>t alz ein« M mußte der Zug anhalten man löste die Hälfte ab empfund» ^ brachte diese m Sicherheit. Nun explodierte der " ^ „ende Wagen; dieser entzündete die Nachbarwagen und >hme ein» ?kaufe der Nacht flogen die stehengebliebenen Wagen in nachbarie» V a>,st Der in der Nähe liegende Jockelesbauernhof geriet Landjä .. ! Brand und wurde vollständig vom Feuer zerstört. Die echtes Ge- .mbner konnten nur das Vieh retten. Das Dorf Gutach aus i,» .^während mehrerer Stunden ,n der Nacht von einem üatspMerhagel ohne gleichen überschüttet. Aus Offenster von M und Villingen ließ man militärische Hilfe herbeikommen, m Möbel-die Absperrungsmaßnahmen durchführte. Menschen Waaen men nicht zu Schaden, auch an den Häusern wurde kein „nenswerter Schaden angerichtet, ie Trauer- Meßkirch, 23. Mai. In Schwackenreuthe kam es zu t Kranken mr richtigen Hamsterschlacht, bei der die Kockrollbeamten Er war °!i ungefähr 16 Hamsterern angegriffen wurden. Einer der Wpthamsterer, ein bekannter Schleichhändler von Konstanz, m, wurde tle anscheinend eine Art Schutztruppe gebildet, mit der er Tage dez je beiden Kontrollbeamten zwingen wollte, bereits beschlag- ,hnite Hämsterware herauszugeben. Es entstand eine große leinderats- ägelei, die erst endete, als die Beamten mit der Schüße
Wahl- eustadt, 23. Mai. Ein heiterer Zwischenfall ergab
bei der Prüfung der von den Parteien eingereichten ^Vorschläge für den Bezirksrat und den Kreisausschuß, 'er Landwirt Adolf Waldvogel yon Jostal war sowohl g der Zentrumspartei wie von den Sozialdemokraten «geschlagen. Für beide Kandidaturen lagen handschriftliche tzftunmungserklärungen des viel umworbenen Mannes vor. sz einem Schreiben an die sozialdem. Partei bestritt W., ^ Zustimmungserklärung unterzeichnet zu haben, aber der äsende sozialdem. Vertrauensmann, der die Unterschrift "Am hatte, trat dieser Behauptung aufs Nachdrücklichste Men. Die Folge war die Streichung des vielseitigen ' kers von beiden Listen.
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Vermischtes.
Würzburg, 23. Mai. Im Gemeindekollegium wurde i der Bewilligung eines Beitrags zur Heilklinik lt. Würziger Generalanzeiger ein Guchtachten des leitenden Arztes, öffentlich chssor Dr. Ziegler, mitgeteilt, demzufolge die Geschlechts- «kheiten der Frauen in Würzburg um das Dreifache, die «Männer um das Achtfache gegenüber vor dem Kriege Wgm sind.
Brüssel, 24. Mai. Freitag Nacht flogen zwischen Mul und Steankerke Munitionsdepots auf einer Strecke U mehreren Kiliometern in die Luft. Die Explosionen Mm mehrere Stunden. Man befürchtet, daß es unter i chinesischen Arbeitern mehrere Opfer gegeben hat. Me Explosionen ereigneten sich in den Munitionslagern j,«, Quatrecht, wo eine Panik entstand. Der Zugverkehr sis der Linie Gent-Brüssel ist unterbrochen.
Die Bilder des Kaisers. Dieser Tage hat eine lUmssion von ersten deutschen Fachleuten den Besitz des " ihnen deutschen Kaisers an Bildern, der sich hauptsächlich «den Schlössern von Berlin und Potsdam befindet, einer stassistmt qchmden Prüfung auf seinen Wert unterzogen. Es sind ehelicher inliche Watteaus und sonstige erstklassige Meister angetros- chen und »worden, die einen heutigen Museumswert bis zu 10 ffähriger Nonen Mark das einzelne Bild repräsentieren. Für ei- >are mt- s» Watteau, eine Landschaft, hat Friedrich der Große Ad nach dem Siebenjährigen Kriege in Paris durch sei- er Nacht »i Gesandten, einen kunstsachverständigen Grafen, bereits ereignet, NM Lires zahlen lassen, und dieses eine Bild würde rr wenig »te mit Sicherheit für 10—12 Millionen Mark zu verfug von chn sein. Insgesamt ist der Wert der Bilder, die per- Kalibers liliches Eigentum des früheren Kaisers sind, auf 200 Mil- Auf der «n Mark Friedenswert geschätzt worden. Was mit die- ^ Bildern geschehen soll, steht noch nicht fest. Man denkt ' an eine internationale Versteigerung, die einen Reinge- von mindestens einer halben Milliarde Mark bringen Äe.
