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ja der Vorsitzende des Arbeiterrats bei ihm im Hause, -ine solche prompte und geistesgegenwärtige Antwort ^!-n die Burschen wohl nicht gefaßt, denn auf diese Kunde tin verschwanden sie schleunigst. Untersuchung ist eingeleitet. / Eßlingen, 29. Mai. Die Neckarwerke A.-G. in «Mbach teilen in einem Rundschreiben mit, daß, falls in den «üMen acht Tagen keine Besserung in der Kohlenbelieferung 2t sich das Werk genötigt sieht, die tagweise Abschaltung, also stromlose Tage, wieder einzuführen.
Winzingen O/A. Gmünd, 19. Mai. Am Samstag ^-nd traf der gräflich-rechbergische Forstwart Bundschuh im Waldteil Heldenberg den 24 Jahre alten Gipser Karl Zchwarzkopf und den Bauernsohn Karl Hofele von Wißgoldingen beim Wildern an. Schwarzkopf legte mit dem. «ehr auf den Forstwart an, der aber zuvor kam und im Gebüsch in der Nähe versteckten Hofele in die Brust tzgf so daß der Tod nach kurzer Zeit eintrat. Schwarzkopf M die Flucht, wurde aber von dem Forstgehilfen Moosen eingeholt und dingfest gemacht. Die Leiche des Hofele blieb über Nacht im Walde liegen. Als ein Land- Uer am anderen Morgen mit dem Forstwart am Tatort «schien, war der Tote von vielen Burschen aus Wißgoldingen und Winzingen umstellt, die gegen die Beamten tätlich wer- ^ den wollten. Die Leiche konnte aber ohne Zwischenfall abgeholt werden.
Ebingen, 20. Mai. Gestern früh wurden 10 Gewehre der hiesigen Sicherheitsmännschaft, je 5 Stück zu- sammengeschnürt, auf der Treppe des neuen Rathauses aufgefunden. Dem Fund war ein Brief beigegeben, worin ge- M ist, der Täter habe mit dieser Gewehrwegnahme nur tzeloeisen wollen, wie wenig die hiesige Sicherheitsmännschaft bei der Sache sei und wie leicht sie im Ernstfall Überzelt werden könne. Wir erfahren nachträglich, daß es A hier um einen Racheakt handelt. Die Militärgewehre am Sonntag früh aus der hiesigen Munitionsanstalt Mndet und auf dem Rathause abgegeben worden mit Win irreführenden Brief, in dem der hiesigen Sicherheitsmimschaft eins ans Bein gegeben werden sollte.
Baden.
Pforzheim, 20. Mai. Einen sehr empfindlichen Krlust hat ein Wirt in der Bleichstraße zu beklagen, indem P im Keller ein großer Posten Wein aus mehreren Usern, angeblich 3500 Liter, auslief. Wie es heißt, erfolgte sl>z Auslaufen nicht zufällig, sondern es sei das boshafte Kerk bis jetzt noch unbekannter Täter gewesen, die sich mchts in den Keller einschlichen. Als man morgens den Mer betrat, wurde man auf das Auslaufen aufmerksam, konnte aber nicht mehr viel retten. Da ein Liter Wein jetzt «n Verkaufspreis von 10 Mk. und mehr hat, kann man sich leicht ausrechnen, daß es sich hier um eine ganz beträchtliche Einbuße handelt.
Pforzheim, 20. Mai. Der ledige Goldarbeiter War Meyer verübte hier einen Einbruch in einer Fabrik und stahl Metall im Werte von 60000 Mark. Meyer keimte verhaftet und das gestohlene Gut ihm wieder abge- mmen werden.
Breisach, 20. Mai. Samstag Abend 6 Uhr wurde der rechtsrheinische Brückenkopf der Eisenbahnbrücke bei dreifach von einer Abteilung Franzosen besetzt.
Vermischtes.
Erhöhung der Hefepreise. Der Verband deutscher Wabrikanten hat von Mitte Mai ab die Hefepreise von IN auf 130 Mk. erhöht. Die letzte Preiserhöhung erfolgte H am 1. März um 10 Mk. pro Zentner.
Explosion einer Sprengstoff-Fabrik. Die Sprengstoff-Fabrik bei Christiania ist aus unbekannter Ursache in die Luft geflogen. Die Stichflammen schlugen über 1lX> m in die Höhe. Durch den Luftdruck ist eine Anzahl Arbeiter in die Luft geschleudert worden. Bisher wurden 5 Leichen Anden.
Mißglückter Ozeanflug. Das britische Flugzeug, das von Neufundland aus den Ozean überfliegen wollte, befand sich am Dienstag, nachmittags 4 Uhr 150 Meilen von der irischen Küste entfernt. Eine spätere Meldung besazt, daß das Flugzeug 40 Meilen vor der Mündung des Shannon niedergegangen sei. Es ist noch unbestimmt, ob die Flieger gerettet werden konnten.
Neueste Nachrichten.
