reitungen der Alliierten zur wirtschaftlichen Eroberung der deutschen Gebiete hin. So sei die Gründung einer Filiale der englischen National City-Bank in Berlin gesichert. Im Norden sucht England durch Einfuhr englischer Artikel und Ausfuhr von Holz ein Monopol zu erlangen. Im Westen würden alle besetzten Gebiete als handelspolitische Ausfalls­tore der Alliierten gegen Deutschland dienen. Die Waren würden zu Tausenden von Tonnen aufgestapelt, damit sie sofort nach Friedensschluß ausgeführt werden könnten. Im Elsaß würden französische Textilwaren, Gewebe und Garne aufgestapelt, um als elsässische Waren in Deutschland zoll­frei eingeführt zu werden. Mainz und Wiesbaden würden für die Franzosen, Trier für Amerika und Köln für Eng­land zu ausgedehnten Stapelplätzen für den Handel mit Deutschland ausgebaut. Der Korrespondent bedauert leb­haft, daß Italien bei all diesen Vorbereitungen unbeteiligt sei.

Riga wurde durch die vereinigten Verbände der balti­schen Landeswehr von den Bolschewisten befreit. Der Rücktritt Paderewskis bringt die Entente in das Dilemma, entweder den Polen nachzugeben und sich die Ukrainer zu Feinden zu machen oder die Polen. 'Ke­renski und seine Freunde fordern in einer in derHu­manste" veröffentlichten Kundgebung die Beiziehung Ruß­lands zur Friedenskonferenz und-die Absendung einer Mis­sion aller demokratischen Mächte nach Rußland, dessen be­stehende Regierung aber nicht anerkannt werden dürfe. Zahlreiche reguläre afghanische Truppen sind gegen die britischen Streitkräfte zusammengezogen. Die Afghanen ha­ben die Grenzstämme aufgefordert, sich gegen die Engländer zu erheben. In Kandarhar ist der Heilige Krieg prokla­miert worden. Während der Verhandlungen über das Budget für Indien kündigte Montagu die sofortige Ein­bringung einer Gesetzesvorlage an, die für Indien kon F stitutio nelle Reformen vorsieht, die sich auf die all­mähliche aber tatsächliche Uebertragung der Macht von der Bürokratie auf das Volk gründen sollen. Die Ameri­kaner bestehen bei den Ausschußverhandlungen darauf, daß die Lebensmittellieferungen von Deutschland nur in Gold bezahlt werden.

Vergebliches Bemühe« der Berner Sozialisten.Konferenz.

Versailles, 23. Mai. Der Friedensausschuß der Berner Sozialistenkonferenz, den auf einen an den Rat der Vier gerichteten Protest gegen die Friedensbedingungen für Deutschland keine Antwort erhalten hatte, beauftragte Leon Donguet und Ramsay Macdonald, zu Lloyd George zu ge­hen, um eine gemeinsame Konferenz des Rates der Vier und des Friedensausschusses der Arbeiter zu fordern. Es wurde daraufhin sofort die Antwort erteilt, daß nach der Meinung der Entente-Staatsmänner eine derartige Konferenz keinerlei Resultate haben könne. Der Protest wurde wieder­um abgelehnt.

Zu den Derhandlungen in Versailles.

Versailles, 23. Mai. Kurz vor der Abreise der deutschen Delegation nach Spaa sind 2 deutsche Noten durch französische Kuriere an die Entente übermittelt worden. Die erste Note stellt eine Erwiderung auf die Antwort der Entente in der Frage des internationalen Arbeitsrechtes dar. Die Note wiederholt das Verlangen nach der Versailler Arbeiter­konferenz und fordert zum Schluß, daß bei dieser neuen Konferenz die Führer aller Gewerkschaften gehört werden.

Die zweite Note bringt einen neuen gründlichen und umfangreichen Einspruch gegen die Bestimmungen dps Friedensvertrages und über die Beschlüsse der Beschlagnahme des deutschen Privateigentums im Auslande vor. Zum Schluß wird das Ende des Wirtschaftskrieges aufgrund von Gegenseitigkeiten im Sinne des Völkerbunds gefordert.