Eier als Eintrittsgeld. Gelegentlich eines Kirchen- .wts in Niesky wurden als Eintrittsgeld Eier erhoben, s» der für dieses engagierte Berliner Sänger nicht für Geld, 'mdern nur für Lebensmittel zu singen sich bereit erklärte. ^ erste Platz kostete drei Eier, der zweite Platz zwei sn, der dritte Platz ein Ei. Der Sänger hat kistenweise reiche Niskyer Eierbeute nach der Reichshauptstadt gebracht.
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Neueste Nachrichten.
. Stuttgart, 25. Mai. Dem Major Graeter, Führer M württembergischen Sicherheitstruppen in Bayern, wurde » Kriegsministrr folgendes Dankschreiben übersandt: Nach- Sie aus Bayern mit dem größten Teil Ihrer Truppe Egekehrt sind, drängt es mich. Ihnen sowohl wie Ihrer "M für die zur Wiederherstellung der Ordnung in Ba- vollbrachten hervorragenden Leistungen Dank und An- «eanung der Staatsregierung auszusprechen.
Stuttgart, 25. Mai. Am 17. Mai fand in Stutt- ß auf Einladung der württembergischen Regierung eine Wechung von Vertretern der süddeutschen Staaten über ^ von der Reichsregierung geplante Gesetz zur Kommuna- llmiig von Wirtschäftsbetrieben und über die Regelung rr Kohlentvirtschaft statt. Das Ergebnis der eingehenden Zungen, an denen mehrere Minister süddeutscher Staaten 'Inahmen, war die Feststellung völliger Uebereinstimmung ü der von der württembergischen Regierung in diesen Mlisierungsfragen bisher vertretenen Stellung.
Berlin, 26. Mai. Peterhof, das nur 21 Kilometer °n Petersburg entfernt liegt, soll von einer aus russischen reiwilligen zusammengesetzten Truppe unter Beteiligung von Eschen Schiffen eingenommen worden sein. — In einer roßen sozialistischen Kundgebung in Mailand verkündigte Mali, wie dem „Vorwärts" berichtet wird, den 24stündigen Generalstreik der Sozialisten aller Länder als Protest gegen ren von der Entente Deutschland angedrohten Gewaltfrieden. ^ Tie „Vossische Zeitung" bringt unter dem 24. Mai die
Geg^rr die Schmach von Versailles.
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Unter dem feierlichen Geläute sämtlicher Kirchenglocken Berlins fand am 15. Mai in Berlin vor dem Reichstagsgebäude eine gewaltige Volkcdemonstration gegen die Zerstückelung Deutschlands statt, wie sie die Reichshauptstadt bisher noch nie erlebt hat. Ueber 200000 Menschen mögen es gewesen sein, die Kopf an Kopf den weiten Platz füllten, bis tief in den Tiergarten hinein. Landsmannschaften der Schleswig-Holsteiner, Schlesier, Elsaß-Lothringer, der Ost- und Westpreußen usw. mit Schildern, auf denen das Gelöbnis der Deutschtreue geschrieben stand, erhoben energisch Protest gegen die gewaltsame Abtrennung von Deutschland. Nach den großen Kundgebungen erneuerten Ebert und Scheidemann in Ansprachen an die Demonstranten ihre Proteste gegen den Gewaltfrieden. Unser Bild zeigt die große Menge der Demonstranten vor dem Reichstagsgebäude links ist das Bismarckdenkmal ersichtlich.
erste dire^e Meldung ihres deutschen Vertreters in Rom. —
Der bayerische Sozialdemokratische Landesparteitag in Nürnberg stimmte gestern mit 217 gegen 41 Stimmen dem Antrag des Ministeriums Hoffmann auf Bildung eines Koalitionsministeriums zu. — Um der Beunruhigung unter der deutschen Bevölkerung Thorns wegen Losreißung von Westpreußen entgegenzutreten, erließ der Gouverneur der Festung Thorn eine Kundgebung, in der es heißt: Die Festung Thorn ist gegen alle Angriffe gesichert, sie ist und bleibt fest in deutscher Hand.
Berlin, 26. Mai. Der „Vorwärts" sieht in der englischen Blätterdrohung, mit Beschießung friedlicher, deutscher Städte für den Fall der Nichtunterzeichnung des sogenannten Friedensvertrags durch Deutschland einen Erpresserbluff und schreibt, da Deutschland im Falle der Nichtunterzeichnung keine kriegerischen Handlungen beabsichtigt, wäre die Beschießung friedlicher deutscher Städte ein Verbrechen, dessen Begehung die Welt nicht ertragen würde.
