Unterzeichner ernannt.

Berlin, 26. Juni. Die Reichsminister Hermann Müller und Dr. Bell haben sich auf einmütiges Ersuchen der Reichsregierung entschlossen, als Bevollmächtigte in Ver- ailles den Friedensvertrag zu unterzeichnen. Sie haben ge­staubt, unter dem furchtbaren Druck der Volksnot und der unbedingten Bedürfnis, endlich zum Frieden zu kommen, ich diesem letzten und persönlich schwersten Opfer nicht ent­ziehen zu können.

Die Mitglieder der Reichsregierung, die gestern mit der Unterzeichnung des Friedensvertrages beauftragt worden sind, haben gestern Abend ihre Reise nach Versailles angetreten.

General Hoffman« abgesägt.

Berlin, 26. Juni. General Hoffmann ist zur Dispo- sition gestellt worden.

Aas Hamburg.

Hamburg, 26. Juni. Der Kommandant von Groß- Hamburg veröffentlicht eine Bekanntmachnng, in der er sagt, daß er nach wie vor die Kommandantur Groß-Hamburg leite; da sein Generalstabsoffizier Hauptmann Danner durch zwei Volkswehrleute verraten, durch Gesindel schwer miß­handelt worden und arbeitsunfähig sei, beauftragte er de» Oberleutnant Mansel mit der Leitung der Demobilisation. Die Volkswehr Groß-Hamburgs stehe nach wie vor unter seinem Kommando. Er fordert alle regierungstreuen Volks- wehrkameraden und die organisierten Arbeiter auf, sich nicht vor den Wagen unverantwortlicher Putschisten zu spanne« und für deren politischen Ziele mißbrauchen zu lassen.

Note« zur Berseukuug der deutsche« Schiffe.

Berlin, 26. Juni. Wie die B. Z. erfährt, hat die Entente heute dem Gesandten von Haniel zwei Noten über­reichen lassen, deren eine sich auf die Versenkung der deutsche» Flotte in Scapa Flow und auf die Verbrennung der fran­zösischen Fahnen in Berlin bezieht. Die alliierten und affo- zierten Mächte erklären u. a., daß sie von diesen Taten als Zeichen bösen Willens Kenntnis nehmen und daß sie sogleich nach Beendigung der Untersuchungen notwendige Wiedergut­machungen fordern würden. Eine Wiederholung solcher Akte müßte eine sehr unglückliche Wirkung auf die künftige Aus­führung des Friedensvertrages haben.

Paris, 25. Juni. Clemenceau erklärte in einer Note an die deutsche Delegation: Die Versenkung der deutsche» Flotte in Seapa Flow sei eine Verletzung der Artikel 2k und 31 des Waffenstillstandsvertrages, ein grober Vertrauens­bruch und ein vorsätzlicher Bruch der Friedensbedingungen, ehe sie noch in Kraft treten. Die Verbrennung der Fahnen in Berlin sei genau dieselbe Verletzung. Die Alliierten würde» sich Genugtuung verschaffen und die Verfolgung derjenige» Personen, welche das verursacht haben, durch ein kriegsge­richtliches Verfahren einleiten. Jede Wiederholung derartiger Handlungen müsse die unglücklichsten Folgen für die Durch­führung des Vertrages haben.

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Geschäftsstelle des Kommunalverbaudes Nenendkr-.

Futtermittel-Angebot.

Es werden den Bezirksgemeinden angeboten:

1. Für Pferde:

Strohkrastfutter . . . Preis zirka Mk. 36.20 pro Ztr.

Zuckerrübschnitzel . . 26.50 ' .

Preßfutter (Haferabfälle

mit Melasse). . . 24.10

Laubheukuchen ... 17.80

Haferschalen. 8.10

Äckerbohnenkleie . . 19.

2. Für Rindvieh und Schweine: Sonnenblumenkuchenschrot, Preis zirka Mk. 31.20 pro Ztr. Für Geflügel:

Geflügelweichfutter . . Preis zirka Mk. 25. pro Ztr. GeflügelmischfutterAvitin" 35.

Die Preise verstehen sich ab Neuenbürg.

Die Herren Ortsvorsteher werden ersucht, die Bestellungen ihrer Gemeinden auf die einzelnen Arte» von Futtermitteln unverzüglich und längstens bis 1. Juli ds. IS. hierher schriftlich auzuzeigeu.

Bei der Bestellung ist die Zahl der in der Gemeinde vorhandenen Pferde anzugeben; Bestellungen ohne diese Angaben werden zurückgewiesen.

Von Gemeinden, die bis 1. Juli 1919 keine schrift­lichen Bestellungen einreichen, wird angenommen, daß sie verzichten «nd kann nachträglich keine Auweffnng erfolgen.

Neuenbürg, den 26. Juni 1919.

Geschäftsstelle des Kommunalverbaudes:

I. V.: Gührer.

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Sprechstunde«:

Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, vorm. 101 Ahr, nachmittags 46 Uhr.