Versailles, 23. Mai. Im Augenblick der Abreise des Grafen Brockdorff-Rantzau wurden gestern abend von der Entente 2 Noten überreicht. Die eine bezieht sich auf den Völkerbund, die andere gibt eine Antwort auf die erste Wirtschaftsnote Deutschlands. Der Inhalt beider Noten ist nicht bekannt, da sie Graf Brockdorff-Rantzau beide mit nach Spaa genommen hat. Es heißt nur, daß sie schärfer und herausfordernder im Ton gehalten sein sollen, als was wir schon von der Entente erfahren haben.

Versailles, 22. Mai. In der französischen Presse wird die Fristverlängerung stark kommentiert. Man betont, daß sich dadurch nichts ändere, da die Antwort der Entente wenige Tage nach der Uebergabe der deutschen Gegenvor­schläge erfolgen werde. Es werde den Deutschen sodann eine kurze Frist gelassen werden, in der sie sich über eine Unterzeichnung oder Nichtunterzeichnung zu entscheiden hätten. Diese Frist wird auf die Zeit zwischen dem 1. und 7. Juni angegeben.

Zürich, 23. Mai.Secolo" undCorriere della Serra" bringen am Mittwoch gleichlautende Pariser Tele­gramme. wonach eine einfache Ablehnung der Erörterung oer deutschen Gegenvorschläge seitens der Alliierten nicht mehr in Frage kommen soll.

Versailles) 23. Mai. Die deutsche Antwortnote soll nunmehr am kommenden Samstag den Alliierten durch den Grafen Brockdorff-Rantzau überreicht werden.

Paris, 23. Mai. Es ist ein Beschluß der Alliierten ergangen, daß die offizielle Stellungnahme einzelner alliierten Regierungen zu den deutschen Gegenvorschlägen bis zur Er­ledigung dieser Vorschläge in der Alliiertenkonferenz ausge­schlossen sein soll. Amerika und Italien treten für einen gerechten Meinungsaustausch mit Deutschland ein.

Die aufsässige« Italiener ««d Serbe«.

Versailles, 23. Mai. In Italien soll eine Kabinettskrise bevorstehen. Die Pariser Zeitung .L'Jn- transigeant" teilt ziemlich aufgeregt mit, oaß Orlando vor seiner Abreffe von Paris eine Note zurückgelassen hat, mit

den Worten beginnend:Es wird eine wichtigste Aufgabe sein, die Friedensbewegung in Italien nicht zu bekämpfen."

Rom, 23. Mai. Hier erwartet man das Eintreffen der italienischen Friedensdelegation aus Paris für Mitte kommender Woche. Sollte es zur Abreise aus Paris vor Erledigung der Friedensfrage korkmen, so werde Italien seine Nichtbeteiligung am Friedensvertrag mit Deutschland erklären und Deutschland zu direkten Friedensverhandlungen mit Italien einladen.

Genf, 23. Mai. Wie verlautet, hat nun auch Serbien eine Note an die Alliierten gerichtet, die mit der Zurück­ziehung der serbischen Delegation droht, falls die Entschei­dung in der Fiume-Frage zugunsten Italiens ausfallen sollte. Die Haltung der Republikaner i« Amerika. New york, 23. Mai. Die Republikaner fordern eine unverkürzte Veröffentlichung des Friedensentwurfs an das amerikanische Volk, bevor die amerikanischen Delegierten den Vertrag unterzeichnen. Die Republikaner in der Union rufen für den kommenden Sonntag zu Kundgebungen gegen den Wilsonschen Völkerbundsvertrag auf. Auch die Iren beteiligen sich allerdings aus anderen Ursachen an den Kundgebungen.

fahren der englischen Regierung bezüglich der Hunaerbl^

gesunden habe.Wollen Sie nicht, Herr Erzbischof« .

Württemberg.

"Tübingen, 22. Mai. Das Sommersemester hat nun seinen Anfang genommen; es sind an der Universität zahl­reiche Neuanmeldungen erfolgt, so daß mit einer Besuchs­ziffer von mehr denn 200 Studenten jetzt schon gerechnet werden darf.

U l m, 23. Mai Die Gewerbebank, die im letzten Rech­nungsjahr einen Umsatz von 1158 Millionen Mark und einen Reingewinn von 302000 Mark erzielte, verteilt wie im Vorjahr 6 Prozent Dividende. Den Reserven werden 76000 Mark überwiesen.

