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Neuenbürg, Montag dm 2. Juni MS

77. Jahrgang.

Deutschland.

Stuttgart, 31. Mai. Die verfassunggebende Lan­desversammlung tritt am 10. Juni wieder zusammen.

Stuttgart, 31. Mai. Von den Landwirten verlangt die Regierung und verlangen die übrigen Städte, daß sie ihr Aeußerstes leisten, daß sie bis auf das für sie Notdürftige für den Städter.alles hergeben, was ihnen Fleiß und Arbeit einqelragen haben. Es ist deshalb nicht mehr als recht und billig, wenn die Regierung auch vom Städter, vom Indu­striearbeiter, mit der gleichen unerbittlichen Strenge verlangt: Streikt nicht, sondern arbeitet! Sache der Regierung ist es, Mittel und Wege zu finden, ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen und sie gegebenenfalls mit Gewalt durchzusetzen. Zo gut wie sie dem Bauern seine in Produkte umgesetzte Arbeit beschlagnahmt, ebenso gut hat sie die Pflicht, den Willen zur Arbeit beim Industriearbeiter zu beschlagnahmen und ihn damit in Ware umzusetzen. Anläßlich der Protest­versammlungen gegen die Friedensbedingungen haben sich führende Landwirte in Norddeutschland dahin ausgesprochen, daß unsere Landwirtschaft imstande sein werde, uns trotz verschärfter Blockade durchzubringen. Aber . . . ein ge­waltiges Aber hängt daran. Die Landwirte werden nur willig geben, wenn auch die Städter leisten, was sie leisten können, wenn die städtischen Arbeiter weniger reden, dafür aber mehr arbeiten werden! Nicht so viele Demonstrationen und Umzüge, sondern mehr Wille zur Arbeit!

Stuttgart, 31. Mai. Die für den 1. Mai befohlene Auflösung des alten Heeres hat sich bisher ohne wesentliche Reibungen vollzogen. Es bestehen nunmehr nur noch die sogenannten Rümpfe, d. h. Behörden und Stäbe, ferner von jedem Regiment eine Wirtschafts- und eine Genesungs­kompagnie und die Sondersormanonen. Infolge der Aus­lösung des alten Heeres konnten durch Entlassung von rund MO Unteroffizieren und Mannschaften bisherige Kasernen­raume dem Allgemeinwohl zur Linderung der Wohnungsnot nutzbar gemacht werden, was zufolge der weiteren Entlassungen in steigendem Maße der Fall sein wird.

Bamberg, 31. Mai. In der heutigen öffentlichen Sitzung des bayerischen Landtages gab Ministerpräsident Hoffmann die Erklärung ab, daß er im vollen Einverständnis mit seinen Kollegen sein Mandat als Ministerpräsident in die Hände des Landtages zurücklege. Der Schritt erfolge, um die Bildung einer Regierung auf breiterer Grundlage zu ermöglichen und den Landtag wieder in seine vollen Rechte einzusetzen. Die Sitzung wurde darauf auf Vorschlag des Präsidenten des Landtages, Schmitt, auf eine Stunde unter­brochen, um den Parteien Gelegenheit zu geben, sich über die Wahl des neuen Ministerpräsidenten schlüssig zu werden. In der dann stattfindenden Sitzung zur Vornahme der Wahl wurde Ministerpräsident Hoffmann zum Vorsitzenden des Ministeriums wiedergewählt. Der Ministerpräsident verlas sodann die Liste der Mitglieder der neuen Regierung. Die Aemter des neuen Kabinetts verteilen sich folgendermaßen: Aenßeres und Kultus und zugleich Vorsitz: Hoffmann (Soz.); Inneres: Segitz (Soz.); Soziale Fürsorge: Endres (Soz.); Verkehr: Frauendorfer (Fachminister); Landwirtschaft: Frey- ierz (Bayer. Volksp., Ztr.); Handel: Hamm (Fachminister); Militär: Schneppenhorst (Soz.); Finanzen: Speck (Bayer. Bolksp.) und Justiz: Dr. Müller (Demokrat).

