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Neueste Nachrichten.

München, 5. Juni. Das Todesurteil gegen Levine wurde vom bayerischen Gesamtministerium bestätigt. Dabei wurde vor allem die Gesamtverantwortlichkeit Levines j» Betracht gezogen, der die Hauptschuld daran trägt, daß ,z rum Bürgerkrieg in Bayern gekommen ist. Levine hat nachweisbar die Anhänger seiner Idee in den Tod getrieben, M selbst aber rechtzeitig in Sicherheit gebracht. Das Todes­urteil wurde heute Donnerstag um die Mittagsstunde voll­streckt. Um ernstere Unruhen- zu verhindern, waren größere Truppenteile aus der Umgebung Münchens in die Stadt selbst verlegt.

Breslau, 6. Juni. Der Vorsitzende der deutschen Turnerschaft, Geh. San.-Rat Dr. Toeplitz, ist plötzlich gestorben.

Oppeln, 5. Juni. In Oberschlcsien haben sich alle Parteien zur Abwehr zusammengeschlossen. Diese Bewegung fand gestern ihren Ausdruck in der Gründung eines Zentral- rolksrates für Oberschlesien", in dem alle Parteien, von den Deuischnationalen bis zu den Unabhängigen- zusammenge­schlossen sind.

Berlin, 5. Juni. In Nordschleswig tritt immer mehr die Erscheinung zu Tage, daß die deutschen Kriegsge­winnler und andere wohlhabende Deutsche versuchen, ihre Gelder nach Dänemark zu bringen, trotzdem die dänischen Banken sich dagegen skeptisch verhalten. Der Zuzug nach dem möglicherweise dänisch werdenden Gebiet ist so groß, daß einzelne größere Städte die Auswanderer kaum bergen lönnen. Grundstücke, Häuser und andere Liegenschaften, ebenso die Waren, werde» zu Phantasiepreisen aufgekauft. Zoll- und Steuerbehörden sind deshalb angewiesen worden, m diejenigen, durch deren Mithilfe Kapital dem Lande er halten bleibt, Prämien von 10 Proz. solchen Kapitals zu zahlen.

Berlin, 5. Juni. Die Einberufung der deutschen Nationalversammlung ist, wie dieDeutsche Allgem. Ztg." mitteilt, für die zweite Hälfte der nächsten Woche zu er­warten und zwar nach Berlin, nicht nach Weimar. Sie wird sich zuerst mit der Friedensfrage beschäftigen. Morgen kehrt Präsident Fehrenbach nach Berlin zurück. Alsdann wird der genaue Termin zur Einberufung festgesetzt.

Berlin, 5. Juni. Stelle des ausgeschiedenen Re­gierungspräsidenten in Wiesbaden, v. Meister, hat dessen gesetz­licher Stellvertreter, der Bezirkscegierungsrat Springorum die dienstlichen Geschäfte der Wiesbadener Regierung über- mmmen. Gestern hat in Wiesbaden ein allgemeiner Protest- skeik gegen die Ausrufung der rheinischen Republik stattge- ftinden. Gegen die sogenannte Regierung dieser Republik «chmen die sämtlichen preußischen Behörden selbstverständlich eine ablehnende Haltung ein.

Hamburg, 5. Juni. Der FischdampferBerlin" ist M 4 Juni nachmittags 50 Seemeilen nördiich von Helgo­land auf eine Mine gelaufen und untergegangen. Acht Mann wurden gerettet. Der Steuermann, der zweite Maschinist und der Koch sind ertrunken. Die Einfuhr schwedischer Eisenerze, die seit Abschluß der Waffenstillstandsbedingungen still lag, ist nach Aufhebung der Einfuhrbeschränkungen wie­der ausgenommen worden. Der DampferOtto Kalthoff"

, ist mit einer Volladung von Lulea im Hamburger Hafen eingetroffen,

Wien, 4. Juni. DieWiener Allg. Ztg." erklärt, nach Schilderung des Deutsch-Oesterreich aus den Friedens- bedingungen drohenden allgemeinen Zusammenbruches, daß eZ nur einen Ausweg aus diesem Jammer geben könne, den Anschluß an das Deutsche Reich.

Kopenhagen, 5. Juni. Wie Ritzaus Bureau erfährt, wurde eine skandinavische Kollektivnote an die alliierten Mächte gerichtet, die darauf hinzielt, die Unzuträglichkeiten D verhüten, die eine Wiederaufnahme der Blockade gegen Deutschland bedeuten würde.

