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Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 10. Juni. Die Landesversammlung hat als nächste Aufgaben die Beratung des Landwirtschaftskam-

Mlgesehes,

Gegenstände.

der wieder ein'Notgesetz sein wird, beraten. 'Dann !,i»t die Sommerpause ein, die bis Ende September vorge- i b Die Erledigung des neuen Wahlgesetzes ist einer

Keren' Tagung Vorbehalten.

Stuttgart, 10. Juni. Kriegsminister Hermann teilt ... cv,n Stuttgarter Neuen Tagblatt von gestern Abend kam eine Notiz über Auflösung der Reserve-Sicherheits-

^"^Dazu"bemerkt ^ Krirgsministerium: Die Reserve-Si- Lerbeitskompagnien werden nicht aufgelöst. Dagegen wurde ^Einstellung von weiteren Werbungen erwogen. Dcks maq den Anlaß zu dem obigen Gerücht der Auflösung der Reserve-Sicherheitskompagnien gegeben haben. In zwei Men wurde von unterstellten Stellen gegen den Willen des Kriegsministeriums und des L. A. d. S.-R. Reserve-Si­cherheitskompagnien Schwierigkeiten beim Einkleiden und Versammeln in der Kaserne gemacht. Gegen die Urheber dieser Eigenmächtigkeiten wird mit äußerster Strenge einge- sltzitten werden.

^ Schwetzingen, 10. Juni. In Friedrichsfeld erschoß am Pfingstsamstag der Kronenwirt Johann Maaß seine Frau und sich selbst. Die Schwiegermutter wurde verwundet, dagegen wurden die beiden Kinder verschont. Die Frau hatte ihrem Mann, während dieser in der Kriegsgefangen­schaft war, die Treue nicht gehalten und das Verhältnis auch nicht abgebrochen, als der Mann zurückgekehrt war. Als gestern nachmittag die Eheleute beerdigt wurden, nahm sich der Friedensstörer gleichfalls das Leben, indem er sich erhängte.

Duisburg, 10. Juni. Auf den rheinischen Stahlwerken nahmen heute morgen die Arbeiter, die wegen der Verhän­gung des Belagerungszustandes in den Ausstand getreten waren, die Arbeit wieder auf, nachdem wesentliche Er­leichterungen des Belagerungszustandes zugesagt worden waren. Die Lokomotivführer weigerten sich jedoch zu arbeiten, wenn nicht eine zweite Streikschicht bezahlt würde. Die Direktion lehnte -ie Forderung ab, worauf die Lokomotivführer und die Kessel heiler auch die Notstandsarbeiten einstellten. Die Hochöfen kamen sofort außer Betrieb. Es ereigneten sich drei schwere' Explosionen. Lie große Gasleitung wurde an mehreren Stellen stark zerstört. Die Betriebsfähigkeit des Werkes ist erheblich gestört.

Berlin, 10. Juni. Dieser Tage, wurde eine größer Anzahl Unteroffiziere zu Leutnants befördert. Der Reichs­vehrminister richtete eine Ansprache an die Beförderten, in der er auf ihre Aufgabe hinwies, die Bande des Vertrauens unter Mannschaften und Offizieren fest zu knüpfen. Bei den Daimlerwerken in Marienfelde brach heute vormittag aus unbekannter Ursache ein Großfeuer a'us, das sehr schnell um sich griff. Mehrere hundert Meter lange Schuppen­anlagen mit Aatomobilreparaturmaterial sind vollständig ausgebrannt. Der Schaden wird auf vier Millionen Mark geschätzt. Das Verbot derDeutschen Zeitung" ist auf­gehoben.

Berlin, 11. Juni. Unter der UeberschriftDer Kampf ums Recht" schreibt Prinz Max von Baden im ,Berl. Tagbl.": Der Vertrag der 14 Punkte ist gebrochen worden. Ich will den Nachweis noch einmal führen. Dieser Vertrag bringt keinen Frieden, sondern einen dauernden Kriegszustand. Wenn wir weiterhin unsere Sache ehrlich führen und auch nicht den leisesten Versuch machen, zu unseren Gunsten etwas von der vereinbarten Rechtsbasis abzuhandeln, .so führen wir die Sache der Menschheit. Europa ist rettungs­los zum Chaos verurteilt, wenn dieser Vertrag verwirklicht wird.

Berlin, .11. Juni. Für den Tag der Beisetzung von Rosa Luxemburg hat der Berliner Vollzugsrat davon abge­sehen, einen neuen Proteststreik zu proklamieren. Der dro­hende Streik in der Groß-Berliner Metallindustrie ist in letzter Stunde verhütet worden.