Berlin, 31. Mai. Abgeordnete und Vertretet der gesamten deutschen Reichswehr, der Reichswehrgruppen, des Ostschutzes, von Bayern, Sachsen, Württemberg, Baden und Preußen faßten in Berlin eine Entschließung, in der es u. a. heißt: Die Reichswehr verläßt sich darauf, daß die Regierung keinen Frieden unterzeichnen wird, der Deutschland die wirt­schaftliche Existenzmöglichkeit nimmt, -deutsche Volksgenossen von der Heimat trennt und die Würde des deutschen Volkes in den Staub zieht.

Berlin, 29. Mai. Amtlich wird bekanntgegeben: Der Oberste Wirtschaftsrat der Entente hat der deutschen Finanz- kowmission folgende Bestimmungen, die zurzeit für die Blockade gelten sollen, mitgeteilt: Die Einfuhr von Lebensmitteln ist nunmehr für Deutschland innerhalb der monatlichen Kontin­gentsmenge völlig freigegebsn und kann von jedem Lande, das nach Deutschland exportieren will, ohne jede Förmlich­keit vorgenommen werden. Die Fischeinfuhr aus den um­liegenden neutralen Staaten wird nicht in das Kontingent eingerechnet. 2. Deutschland kann alle Waren, die nicht auf der Verbotsliste (Gold, Silber, Effekten, Kriegsmaterial) oder auf der Sperrliste (Kohle und Koks jeder Art; unbearbeitetes Holz,^ Bauholz, Holzmasse, Druckpapier; Farbstoffe: Eisen und Stahlerzeugnisse: nämlich Gußeisen, Walzeisen, Barren, Konstruktionsstahl, Stahlschienen, Stahlblech; Zucker; Fenster­glas; Werkzeugmaschinen, elektrische Maschinen und ihre Zu­behörteile) aufgeführt sind, ohne weitere Förmlichkeiten nach ledem Lande ausführen, das diese Waren einzuführen wünscht.

3. Alle schwarzen Listen von Firmen und Personen in neu­

tralen Ländern sind zurückgezogen worden und alle Nachteile, die dem Handel und Verkehr mit solchen Firmen und Per­sonen anhafteten, haben ihre Wirksamkeit verloren. 4. Der Post- und Telegraphenverkehr bezüglich des eben gekenn­zeichneten Ein- und Ausfuhrhandels ist zugelassen, jedoch ge­wissen Bestimmungen unterworfen, die von der deutschen Regierung angenommen worden sind.

Berlin, 31. Mai. Die alliierte Wirtschaftsabteilung Ludwigshafen forderte, wie die deutsche Waffenstillstands­kommission in Spaa mitteilt, unter Androhung von Gewalt­maßnahmen die Inbetriebsetzung der Ludwigshafener Farb- stoff-Fabrikrn. Die Wiederaufnahme der Ludwigshafener Betriebe war bisher nicht möglich, weil Jnstandsetzungsarbeiten vorgenommen werden mußten, außerdem auch, weil die Roh­materialien fehlten. Auch wird die Kontrolle der von den französischen Behörden eingesetzten Offiziere, die fast aus­nahmslos Chemiker sind, in einer Weise ausgeübt, daß bei Wiederinbetriebsetzung der Fabriken dies mit einer Auslie­ferung aller Geheimverfabren der deutschen Farbstoffindustrie gleichbedeutend wäre. Da auf der Geheimhaltung dieser Verfahren die deutsche Farbstoffindustrie aufgebaut ist, würde dieselbe damit geradezu Selbstmord begehen. Die Offiziere photographieren nicht nur, sie suchen auch den Arbeitern Fabrikgeheimnisse zu entlocken. Infolgedessen hat Reichs­minister Erzberger wieder einen seiner entschiedenen Proteste eingelegt.