Nürnberg, 20. Mai. Der „Fränkische Kurier" meldet, daß in Schweinfurt die Erste Automatische Gußstahlkugelfabrik (Schäfer) allen ihren Arbeitern, etwa 2000, zum 31. Mai gekündigt und dies mit Kohlenmangel und ungenügender Arbeitsleistung bei stets zunehmender Lohnforderung begründet hat, daß von anderen Werken die gleiche Maßnahme aus den gleichen Gründen als bevorstehend gemeldet wird und daß in Kalten-Nordheim (Röhn) die Firma Leimbach und Kompanie ihren Arbeitern gekündigt hat, da sie die geforderten Löhne nicht zahlen könne.
Berlin, 20. Mai. In Eisenach hat heute nacht eine Gruppe von Spartakisten den Güterbahnhof mit Minenwerfern in Brand geschossen und die Brandstelle unter Gewehrfeuer gehalten. Es sind viele Lebensmittel verbrannt. Die Regierungstruppen wurden verstärkt.
Berlin, 20. Mai. Zu der Versammlung in Speier, in der die Schaffung einer selbständigen Republik unter Zustimmung aller Kreise der Bevölkerung abgelehnt und betont wurde, daß die Pfalz unlöslich zu Deutschland gehöre, erfährt die Deutsche Allg. Ztg. folgendes: In eingeweihten Kreisen wird damit gerechnet, daß die unverantwortlichen landesverräterischen Elemente, die für die Lostrennung der Pfalz agitieren, die im Wesentlichen aus Ehrgeizigen und Habgierigen bestehen, ihre Agitation auch nach der ersten Niederlage nicht aufgegeben haben.
Berlin, 21. Mai. Die Abgeordneten des Saargebiets haben an die deutsche Friedensdelegation in Versailles eine Erklärung gerichtet, in der sie namens der Bevölkerung des Saargebiets gegen eine Abtrennung entschiedenen Protest einlegen. Die Erklärung schließt: „Wir bringen damit den Willen der gesamten Bevölkerung zum Ausdruck. Wir richten an die Friedenskonferenz die eindringliche Bitte, dem Saarlands und seinen Einwohnern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Die Saarbevölkerung war deutsch, ist deutsch und wird deutsch bleiben."
Berlin, 20. Mai. Der Friedensausschuß der Nationalversammlung, der gestern abend um 7*/« Uhr in Berlin zusammentrat, billigte einmütig den ihm vorgelegten Entwurf der deutschen Antwort an die Entente. — Der Vorstand der sozialistischen Partei Deutschlands beantragte beim internationalen sozialistischen Büro in Amsterdam die schleunige Einberufung der internationalen permanenten sozialistischen Kommission behufs Stellungnahme zu dem vorliegenden Entwurf des Friedensvertrages. — Während der ersten fünf Jahre der Besetzung werden die Vereinigten Staaten mindestens ein Freiwilligen-Regiment am Rhein unterhalten. — 107 sächsische Fabriken haben bis jetzt bei der sächsischen Regierung die Schließung eines Betriebes angemeldet. Sie können die Arbeit mit Verlust nicht länger ertragen. Der größte Teil davon entfällt auf den Chemnitzer Bezirk.
Elberfeld, 21. Mai. Große Mengen Tuch, die direkt aus Paris in mächtigen Lastautos in Köln eingetroffen sind, wurden gestern an hiesige Tuchgeschäfte abgeliefert. Angestellte der Pariser Firmen begleiteten die Waren. Es handelt sich um erstklassige Stoffe. Die Preise sind noch sehr hoch. Der Wert der Sendung beläuft sich auf 2 Mill. Mark.
Paris, 21. Mai. Marschall Foch ist von seiner Rheinreise nach Paris zurückgekehrt und heute vormittag vormittag von Clemenceau empfangen worden.
London, 20. Mai. In England herrscht eine große Empörung daß Amerika die besten deutschen Schiffe, die in amerikanischen Häfen lagen, zugewiesen erhielt. Im Parlament wurden Bonar Läw deswegen viele Fragen gestellt und er sah sich gezwungen, nach Paris an Lloyd George eine Anfrage zu richten. Man hatte allgemein erwartet, daß England den Löwenanteil des Raubes einheimsen würde und verlangt jetzt, daß die Regierung eine Tagung anberaume, in der über diese Frage im Unterhaus debattiert werden kann. Es wird in der Presse darauf hingewiesen, daß England im Kriege 7^/, Millionen Tonnen verloren hat, während Amerika nur einen Verlust von 34000 Tonnen beklage.
Der Papst als Bermittler.
Breslau, 19. Mai. Wie die „Schlesische Volksztg." erfährt, hat der Fürstbischof von Breslau auf seine Bitte an den Papst um dessen Intervention für Milderung der Friedensbedingungen durch den Nuntius von München die offizielle Mitteilung erhalten, daß der Papst bereits in dieser Richtung tätig sei.
Rom, 19. Mai. Die Blätter melden, daß Prinz Friedrich von Preußen in Begleitung von Vertrauensperso
nen der deutschen Regierung sich nach Lugano begab, wo er mit dem preußischen Gesandten am Vatikan eine Besprechung hatte. Diese Nachricht ist bis jetzt nicht dementiert worden. Man glaubt, daß von gewissen deutschen Kreisen dringliche Schritte unternommen wurden, um durch Vermittelung des Vatikans eine Milderung in den Friedensbedingungen zu erreichen.