Berlin, 25. Mai. Die Reichsregierung forderte Abberufung des französischen Oberbefehlshabers in der Pf-ckz und Rückgängigmachung seiner Maßregeln zur Unterstützung der Hochverräter. — Eine deutsche Üebersetzung der Friedensforderungen der Entente zu dem billigen Preise von Mk. 1.36 hat die Deutsche Liga für den Völkerbund (Berlin, Unter den Linden 78) in einer Massenauflage gedruckt.
Berlin, 25. Mai. Der deutsch-österreichischen Delegation sollen die Friedensbedingungen der Entente in etwa fünf bis sechs Tagen überreicht werden. Was über sie in unterrichteten Kreisen verlautet, klingt bitter. Deutsch-Oester- reich wird danach kaum glimpflicher behandelt werden als wir. Man nimmt an, daß diese Bedingungen abkählend wirken werden auf den regen Eifer jener buntscheckigen Wiener Schichten, die unter der wohlwollenden Förderung des Herrn Alize gegen die Anschlußfreunde und für die Donauföderation, also in Wahrheit für die Restauration Karls von Habsburg, intrigieren und agitieren.
Kiel, 25. Mai. In allen größeren Städten Schleswig-Holsteins fanden heute gewaltige Demonstrationen der deutschen Bevölkerung gegen den Gewaltfrieden und für Unzertrennbarkeit der Provinz statt. In Kiel selbst nahmen über 40 000 Personen an der Kundgebung teil.
Tilsit, 25. Mai. Heute morgen halb 8 Uhr ist, wie die Titsiter Zeitung berichtet, das Munitionsdepot an der Bahn explodiert. Da jede Annäherung infolge der umherfliegenden Sprengstücke unmöglich ist, wurde bisher nur bekannt, daß mehrere Personen verwundet worden sind.
Budapest, 24. Mai. Unter dem Schutze der Ententearmee wütet in Szegedin seit Wochen der weiße Terror. Bluttribunale sind eingesetzt, die mit beispielloser Grausamkeit gegen die Anhänger der sozialistischen Ideen Vorgehen. So sei ein Mitglied des Szegediner Direktoriums zum Tode des Erschießens, ein Arbeiterführer zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt worden.
Haag, 24. Mai. Die deutschen Gegenvorschläge werden in Form eines Buches erscheinen, das beinahe so umfangreich sein wird, wie der Friedensvertrag selbst. Das Setzen des Dokuments erleidet einige Verzögerung, da der Sonderzug, der das deutsche Druckmaterial transportiert, in Köln Verspätung hatte, so daß er erst morgen Sonntag in Versailles eintreffen kann. M-n erwartet, daß die Entscheidung zwischen dem 10. und 15. Juni fallen werde, da man beabsichtigt, der Prüfung und der Redaktion der Antwort vier bis fünf Tage zu widmen, und dann der deutschen Delegation die gleiche Frist bis zur endgültigen Entscheidung zu bewilligen.
Amsterdam, 25. Mai. Der Berliner Korrespondent des sozialistischen Daily Herald meldet seinem Blatte, er habe auf einer Reise durch Oberschlesien vollständige Einigkeit zwischen den polnischen und deutschen Arbeitern sowie den Mehrheitssozialisten und den Unabhängigen vorgefunden. Sie protestierten alle dagegen, von einem Staate, in dem ihre Zukunft gesichert sei, an einen Staat übertragen zu werden, in dem die Lebensverhältnisse rückständig und unsicher seien. Der Korrespondent meldet ferner, daß der Geist des Widerstandes gegen die Friedensbedingungen der Verbandsmächte von Tag zu Tag wachse. Selbst wenn die Berliner Regierung den Frieden unterzeichne, was sehr zu bezweifeln sei, so werde Schlesien sich doch niemals fügen.
Amsterdam, 25. Mai. „Labour Leader" schreibt, die Zukunft werde beweisen, daß die Alliierten ihren militärischen Sieg durch die Friedensbedingungen, die sie auferlegten, zu einer verhängnisvollen Niederlage gemacht hätten.
Bern, 25. Mai. Aus Informationen oer italienischen Presse geht hervor, daß die italienische Regierung in der Adriafrage vollständig nachgcht. Sie willigt nicht nur ein, daß Fiume eine Frristadt wird, sondern läßt sich auch Ab
striche an ihren aus dem Londoner Vertrag beruhenden Ansprüchen in Dalmatien gefallen.
London, 24. Mai. Reuter meldet: Auf Grund der jüngsten Milderungen der Blockadebestimmungen ist jetzt beschlossen worden, Firmen in Großbritannien zu ermächtigen, innerhalb der monatlichen Ration, die Deutschland nach dem Brüsseler Abkommen zugestanden worden ist, durch neutrale und alliierte Länder Lebensmittel nach Deutschland.auszuführen.