Berlin, 30. Mai. Der Berliner Magistrat beschloß die Einführung des obligatorischen Unterrichts in der spani­schen, der russischen und polnischen Sprache an allen höheren Lehranstalten für Knaben und Mädchen. Die Abge­ordneten Kastert und Kückhoff von der Christlichen Volks­partei haben ihre Mandule nicdergelegt, nachdem die Fraktion der preußischen Landesversammlung sie wegen ihrer hochverräterischen Umtriebe abgeschüttelt hat. Im Bereich der amerikanischen Besetzimgszone hat General Pershing jegliche Propaganda und Versuche zur Ausrufung einer rheinischen Republik mit Rücksicht auf die Opposition der überwältigenden Mehrheit der rheinischen Bevölkerung streng verboten. Lastautos aus dem deutschen Heeresmaterial sind in großer Anzahl von der Schweiz erworben worden, wo wegen Rückgang des Pferdebestandes bereits eine große Nachfrage eingesetzt hat. In der Nacht zum Sonntag drangen Einbrecher in die Räumlichkeiten der in der Budapester Straße untergebrachten Waffenstillstandskom­mission ein und erbeuteten aus einem Gelospind eine erhebliche Summe. Der aus drei Personen bestehenden Bande gelang es, in einem Kraftwagen zu entkommen, -z- Einer der Führer der Unabhängigen, der an Tuber­kulose schwer erkrankt war, Paul Dittmann, früherer Reichs­tagsabgeordneter, hat sich wegen der Unheilbarkeit seines Leidens das Leben genommen. Die Polen nahmen auf der ganzen Front ihre Vorstöße gegen den deutschen Ostschutz wieder auf.

Ausland.

Paris, 30. Mai. Bataille meldet, daß der von dem nationalen Komitee der französischen Gewerkschaften gebildete Ausschuß unter dem Vorsitz von Jouhaux sich seiner Anfgabe gemäß gestern nachmittag zu Clemenceau begeben hat, um mit ihm über die Demobilmachung, eine Amnestie und über die Intervention in Rußland Rücksprache zu nehmen. Jou­haux legte Clemenceau den Standpunkt der französischen Arbeiterschaft in diesen drei Fragen dar. Clemenceau er­widerte sehr ausführlich und erklärte, daß augenblicklich etwa 2 Millionen Mann demobilisiert seien und daß sofort nach der Unterzeichnung des Friedensvertrags die vollständige Demobilmachung durchgeführt werden solle. Er versicherte, daß eine soweit als möglichst gehende beschwichtigende Maß­nahme sehr bald ergriffen und daß für alle militärischen Ver­gehen, außer für Verrat, aber einschließlich, von Meuterei, eine Amnestie erlassen werden würde.

Paris, 31. April. Die von Paris aus verbreitete Meldung über eine Einigung mit Italien in der Adriafrage wird widerrufen. Anscheinend versucht man aber mit Aus­sicht auf Erfolg, Italien durch Auslieferung noch weiterer rein deutsch besiedelter Gebiete in der Fiumefrage zum Nach­geben zu veranlassen.

London, 31. Mai. Im englischen Unterhaus erklärte Churchill, alle fünf Großmächte sollen beabsichtigen, die nicht­bolschewistischen Regierungen in Rußland anzuerkennen, unter der Voraussetzung demokratischer Verfassungen.

Zu den Verhandlungen in Versailles.

Berlin, 31. Mai. Wie dieDeutsche Tageszeitung" meldet, erwartet man den Eingang der Antwort der Alliierten auf die deutschen Gegenvorschläge bis Donnerstag bezw. Freitag nächster Woche.

Berlin, 21. Mai. In einer neuen Note an Clemen­

ceau trat Graf Brockdorff-Rantzau abermals für eine baldige Aenderung des Loses der deutschen Kriegsgefangenen ein. In diesem Zusammenhang wird die Aufmerksamkeit der Alliierten auf ein Schreiben französischer Frauen an das internationale Rote Kreuz gerichtet, in welchem Beschwerde darüber geführt wird, daß die deutschen Kriegsgefangenen, die bei der Eisenbahn beschäftigt sind, wie Sträflinge be­handelt, geschlagen und schlecht ernährt werden.