Ochsen Hausen, 23. Mai. In außerordentlicher Rüstigkeit konnten dieser Tage Aufsichtsleiter a. D. Barth und seine Ehefrau das Fest der diamantenen Jubelhochzeit begehen. Enkel und Enkelkinder sowie die ganze Gemeinde nahmen regen Anteil an dem Feste.

Eil wangen, 22. Mai. Nach langer, banger Unge­wißheit ist jetzt die amtliche Meldung vom Tode des Redak­teurs Sebastian Binnig, Leutnant im Landw.-Jnf.-Regt. 120, eingetroffen. Binnig war am 1. Oktober 1918 bei dem Sturme eines Regiments auf Apremont schwer verwundet in die Hände der Amerikaner gefallen. Am 14. Oktober 1918 erlag er im Kriegsgefangenenlazarett den Folgen einer Gas­vergiftung, die er sich am 1. Oktober ebenfalls zugezogen hatte, und wurde am 15. Oktober in Feindesland begraben. Der Verstorbene erreichte ein Alter von 37 Jahren und war seit April 1906 an der Jpf- und Jagstzeitung als Re dakteur tätig, wo er sich allgemeiner Achtung erfreute.

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 23. Mai. Der. der Landesversammlung

r.^die Teuerungszulagen für

zugegangene vierte Nachtrag betri Beamte usw., der 13800000 Mark für außerordentliche Zuwendungen infolge 4>er Teuerung forderte, ist zurückgezogen worden. An seiner Stelle ist eine neue Vorlage eingebracht, die auch auf die mit den Arbeitern auf Grund der abge­schlossenen Tarife getroffenen Vereinbarungeu Rücksicht nimmt und deren Anforderungen sich auf 22400000 Mark belaufen. Die neue Vorlage beruht auf einem Uebereinkommen zwischen der Regierung und den Vertretern der Beamtenschaft.

Stuttgart, 23. Mai. Die Verkündigung des Ver­fassungsgesetzes steht für die nächsten Tage bevor. Von einer VolksabstimnMkg, wie sie in Baden vorgenommen wurde, ist zunächst abgesehen worden, da die endgültige Festlegung der Verfassung erst erfolgen kann, wenn die Reichsverfassung abgeschlossen ist. Dann erst wird man sich darüber entscheiden, ob die Landesverfassung einer Volksab­stimmung unterbreitet werden soll.

Villingen, -23. Mai. In Villingen, St. Georgen Triberg und anderen Schwarzwaldorten fanden Demonstra- tionsversammlungen gegen 'den Fremdenverkehr statt. Es wurde infolge des allgemeinen Nahrungsmittelmangels ge­fordert, daß der Fremdenverkehr im Schwarzwaldkreis, Kreis Villingen, diesen Sommer vollständig gesperrt werde und nur wirklich kranken Personen möglich kurzer Kuraufenthalt ge­stattet werde. Der Durchgangsverkehr darf eine Uebernach- tung nicht überschreiten. Sämtliche Hotels werden unter strenge Ueberwachung gestellt. Hamsternde Kurgäste sollen ausgewiesen werden. Die Forderungen wurden einstimmig angenommen und werden durch die Landeszentrale des Arb.- und Volksrates der badischen Regierung zum sofortigen Voll­züge unterbreitet.

Mannheim, 23. Mai. Wie dieNeue Badische Landeszeitung" meldet, hat eine Versammlung der Vertreter der Pfalz, die auf Berufung der Regierungspräsidenten in Speyer am 18. Mai zusammengetreten war, eine Entschließung angenommen, in der mit größter Entschiedenheit die unlösliche Zugehörigkeit der Pfalz zu Deutschland betont und die zu­versichtliche Hoffnung auf eine wesentliche Milderung der Friedensbedingungen ausgesprochen wird. Die Frage, ob die Pfalz mit Bayern vereinigt bleiben soll oder nicht, sei eine rein innerdeütsche Angelegenheit. Ueber den Verlauf dieser Versammlung in Speyer durfte die pfälzische Presse nichts veröffentlichen.