K-riftiania. 5. Juni. Die norwegische Regierung hat Polen als unabhängigen Staat anerkannt.

Rotterdam, 5. Juni. Die französischen Sozialisten haben für kommenden Sonntag mehr als 300 Versammlungen Pi Frankreich einberufen, die für den 8-Stundentag und W die Friedensverträge an Deutschland und Oesterreich protestieren sollen.

Lugano, 6. Juni. Die gleichzeitigen Dynamitattentate in neun verschiedenen Städten Amerikas versetzten die Be­völkerung der Vereinigten Staaten in furchtbare Erregung. In Washington wurde das Haus des Generalanwalts Palmer, in Newyork das Haus des Oberrichters Nott zerstört, ferner wurden in Philadelphia, Cleoeland, Boston. Roxburg und Pittsburg eine große Anzahl anderer Attentate ausgeführt. Die Bevölkerung ist konsterniert, da es sieb offenbar um eine anarchistische Kampagne unter dem Einfluß russischer Bolschewisten handelt.

Lugano, 6. Juni. LautTribuns" ist die Zahl der Ausständigen in Rom auf 50000 gestiegen.

Paris, 5. Juni. Die Zeitungen melden, daß der Viererrat beschlossen habe, türkische Bevollmächtigte zur Friedenskonferenz zu berufen.

Paris, 5. Juni. Den Sicherheitsdienst in Paris ver­sehen während des Streiks amerikanische und englische Sol­daten, die auf Panzerautos mit Maschinengewehren durch die Straßen fahren.

Paris, 5. Juni Der Pariser Korrespondent der Detroit News" meldet, man habe Grund zu glauben, daß amerikanische und britische Finanzleute den Franzosen mitge­teilt haben, daß Frankreich nicht auf die finanzielle Hilfe Amerikas und Großbritanniens rechnen könne, wenn es der Feststellung des Gesamtbetrags der Entschädigung nicht zu stimme.

Ans den Rheinländer»

Darmstadt, 5. Juni. Der Präsident der hessischen Volkskammer, Adelung, und die beiden Abgeordneten, die in Mainz verhaftet worden waren, sind heute hier einge­troffen. Sie waren gestern ins Gefangenenlager Worms gebracht, abends über die Rheinbrücke transportiert und dort ihrem Schicksal überlassen worden. Außer den Abgeordneten ist auch eine Anzahl ausgewiesener Lehrer hier eingetroffen. Alle beklagen sich über die unwürdige Behandlung.

Frankfurt a. M., 4. Juni. Dem hessischen Landtags- aboeordneten Reiber ist von den französischen Behörden be­fohlen worden, das besetzte Gebiet sofort zu verlassen. Das gleiche Schicksal traf mehrere Schullehrer, die sich an dem Streik am letzten Montag beteiligt hatten.

Frankfurt a. M., 6. Juni. Wie dieFrkf. Volks­stimme" erfährt, soll Oberst Pinot in Wiesbaden am Mitt­woch Morgen den beiden sozialistischen Parteien angeboten haben, anstelle Dortens die Regierung der rheinischen Repu­blik zu übernehmen. Dem Oberst sei sogleich erwidert worden:Mit einem Hochverräter verhandeln wir nicht; mit Hochverrat haben wir nichts zu tun."

Bamberg, 5. Juni. Wie der Aeltestenrat des bay. Landtags mitteilt, wurde der bayerische Abgeordnete Kleinem von Kaiserslautern als Versammlungsredner von den Fran­zosen verhaftet. Der Landtag protestierte gegen diesen Völkerrechtsbruch.

Berlin, 5. Juni. Die Amerikaner und Engländer haben jede Förderung der Losreißungsbestrebungen in den von ihnen besetzten Gebieten verboten und erkennen nur die jetzige deutsche Regierung an.

Berlin, 5. Juni. Graf Brockdorff Rantzau richtete an Clemenceau eine Protestnote gegen die Unterstützung des rheinischen Hochverrats durch die Besatzungsbehörgen. .

Die Umstürzler fürchterlich verprügelt.