Paris, 31. Mai. Ob weiter mit Deutschland Ver­handlungen gepflogen werden, hängt davon ab, ab Deutsch­land entgültig erklärt, ob es unterzeichnen will oder nicht. Diese Frage wird für Deutschland in 48 Stunden, nachdem die Alliierten ihre Antwort gegeben haben, zu beantworten sein. Die deutschen Gegenvorschläge wurden den einzelnen Kommissionen zugeteilt, die sich mit der entsprechenden Ma­terie beschäftigen, deren Memorandum sämtlich an denRat der Vier" gehen, der sie dann zur Bearbeitung der Ent­würfe verwenden wird. Es scheint, daß, wenn Deutschland seine prinzipielle Erklärung zur Unterzeichnung gegeben hat, mündlich verhandelt werden soll. Es wird mit größter Bestimmtheit mitgeteilt, daß der ..Rät der Vier" keinerlei Zugeständnisse in territorialer Hinsicht oder bezüglich der Bestimmungen für die deutschen Kolonien machen will. Die Zugeständnisse bestehen lediglich in einer Vergrößerung der Hilfsstärke der Armee, andere Zahlungsbedingungen, der Entschädigung und Zusicherung der Rohmaterialien, die not­wendig sind für den Betrieb der Nichtkriegsindustrie in Deutschland. Außerdem noch eine Reihe kleinerer Erleich­terungen. Man sei fest entschlossen, die Frage des deutschen Friedens in der einen oder anderen Weise schleunigst zu verwirklichen.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg, 2. Juni. Trotz guten Wetters und Landeskirchenversammlungswahlen war die gestrige Volk- Versammlung des Landwirtschaftlichen Be­zirksverein im Ankersaale gut besucht. Nach einleiten­den Begrüßungsworten durch den stell». Vereinsoorstand Kübler erstattete Kassier W eiß-Ottenhausen den Kassenbericht pro 1918. Nach den einzeln aufgeführten Posten beliefen sich die Gesamt-Einnahmen auf Mk. 92276.57, welchen Mark 90738.19 gegenüberstanden; es ergab sich sonach ein Ueber- schuß von Mk. 1538.38. Die Vermögensberechnung auf 1. Januar 1919 ergibt bei Mk. 22174.08 Aktiven und 7000. Passiven ein reines Vereinsoermögen von 15174.08; der letztjährige Bestand betrug Mk. 14064.09, somit Zunahme von Mk. 1109.99. Der Vorsitzende gab bekannt, daß die Rech­nung geprüft worden war; er sprach namens des Vereins dem Kassier für- die Geschäftsführung Dank und Anerken­nung aus und beantragte Entlastung desselben, wogegen sich kein Widerspruch.erhob. Nach dem vom Vorstand er­statteten Jahresbericht pro 1918 hat die Mitgliederzahl zu­genommen; sie betrug zu Beginn des Jahres 1153 und hat am Schluß desselben sich auf 1168 erhöht. Aus dem Jah­resbericht ist u. a. zu entnehmen, daß die Vereinsgeschäfte durch den Vereinsvorstand und dessen Stellvertreter, sowie den Schriftführer, Kassier und 12 Ausschußmitglieder erle­digt wurden. Dem Verein sind noch 2 Zweigvereine, der Bezirks-Bienenzucht und der Obstbauverein, je mit besonde­rer Organisation, angegliedert. Der Verein hat in zwei Hauptversammlungen und 5 Ausschußsitzungen eine erfolg­reiche Tätigkeit entwickelt. Wichtige Beratungsgegenstände bildeten die Gründung einer Zuchttierausgleichsteüe in Horb durch den 10. landw. Gauvorstand, die Teilnahme am Ver­kauf holländischer Fohlen, ein Vortrag von Dr. Weiß über Der deutsche Ackerbau in Gegenwart und Zukunft", För­derung der Getreide-Erzeugung, Einführung von Zuchtfar- ren und -Kalbinnen, Erhöhung der Mitgliederbeiträge, Bil­dung von Bauernräten und ein Vortrag von Kassier Weiß- Ottenhausen über Ernährungsfragen. Der Bericht verbrei­tete sich weiter über die Tätigkeit des Vereins in Bezug auf das Fortbildungs-, Genoffenschafts- und Versicherungs­wesen, Vermittlung von landwirtschaftlichen Stoffen und Sämereien, Geräten und Maschinen, über Futter- und Ge­treidebau, Farrenhaltung und Durchführung des Gesetzes über letztere, Zuchtvieh-Aufkäufe, Schweine- und Ziegenzucht. Weiter erwähnt der Bericht den Ernteausfall, die Witter- ungsverhältnisse und ihren Einfluß auf den Getreide- und Futteranbau, den Wiesen-, Obst- und Weinertrag; alles in allem brachten sie dem Landwirt reichen Lohn für seine Tä­tigkeit. Das Jahr 19l8 könne daher als ein gutes für den Landwirt bezeichnet werden. Der Voranschlag für 1919 sieht an Einnahmen Mk. 6222., an Ausgaben Mk. 6076. vor; es ergibt sich sonach -ein kleiner Ueberschuß von Mark 146. Hiegegen erhob sich kein Widerspruch.

In längeren Ausführungen referierte hierauf der Vor-