Berlin, 11. Juni. DemBerl. Lok.-Anz." zufolge sind nach der vom statistischen Reichsamt veröffentlichten Berechnung in der Zeit vom 1. Sept. 1918 bis 30. April M9 nur 13443865 Dz. Zucker gegen 15290135 im Vor­jahre hergestellt worden. Verarbeitet wurden in dem gleichen

Zeitraum 87309961 Dz. gegen 92 290388 Dz. Rüben im Vorjahre.

Berlin, 11. Juni. LautBerl. Lokalanz." beschlag­nahmte die sächsische Regierung die Kohlenvorräte auf den Werken im Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier, um damit die Aufrechterhaltung des Eisenbahnbetriebs zu sichern.

Wien, 10. Juni. Augenblicklich befinden sich Ver­trauensleute der ungarischen Sovjetregierung in Wien, um mit den Oesterreichern und Deutschen die Ablösung des jetzigen ungarischen Kabinetts durch ein rechtssozialistisches zu erwägen, das die intime Annäherung Ungarns an Oester­reich und Deutschland vorbereiten soll.

Rotterdam, 10. Juni.Daily Mail" meldet aus Paris: Am zweiten Pfingsttag begann die endgültige For­mulierung der Antwort an Deutschland. Sie wird am Dienstag abgeschloessn. Am Mittwoch findet die Unter­zeichnung durch Clemenceau statt. Frühestens am Donners­tag spät abends ist die Pole zur Ueberreichung an Graf Brockdorf-Rantzau bereit. Der alliierten Presse wird der erste Auszug Freitag früh zugestellt. Informationen an englische Pressevertreter lassen mit Sicherheit «nnehmen, daß die Alliierten in den Friedensbedingungen an Deutschland Zugeständnisse von entscheidender Bedeutung vorgenommen haben, bezw. darüber einig sind.

Amsterdam, 11. Juni. DemAllgemeen Handels­blad" zufolge hat der Pariser Korrespondent desDaily Telegraph" an maßgebender Stelle erfahren, daß der Vierer­rat, der vorgestern neuerdings über die polnische Frage ver­handelte,- beschlossen hat, in den strittigen Gebieten Ober­schlesiens und Ostpreußens eine Volksabstimmung abzuhalten.

Amsterdam, 11. Juni. Nach einer Reutermeldung aus London wurde die südafrikanische Delegation mit Hertzog und Reitz in Paris am 5. Juni von Lloyd George emp­fangen. Sie erklärte, ihr Hauptziel sei die Wiederherstellung des Nationalstatuts, das die südafrikanische Republik vor dem Burenkrieg besaß. Lloyd George erklärte in seiner Antwort, daß die südafrikanische Union sich auf einem grund­sätzlichen Abkommen zwischen den britischen und den hollän­dischen Elementen aufbaue und deshalb von einer Seite ohne die Zustimmung der anderen nicht aufgelöst werden könne. Großbritannien könne keiner Aktion, die die Auf­lösung dieser Union betreibe, zustimmen.

Haag, 10. Juni. Heute nachmittag sind in Rotterdam auf dem Dampfer Cawbord Castle 400§Männer, 250 Frauen und 200 Kinder aus Südwestafrika eingetroffen. Die Wei­terreise nach Deutschland erfolgt morgen.

Paris, 10. Juni. Am Donnerstag hat eine Abord­nung amerikanischer Neger der Friedenskonferenz eine Denk­schrift überreicht, in der sie um Zuerkennung der Rechte einer geschützten Minderheit nach Beispiel des vom Viererrat für die osteuropäischen Mächte vorgesehenen Minderheitsschutzes ersuchen. Der Pariser Korrespondent der Daily News meldet, er sei ermächtigt, der Behauptung entgegenzütreten, daß Wilson erklärt habe, der Friedensvertrag sei vollständig in Uebereinstimmung mit den 14 Punkten. Wilson habe niemals, weder öffentlich noch privatim irgend etwas derar­tiges gesagt.

Versailles, 10. Juni. Die Pariser Abendblätter melden, daß die Kammer heute Vormittag alle Artikel der Gesetz-svorlage auf Einführung des Achtstundentages in den Bergwerken vom 16. Juni ab mit großer Stimmenmehrheit annahm.

London, 10. Juni.Daily News" erfährt aus Paris, daß die Pläne, Deutschland ein Mandat für Deutsch-Süd­westafrika zu geben, nicht durchgeführt werden, falls Süd­afrika selbst dagegen opponiert. Es scheint aber, so sagt der Korrespondent derDaily News", daß viele Buren und auch General Smuts selbst dafür sind,«daß die süd­afrikanische Union die Mandatur über Deutsch-Südwestafrika nicht annehmen soll und daß sie es vorziehen, die deutsche Vormundschaft über dieses Gebiet unter Kontrolle des Völker­bundes anzuerkennen.