Frankfurt a. M., 5. Juni.Der Präsident" der rheinischen Republik, Dr. DortAl, versuchte gestern abend mit seinem neugebildetenKabinett" durch einen Handstreich von der Regierung in Wiesbaden Besitz zu ergreifen. Er benutzte den freien Nachmittag der Beamten, in das Regierungsgebäude einzu­dringen und ordnete als erste Amtshandlung die Hiffung der weiß­grünen Fahne an, die er gleich mitgebracht hatte. Doch konnte dieser Befehl nicht ausgeführt werden, da man den Aufgang zum Dache nicht fand. Inzwischen hatte sich die Kunde von dem beabsichtigten Putsch verbreitet und große Menschenmengen sammelten sich mit dem Ausdruck höchster Empörung vor dem Gebäude an. Handfeste Leute drangen in dieses ein und verprügelten die Herren Minister fürchter­lich, sodaß einige von diesen von einem herbeigeholten Arzt den ersten Verband erhalten und dann ins Krankenhaus geschafft werden mußten. Nur der Präsident Dr. Dorten kam giimpflich davon, weil er sich im Regisrungsgeaäude

versteckte und später durch die Flucht rettete. Bemerkenswert war bei diesen Vorgängen die Haltung des französischen Militärs. Die Wache des Regierungsgebäudes beobachtete volle Neutralität. Auch der Kommandant von Wiesbaden Pinot erklärte, sich nicht in die Vorgänge einmischen zu wollen; nur müsse auf der Straße die Ruhe bewahrt bleiben.

Günstigere Aussichten?

Rotterdam. 5. Juni.Times" melden aus Paris, in gut unterrichteten Kreisen der Konferenz verlaute, daß ein starker Druck auf Lloyd George ausgeübt werde, um die Bedingungen des Vertrags mit Deutschland abzuändern. Man glaube, daß dieser Druck von drei Seiten komme: 1) von den Führern der Radikalen und der Arbeiterpartei, die die Bedingungen zu drastisch fänden und fundamental abzuändera wünschten, 2) von den Finanzkreisen, die daraus drängen, daß die Kriegsschuld, die Deutschland an die Alli­ierten zu zahlen habe, endgültig festgesetzt werde, 3) von einflußreichen britischen Staatsmännern, die der Ansicht seien, daß die Unterzeichnung durch Deutschland wohl einige Konzessionen wert sei und zwar-ivegen der großen Schwie­rigkeiten, denen die Großmächte sich gegenüber stehen würden, falls Deutschland sich weigere, zu unterzeichnen. Es heißt, daß Lloyd George unter diesem Eindruck für einige Konzes­sionen an Deutschland eingetreten ist. Clemenceau sträubt sich gegen jede Abänderung und hat seine Meinung im Rat der Vier mit gewohnter Heftigkeit geäußert. Wilson ist da­von überzeugt,. daß der Vertrag, so wie er vorliegt, nicht mit den Grundsätzen von Recht und Gerechtigkeit überein­stimmt. Orlando soll der Ansicht sein, daß die Unterzeich­nung den Preis eines Kompromisses wert ist.

Rotterdam, 5. Juni. Manchester Guardian meldet aus New-Jork, daß die deutschen Gegenvorschläge dort einen guten Eindruck gemacht hätten. Abgesehen von der Forde­rung einer Volksabstimmung in Elsaß-Lothringen, der Zu­erkennung von Mandaten an Deutschland über seine frühe­ren Kolonien und der Frage der Nichtbezahlung von Zinsen für die Entschädigungsschuldscheine werde der deutsche Gegen­vorschlag durch gute Kenner der Lage als vollständige An­erkennung der Niederlage Deutschlands angesehen. Der Be­trag von 100 Milliarden Mark werde in Amerika als die äußerste Grenze desftn angesehen, was Deutschland jemals erhoffen dürfe, zahlen zu können. Dies scheine auch die Auffassung zu sein, die in der amerikanischen Friedensdele­gation vorherrsche.

Rotterdam, 6. Juni. Der Pariser Berichterstatter derDaily News" meldet, man könne mit gutem Grund annehmen, daß die Bestimmungen des Friedensvertrags über die Schadens Vergütung radikal abgeändert werden. Es be­stehe viel Aussicht, daß man in Oberschlesien eine Volksab­stimmung guthnßen werde und auch für das S.aartal werde eine andere Regelung getroffen werden, als die bisher geplante.

Milddad.

ersteigerung.