Berlin, 24. Mai. Im Sinne der deutschen evange­lischen Geistlichkeit und in Bezug auf frühere Verbindungen mit englichen Geistlichen hat D.-v. Dryander einen Brief durch Vermittelung eines hohen neutralen Geistlichen dem Erzbischof von Canterbury zugehen lassen, worin er die Frage stellt, ob der Erzbischof ein Wort des Protestes oder der Mißbilligung gegen das aller Zivilisation, aller Humani­tät, allem christlichen Empfinden ins Gesicht schlagende Ver­

gißt es weiter,das Furchtbare des Gedankens erwäg-» das die Marter, die der Friedensschluß uns auferlegt ein K ' in die Herzen pflanzen muß, der auf Geschlechter bin»»- die Beziehungen der Völker vergiftet. " ^

Bern, 23. Mai. Die republikanische Partei Jtalien- wendet sich in einer Entschließung gegen die in Paris gewandte Geheimdiplomatie und bedauert die harten Deutil land auferlegten Bedingungen. Deutschland könne Entschädigungsansprüche nur erfüllen, wennseine Einrichtung- unangetastet blieben. Eine Lahmlegung Deutschlands he. deute die Vernichtung der Reichtümer ganz Europas.

Berlin, 24. Mai. Der Entwurf eines Vercmüaurwz. steuergesetzes ist fertiggestellt. Das Gesetz soll am I. Otz d. Js. in Kraft treten. In der heutigen Sitzung des Ledebourprozesses wurde ein Antrag auf Haftentlassung dez Angeklagten Ledebour nach längerer Beratung abgelehnt. - Frankreich soll nicht die Absicht haben, die deutschen Kriegs­gefangenen, die sich in feiner Macht befinden, nach Friedens schluß tatsächlich loszulassen. Die Kriegsgefangenen solle, weiter in Frankreich bleiben und zu den WiederherstellunG arbeiten verwendet werden. Von den am 22. Mai i, Versailles überreichten drei neuen deutschen Noten verlangt die, welche sich auf die Arbeitergesetzgebung bezieht, abermalz die sofortige Hinzuziehung von Gewerkschaftsvertretern all« Länder noch während der Friedensverhandlungen. Die Nch über das Privateigentum wendet sich gegen den Plan d« Entente, das deutsche Privateigentum im Auslande z« Zahlung der Kriegskosten heranzuziehen. Nachdem en« die Entente die Entsendung eines deutschen Dampfers z« Abholung der notleidenden Deutschen und Neutralen Riga genehmigt hat. erklärt nun die russische Regiere daß sie die Abholung mcht gestatte. Der Abschluß neuen schweizerrsch-deutMen Wirtschaftsabkemmens soll i, den nächsten Tagen erfolgen. ' ,

Rotterdam, 23. Mai.Daily Mail" besaßt sich mit der Frage, was die Vereinigten Staaten, auf den von Deutschland an sie gerichteten Appell antworten werden und schreibt: Wenn die Amerikaner ehrlich sind, so können sie nur die Antwort geben, die schon ihre Delegierten gegeben haben, indem sie um ihrem Protest wirksam Ausdruck zu geben, zurückgetreten sind. Sie können nur antworten: Nein! Dieser Frieden ist nicht unser Frieden. Dieser Ver­trag enthält keine Teile die nicht im Widerspruch mit den 14 Punkten Wilsons stehen.

Versailles, 24. Mai Clemeneeau verweigerte im Budgetausschuß der Kammer die Bekanntgabe des Friedens­vertragsentwurfs, um welche der Ausschuß nachgesucht hatte, da er Grundlagen für die Ausgestaltung des Budgets be­sitzen müsse. Die Liga zur Verewigung des Andenkens an das deutsche Verbrechen hat in Versailles Maueranschläge anbringen lassen, welche lauten:Mit Mördern, Brandstiftern, Dieben diskutiert man nicht; man richtet sie."

Rom, 23. Mai. Der Stromboli ist am 18. d. Mts. wieder in Tätigkeit getreten. Er warf glühende Massen aus, die Feuersbrünste verursachten. Gleichzeitig meldet man eine Springflut von 10 Minuten Dauer. Es gab zahlreiche Opfer. Von Messina wurde Hilfe geschickt. Die Eruptionen dauern mit Heftigkeit an.

