Zur ReueubörgK Smei«derat;u>a-l.

Der morgige Tag entscheidet über die Neuzu­sammensetzung des hiesigen Gemeinderats

Pflicht des grssmterr Kkrgertnrus ist es, geschlossen zur Wahlurne zu gehen.

Wer nicht wählt, verliert das Recht, sich zu be­klagen, wenn das Gemeinwesen künftig Sozialisie- rungs- und Kommunalisierungs-Bestrebungen ausgesetzt wird, was gleichbedeutend wäre mit der Vernichtung zahlreicher Glieder der selbständigen Mittelstands In Handel und Handwerk.

Wer also für die Stärkung nuferes deutschen Bürgertums und Erhaltung eines lebensfähige« Mittelstands ist, der wähle die Kandidaten der

Vürgerparlei I

Neuenbürg.

Unkorrektheiten!

Der Ausschuß der Beamten- und Ange­stelltenvereinigung empfiehlt in einem Rund­schreiben Stimmhäufung für die Bewerber dieser Vereinigung zur Gemeinderatswahl mit einer unver­ständlichen Zurücksetzung und der Beiseitesetzung eine» anderen Vorgeschlagenen, der schon seit mehr als 20 Jahren der einzige Veamtenvertreter auf dem Rathau» war.

Ich begnüge mich, auf diese Unkorrektheit hinzu­weisen und hoffe auf eine gebührende Zurückweisung solcher Einseitigkeiten.

Ei« Keamler.

Bezirksarbeitsausschuß der A.- und B.- Räte des Oberamts Neuenbürg.

Die Geschäftsstelle

befindet sich jetzt infolge Umzugs

Brunnenstraße 31, !. Stock,

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Arbeiter! Frauen! Kamerabeu!

Unsere Gegner haben alle Hände voll z« tun. Das einemal ists ein Kaufmann» ohne dessen Wahl alles zu Grunde gehen müßte, ein zweitesmal ein Handwerkso^ermeister, der unbedingt auf dem Rathaus gebraucht wird, da anders das Handwerk nicht gerettet werden kann, das drittemal ists einer von den ganz Alten» der sterben würde, wenn er nicht mehr gewählt würde. Jedesmal ein anderer,

nur kein Arbeiter!

Zu was denn auch, '/» der ganzen Einwohner­schaft sind ja Arbeiter, weshalb dann auch noch aufs Rathaus wählen? Merkt Ihr noch nichts?

Kameraden! Franen! Arbeiter!

Die Vereinigte Arbeiterschaft hat Männer und Frauen vorgeschlagen, die das Vertrauen der arbei­tenden Bevölkerung in vollem Matze verdienen. Sie sind au» Eurer Mitte entnommen, gehören zu Luch und wissen, wie sie ihre Lufgaben anzufassen haben, um dem werktätigen Volk zu seinem Rechte zu verhelfen Wählt» aber wählt nur die Kandidaten der

Vereinigte» Arbeiterschaft!

Wimm» n. Uhler!

Morgen ist Wahltag! Morgen ist Zahltag!

Morgen sollt Ihr entscheiden, wem Ihr das Geschick der Stadt Neuenbürg für die nächsten 3 bi» 6 Jahre in dieser neuen Zeit in die Hand geben wollt. Mit kolossaler Angst erfüllt, wimmern die bürgerlichen Parteien schon um ihre gefährdete seit­herige Mehrheit auf dem Rathaus.

Wählerinnen und Wähler! Wenn Ihr die beiden bürgerlichen Wahlzettel zur Hand nehmet und betrachtet, so werdet Ihr finden, daß aus einem -Haus oder Büro in der Bahnhofstraße allein drei Kandidaten aufs Rathaus wollen; wenn jedes Haus sich solch ein Recht anmaßen wollte!