Am Dienstag, den 1V. Juni ISIS,

von vormittags 9 Uhr an,

kommen im Havs Fehleisen, Wildbad, Olgastraße 8 , folgende Gegenstände zur Versteigerung:

2 B-Itstelleu mit Rost, Keil, Roßhaarmatratze, Haipfel, Kisftn und Plumeau, 2 Bettstellen mit Rost, Keil, Seegrasmalratze, Oberbelt, 2 Kiffen, 2 Bettstellen mit Rost, Keil und Roßhaarmatratze, 2 ° Bettstellen mit Rost, eine mit Keil, 1 Unterbett und 3 Kiffen, 1 Kinderbettstelle mit Matrotze, 2 Sofas, 1 Chaiselongue, 1 Waschtisch mit Garnitur und Closetteimer, 3 Kommode, 3 Kasten, poltert und lackiert, 6 Nachitischche«, pol. u. lack., 5 Stühle mit und ohne Polster, 4 Tische, 2 Bodenteppiche, einer sehr gut erhalten, 6 4 m, 1 Auszuglisch, massiv eichen, für 12 Personen und sonstige Haushaltungs- gegeustande.

Die Gegenstände sind größtenteils sehr gut erhalten und können am 9. Juni 1919, ^vou 912 Uhr, besichtigt werden.

Oberamt Neuenbürg.

Crnteslächenerheliung 1919.

Die Gemeindebehörden werden hiemit an die rechtzeitige Md sorgfältige Durchführung der Ernteflächenerhebung (vergl. «»Mer Nr. 97) erinnert. Die Ortsliste« müssen vor­schriftsmäßig ausgefüllt, geprüft und abgeschlossen spätestens «ls 15 . Juni* 1919 an das Oberamt eingesandt werden.

Den 4. Juni 1919. Reg.-Assessor Rilling.

Verficherungsamt Neuenbürg.

Die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft in Reut- 'ingeri hat für die Gemeinde Herrenalb als Vertrauens­mann Herrn Friedrich Gerwig, Landwirt und als dessen Stellvertreter Herrn Gustav Kübler, Landwirt daselbst, bestellt. Den 4. Juni 1919. Ri Hing, Reg.-Assessor.

Fleißiges, kräftiges

Mädchen

für Küche und Hausarbeit gesucht.

Städt. Kurhaus»

Herrenalb.

Mädchen

von 1417 Jahren für den Haushalt gesucht.

Otto Hartmann.

ittlmil

ging Mittwoch abend zwischen 5 und 6 Uhr ein blauer

wollener Teppich,

mit den Buchstaben I. R. ge­zeichnet, von Neuenbürg auf die Wilhelmshöhe. Abzugeben gegen Belohnung im

Gasthaus zurEintracht-

Herrettalb.

Der verehrl. Einwohnerschaft von hier und Umgebung zur gefl. Kenntnis, daß ich das

Metzgerei-Anwesen de; Hm« Wilh. Seyfried

käuflich erworben habe und das Geschäft weiterzuführen beabsichtige.

Mein Bestreben wird sein, die verehrl. Kundschaft aufs beste zu bedienen und bitte hiemit, bei Aenderung der Kundenliste mich nn meinem Unternehmen unterstützen zu wollen.

Hochachtungsvoll

Z'osSpk. Vrarril,

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Spsr-LsriLSSiks,

garantiert 72°/» Fettgehalt, trocken,

Frischgewicht 500 Gramm ^ 14.50 pro Stück,

400 ^ 13.50

liefert solange Vorrat

Heinrich Pfau, chem. Erzeugnisse,

Forsramt Langenbrand.

Mel-ilz-StWei-

Berbans

am Dienstag, 10. Juni 1919, vormittags 10 Uhr, in Langenbrand im Gasthaus zumOchsen" aus Staats» wald III Hundstal, IV Hengst­berg:

Baustangen: Stück: 291 ls, 167 Id, 13 !l. Kl.; Hagstangen: Stück: 147 I., 78 ll. Kl.;

Hopfenstangen: Stück: 1481., 170 II., 15 IV. u. 10 V. Kl. (Für den örtlichen Bedarf, ohne LosverzeichnisseZ

ViUs.

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möglichst mit grüß. Garten sofort zu kaufen gesucht bei Barzahlung.

M. Dusam, Lirgenschasts- büro, Karlsruhe, Herrenstr.38.

Reichsbund der Kriegsbe­schädigten, Hinterbliebenen u. ehem. Kriegsteilnehmer.

Ortsgruppe

Neuenbürg Waldrennach

Samsjag abend präzis /-9 Uhr Bersammlnng im Gasch, zur Germania.

Tagesordnung:

Bericht über Bezirkstag in Caiw.

Regelung der Mitgliedskarten. Arbeitsprogramm und Son­stiges,

Jedermann ist eingeladen.

Der Vorsitzende:

Ludwig Proß.

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Pforzheim-Brötzingen.

bei gründlicher Ausbildung gesucht.

Karl Merkle»

Dampsbäckerei :: Birkenstr. 4.

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