Bo» de« Kriedeusverhandlnnge».
Berlin, 26. Mai. Gestern hat die deutsche Delegation in Versailles der Entente eine Replik über die Note Clemenceaus über die Schuld- und Entschädigungsfrage zugehen lassen. Die neue deutsche Note widerlegt die falsche Bezugnahme auf die Note Lansings vom 5. November 1918 und die Sinnverdrehung des dort verwendeten Wortes „Aggression" in der Antwort Clemenceaus. Die deutsche Note gibt Deutschlands Ersatzpflicht in Belgien und Nordfrankreich zu, stellt aber gleichzeitig die Ersatzansprüche Deutschlands für den Schaden der Hungerblockade fest und bestreitet noch einmal die alleinige Kriegsschuld Deutschlands energisch, indem sie abermals die Untersuchung durch ein internationales Schiedsgericht fordert.
Paris, 24. Mai. In den Kreisen der Konferenz nimmt die Ueberzeugung zu, und zwar auch unter den Franzosen, daß an- dem Vertrag erhebliche Aenderungen vorgenommen werden müssen, ehe von der entgültigen Unterzeichnung die Rede sein kann. Ein Delegierter erklärte dem Korrespondenten, die nationale Ehre jeder einzelnen der Verbandsmächte fordere die Abänderung dieses Vertrages. Er werde zweifellos abgeändert werden, aber man könne noch nicht Vorhersagen, ob er genügend abgeändert werde, um ihn zu einer handlichen Grundlage eines Friedens zu machen, den der Völkerbund im Laufe der Zeit verbessern werde.
Versailles, 26. > Mai. Das gestern non den Alliierten der deutschen Delegation übermittelte Schriftstück stellt die Antwort dar, die die Alliierten auf die beiden deutschen Noten über das Saargebiet abgeben. — Der ehemalige Deputierte Le Foyer erklärte in der „Verite", der deutsche Völkerbundsentwurf, welcher Clemenceau überreicht worden sei und den das französische Publikum leider nur in Auszügen kenne, sei viel verständiger, kühner und besser, als der Ententeentwurf.
Graf Brockdorff-Rautza« über die Ku«dgeb»»ge» der Unabhängigen.
Berlin, 26. Mai, In einer gestrigen Unterredung des Reichsministers Grafen Brockdorff Rantzau in Versailles mit einem Berichterstatter des „Vorwärts" antwortete der Minister auf die Frage, wie er die letzten Kundgebungen der Unabhängigen zu Gunsten der Unterzeichnung um jeden Preis beurteile dahin, er könne die tiefe Sehnsucht der arbeitenden Massen nach der endlichen Wiederkehr des Friedens nur zu gut begreifen und er werde auch nichts unterlassen, um das Ziel dieser Sehnsucht zu erreichen. Auch sei er nach Versailles mit der festen Absicht gekommen, das, was von dem früheren Wohlstand und Glück des deutschen Volkes übrig blieb, zu verteidigen und zu retten. Aber auch dieser letzte Rest werde durch die uns überreichten Friedensbedingungen vernichtet. Da frage es sich, ob nicht durch eine Verweigerung der Unterschrift diese Rettung eher zu erreichen sei als durch eine Unterwerfung, wie sie die Unabhängigen verlangen. Die deutschen Delegierten würden sich an den Interessen gerade der deutschen Arbeiterklasse sehr versündigen, wenn sie Bedingungen unterschrieben, die nichts anderes als verewigte Hungersnot und Arbeitslosigkeit bedeuteten. — Auf die Frage des Berichterstatters, ob er nicht fürchte, daß diese Kundgebungen doch Erfolg hätten, antwortete Graf Rantzau: Jedenfalls nicht den Erfolg, der mich veranlassen könnte, meinen festen Entschluß aufzugeben, nichts zu unterschreiben, was nach meiner und aller Sachverständigen Ueberzeugung einer Vernichtung des Volkes gleichkäme. ^
Dem Vaterland i« schwerster Stunde.
... Und dennoch, würd in Staub zermalmt von dem Gerichte, Was wir geliebt, es wüchse frisch empor.
Wenn gleich mit tief durchschluchtetem Gesichte,
Ein heimgesuchtes Volk kommt wieder vor.
Und welche Marter gleich die Henker fänden.
Was sie uns tun, wird bald verklärter Schmerz.
Mein Volk, o halte jetzt nur stolz in Händen Für deine Kinder einmal noch das Herz.
Die um dich fielen, steigen dort als Sterne,
Der Sendung Lichter unserem armen Bund,
Auch Gott ist nah. Er tut wie ehedem gerne Dem neuen Deutschland alte Liebe kund.
H«n» Heinrich Ehrler im „Sch«iib. M«rl»r*.