Wählerinnen und Wähler! Warum haben die Deutsch-Demokraten keine Frau auf ihrem Wahl­vorschlag, wo doch verschiedene ihrer Angehörigen immer so sehr für Frauen geschwärmt haben, aber jetzt auf 8em Rathaus haben sie keinen Platz frei für Frauen, weil sie ja so wie so schon einige ihrer Nachläufer vom Vorschlag verschwinden lassen mußten.

Wählerinnen und Wähler ! Gibt die» Euch nicht zu denken, daß die beiden bürgerlichen Parteien ihre Vorschlagslisten verbunden haben; erst muß der Abgeordnete Fischer imAnker" der Bürgerpartei mit Recht ihr schmähliches Verhalten geißeln und im gleichen Atemzuge machen dieselben Herr« ein Wahl­abkommen miteinander; ist das noch übrig geblieben von derDemokratie, von dem vielgepriesenen Bürgertum?

Wählerinnen und Wähler und Kriegs­kameraden! Sorgt diesmal dafür, daß solche Parteien vom Rathaus verschwinden." Wählt keine ehemaligen Vaterlandsparteiler! Keine ehemaligen Langensäbelraßler! Keine, welche am Rathausbalkon das unschuldige rote Tuch heruntergerissen haben! Keine Kriegsdrückeberger! Keine» welche nur des Titels wegen aufs Rathaus sitzen wollen! Keine Wucherer! Keine Kriegsgewinnler! Keine solchen, welche Eure Frauen und Mütter und Schwestern während des Krieges in ihren Läden angeschnauzt haben! Sondern wählt Männer und Trauen, die mit offenem Blick in die Zukunft schauen. Legt also den Wahlzettel der

Bereinigten Arbeiterschaft Nenenbiirg

morgen nnabgeändert in die Wahlurne.

Ser Wahlausschuß

der Sizialhemhr. Partei Renenwg.

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Um einen ungefähren Bedarf ermitteln zu können, bitten wir die Herren Ortsvoifteher uns bis spätestens 28. d. M. Mitteilen zu wollen, welche Mengen jede Woche abgenommen werden können.

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Neuenbürg.

Zur Aufklärung!

Der MSschnß der Beamten- «»d Anzestellte». Vereinigung hat sich aus sämtlichen Vorlik, endn. Wehlvorschläge» ei»e» eigene« Wahlvarschlag me«p«»aschiert, bestehend aus lanter A»gkhöriar seines Standes und empfiehlt deren Kumulierum! Die Name» der Beamten «»d Angestellten auf dM verschiedenen Wahlvorschlägen erhalten damit de»

Charakter van Kukukseirrn «nb verlieren ihre Werbekraft.

Wir konstatiere«, daß dieses Vorgehen de Geiste der Verabredung widerspricht und entschieden zu verurteilen ist. Sie find ei»er g»1r» Sache «itzt förderlich.

An die Wähler richten wir die dringende Bitte, von ihrem Wahlrecht ausnahmslos Gebrauch machen und den

Karteizettel möglichst nnabgeändert

abzugeben.

Kleibe niemanb zn Hanse! Keine Klimme darf fehle«!

Deutsche demkratischk Partei.

Ich habe mich in Wildbad als praktischer Arzt niedergelassen

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Werktags außer Samstags 34 Uhr Parkstraße 20!, neben Parkvilla.

Ich habe mich in Wildbad als Fachärztin sür Frauenkrankheiten und Geburtshilfe niedergelassen.

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LkvIÄvr.

Früher langjährige Assistenzärztin der Univ.-- Frauenklinik Tübingen, zuletzt leitende Aerzlin des LharloNenhauses für Wöchnerinnen und unterleibskranke Frauen E. V. in Stuttgart.

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Werktags außer Samstags 34 Uhr " im Haus Hecker. -.

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ehemaliger Mürtärmusiker und Schüler des großherzogl. Con- servatoriums für Musik in W«" Karlsruhe.

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Sandberger.

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