Montreal, 23. Mai. Die Zustände in Winnipeg erscheinen hoffnungslos. Winnipeg wird von dem Zentral­streikkomitee des Arbeiterrats beherrscht. ' Es wird ernstlich versucht, die bisherigen Einrichtungen durch das Sovjetsystem zu ersetzen. Viele der Gewerkschaften sind offenbar rein bolschewistisch. Die Regierung ergreift Maßregeln, um gegen die Bolschewisten aufzutreten und die Bevölkerung hat zn Sicherheitszwecken eine freiwillige Wehr aufgestellt. Witrttembergische Landesversammlnng.

Stuttgart, 23. Mai. Die Sitzung befaßte sich zu­nächst mit der Anfrage des Zentrumsäbgeordneten Groß an den Verkehrsminister wegen der Ausführung des am neuen Empfangsgebäude des Cannstatter Bahnhofs vor­gesehenen Turmes,, der nach den Mitteilungen des Anfrage­stellers 130 bis 140000 Mk. Baukosten verursacht. Dir Erstellung des Turmes schob Groß dem Ehrgeiz eines Technikers der Generaldirektion zu; er hielt eine solch! Baupolitik auf Kosten der Steuerzahler in gegenwärtiger Zeit für gewissenlos und die Verausgabung solch hoher Summen für einen Luxus. Unterstaatssekretär, Hitzler und der Sozialdemokrat Pflüger hielten disse Einwarür nicht für stichhaltig, sodaß es bei dem geplante» Bau bleib» wird. Dem Entwurf eines dringlichen Gesetzes wegen eiin Uebergangsbestimmung zur Verfaffungsurkunde, wonach die Landesversammlung in ihrer jetzigen Sitzung vorläufig bei­sammen bleibt, wurde gegen die Stimmen der Unabhängige» zugestimmt. Ein Antrag Hartenstein (D.D.P.), bei der Gewährung von Teuerungszulagen aus der Pensionskasse für Körperschaftsbeamte in dem Gesetzesvorschlag die Worte im Falle der Bedürftigkeit" für die Pensionäre zu streiche», fand einstimmige Annahme. Samstag nächste Sitzung. Die dentfchen Besprechungen in Spaa.

Spaa, 23. April. In voller Uebereinstimmung wurde der Wortlaut der deutschen Gegenvorschläge festgestellt. Morgen Samstag wird die Versailler Finanzdelegation mit dem Reichsminister die Einzelheiten der finanziellen Vorschläge zum endgültigen Abschluß bringen. Die Minister und die Delegation sind heute Abend wieder nach Berlin und Ver­sailles zurückgereist. Reichsfinanzminister Dernburg blieb mit den Sachverständigen für finanzielle Fragen zu weiteren Beratungen in Spaa zurück. Dernburg soll in Anbetracht der Wichtigkeit der finanziellen Fragen die deutsche Er­widerung endgültig zusammenstellen. Die deutsche Antwort werde in etwa drei Tagen erfolgen können.

Die 3 ISIS die Weselste,

Neu

Je» vr

gehen durch Umlagekap

Betriebst»

Verfügung

1912 (Rex -er Einsch'

-es Weile, Aufstellung D das la I.Juli ds. Vordruck z Neuer

Es w

-

<

morgen l

mittags 4 Mgeschlag Mens 3 'Wahl <j,z Wahl Wahl Suz Wahl Wahl, Den l

Wan,

Die 3

Gewäl z) in N, Saal) d) in Wo Zu rr Kchnbezii »ff Eine nur solche ' schölten sin, enthaltene < Bei d seinen Nan mgemerkt Mel dem Die kr Be, uns, nominellen mgepaßte, evangelisch Ordnungen Lrbensbedii liehen Eigel dieser hoher iirchenversa tizten die e Lustigen ki seinem Stil Neue»

Wch

Die N

stattfindendc

alphabetisch,

Hornb

Sandl

Bozen

Klinge

Zu wc auf Eine

aicht vergesi

Neuen

Gras Einen M

OdLON kemüüiedsr Lilleuldsll! » l'äglick Lülliitler-LMrerte!

MMeßs karl-kribül.-AraM 8.

ff. K3ff66. 56f»0k0l3lf6, 66ttOI'6N65. KU6fl6N. f6M6 W6M6. ölSfl.

. zu verk

Ernst Krl