Helsingfors, 10. Juni. Die Petersburger Zeitung Petrogradskaja-Prawda" meldet: In Petersburg ist die Cholera ausgebrochen. Der ukrainische Bandenführer Grigorjew ist bei Elisabethgrad entscheidend geschlagen. In Akkerman hat ein französisches Regiment gemeutert. In Petersburg wurden sämtliche Häuser munisipalisiert. Die Ernteaussicht in der Ukraine ist gut. In Armenien herrscht große Hungersnot.

Washington, 11. Juni. Der Präsident des ameri­kanischen Kongresses ist gegen den Vorschlag, daß England und die Vereinigten Staaten Frankreich im Falle eines deutschen Angriffes Hilfe leisten sollen. Er erklärt: Wenn der Völkerbund den Weltfrieden sichern soll, dann ist ein englisch-französisch-amerikanisches Nebenbündnis unnütz, da es nur das Mißtrauen in die Wirksamkeit des Völker­bunds beweisen würde. Wenn diese drei Länder ein be­

sonderes Bündnis schließen, warum sollen dann Deutschland, Rußland und Japan nicht ein gleiches tun?

Washington, 10. Juni. Franz Polk hat in einer Mitteilung an den Kongreß erklärt, daß die Forderung ame- rikanrischer Bürger in Deutschland, die infolge des Unter­seebootskrieges und der Maßregeln, die die deutsche Regie­rung gegen amerikanisches Eigentum in Deutschland ergriffen hat, entstanden sind, bisher eine Milliarde Dollar betragen. Allein die Forderungen, die sich aus dem Unterseebootskrieg erklären, betragen 600 Millionen Dollar.

Washington, 9. Juni. Während der Senat noch auf eine Entscheidung seiner Forderung nach einem vollstän-' digen Text des Friedensvertrages wartet, veröffentlichen viele Zeitungen Textauszüge eines vollständigen Exemplars, welches der Korrespondent derChicago Tribüne" in Paris erhalten haben will und welches den vollständigen englischen und französischen Text enthält. Der amerikanische Senat beschloß, entgegen Wilsons Willen, die amtliche Veröffent­lichung des Versailler Friedensvertrags-Entwurfes.

Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund?

Berlin, 11. Juni. Wie derVossischen Zeitung" aus Rom berichtet wird, ist in Italien eine starke Strömung für den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund vorhanden. Die Lostrennung Italiens von dem westlichen Verbündeten finde in der italienischen Presse immer entschiedeneren Ausdruck.

Paris, 10. Juni. Clemenceau, Orlando, Robert Cecil und Oberst Houl'e haben als Ergebnis gemeinsamer Beratungen empfohlen, Deutschland in den Völkerbund auf» zunehmen, wenn es den Friedensvertrag unterzeichnet und loyal durchführt, sowie eine feste Regierung einsetzt. Es ist beschlossen worden, 'daß die Antwort der Alliierten auf die deutschen Gegenvorschläge nicht vor dem 13. Juni übergeben werden soll und daß die Deutschen 5 Tage Zeit zur Er­widerung bekommen sollen.

B e r lin, 11. Juni. DerVorwärts" sprich! von einem .Wutgeschrei der französischen Presse bei Besprechung der Meldung, daß Deutschland im Oktober in den Völkerbund ausgenommen werden solle.

Die Stretklage i« Frankreich.

Berlin, 11. Juni. Mit Vorbehalt verzeichnen ver­schiedene Morgenblätter die Nachricht, daß der Generalstreik der französischen Arbeiterschaft am 23. Juni erklärt werden würde.

Versailles, 10. Juni. Wie dieLiberte" meldet, haben sich die Kohlenvorräte in Paris infolge der Streiks in Nordfrankreich so vermindert, daß inst starken Einschrän­kungen des Elektrizität^ und Gaskonsums in Paris zu rechnen ist. Die Regierung hat von der Requirierung der Pariser Untergrundbahn Abstand genommen.

Versailles, 10. Juni. Die Führer der verschiedenen Arbeiterverbände erklären in derHumanste", die Maß­nahmen und Drohungen der Regierung würden die Arbeiter­schaft nicht einschüchtern. Die streikenden Verbände seien gewillt, ihre Forderungen durchzusetzen. Heute abend findet eine Sitzung des Verbands der Seeleute statt, in der, wie die Presse vermutet, der Generalstreik erklärt wird. Die pharmazeutischen Arbeiter haben gestern den Generalstreik beschlossen.

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