Basel, 20. Mai. „Tribüne" berichtet, daß der Papst den Kardinal Aimette angewiesen habe, zu Gunsten der deutschen Katholiken bei den Alliierten vorstellig zu werden. Zu den Bersailler Verhandlungen.
Berlin, 20. Mai. Marcel Hutin schreibt im „Echo de Paris", daß die Alliierten der Gewährung einer weiteren Frist, die jedoch acht Tage nicht überschreiten dürfe, nichts entgegenstellen. Für den Unterzeichnungstermin gibt er die Zeit zwischen dem 5. und 8. Juni an. Auch Hutin- steht, wie andere, auf dem Standpunkt, daß Deutschland unterzeichnen werde, wenn nicht Graf Brockdorff-Rantzau, dann irgend ein Unabhängiger. Prüfe man die Antwort CleMen- ceaus näher, so käme man unwillkürlich dazu, sie als diplomatische Umschreibung hinzunehmen. Die ersten Noten seien von Wilson verfaßt worden.
Versailles, 21. Mai. „Populaire" wandte sich gestern sehr scharf gegen die Theorie des „Temps", der Deutschland zerstückelt sehen möchte. Der „Temps" wisse nicht, daß es ein deutsches Volk gebe. Er begehe denselben Irrtum wie die Leute des zweiten Kaiserreiches und gewisse französische Minister 1914/15. Wenn man erkenne, daß es ein deutsches Volk gebe, so werde man einen zwar ganz geringen aber nötigen Fortschritt gemacht haben. Hätte man das früher begriffen, so hätte man die Präliminarien anders abgefaßt. Es sei noch nicht zu spät zu Aenderungen.
Eine Stimme des Brrstäuduisses und der Vernunft.
Versailles, 21. Mai. Anläßlich der Ber liner Kundgebungen gegen den Gewaltfrieden schreibt Sem bat gestern m der „L'heure": Es ist nicht schwer, annehmbare Aenderungen an dem Vertrag vorzuschlagen. Der Text ist nicht unberührbar. Bei den Alliierten sind viele Leute keineswegs entzückt. Gegenprojekte sind nicht schwer aufzustellen, wenn man, um die bedrohten nationalen Interessen zu verteidigen, sich auf den allgemeinen Standpunkt stellt und im Interesse aller Völker günstige Abmachungen vorschlägt. Wenn Deutschland dagegen Einspruch erhebt, daß man es zerstückeln will, so werden die Alliierten antworten, Deutschland habe ja vor noch nicht langer Zeit die Hand auf Belgien und Nordfrankreich legen wollen. Aber wenn Deutschland hervorhebt, daß wir uns selbst ruinieren, wenn wir Deutschland ruinieren, wenn es Finanzvorschläge macht, welche die Lasten aller erleichtern, dann hat es vielleicht Chancen, angehört zu werden. Die Finanzlage muß uns zur wahren Anschauung des Friedens bringen. Im Grunde war die Hauptdummheit, welche in Versailles begangen wurde, diejenige, nicht zu sagen, daß der Völkerbund nur unter der Bedingung, die ganze Welt zu umfassen, möglich ist. Man muß wählen: entwederführtman den Krieg oder schließt Frieden, und Frieden schließt man mit der ganzen Welt, namentlich mit dem gestrigen Feind, denn sonst ist es kein Frieden. Unter dieser Bedingung kann man finanzielle Abmachungen schließen, welche in der Lage sind, sowohl Frankreichs wie Deutschlands Bankerott, der beiden droht, zu verhindern. Unter dieser Bedingung werden brennende Fragen wie die Danzig-Frage leicht zu lösen sein. Wir begingen das Unrecht, den Völkerbund als Luxuseinrichtung zu betrachten, aber er ist die Grundlage und eine einzig feste Stütze des europäischen Friedens. Er fällt mit ihm zusammen und wenn man ihn nicht aufrichtig wünscht, muß man auf den Frieden verzichten.
DscLLtvrn-Alasedrvo
Oberamt Neuenbürg.
Die OrtspoUzeibehörde»
«erden beauftragt, die Verzeichnisse
1. der Gast- und Schankwirtschaften,
2. der Bäckereien und Konditoreien,
3. der Maler-, Anstreicher- usw. Betriebe,
4- der im Gemeindebezirk befindlichen Betriebe, in welchen fremde Kinder beschäftigt werden,
vis spätestens 1. Juni ds. Js.
A portopflichtige Dienstsache ergänzt hierher vorzulegen.
Auf den gleichen Zeitpunkt ist zu berichten 1. ob und welche Roßhaarsptnnereiev, Haar- und Borsten- rmichtereieu, Bürsten- «nd Ptnselmachereien und Steiubrüche noch bestehen und wieviele fremde Arbeiter bei ihnen beschäftigt werden, welche Veränderungen in obengenannten Betrieben, welche seither schon bestanden, etwa eingetreten sind (Wechsel des Besitzers, Art des Betriebs und dergl.). Diejenigen Ortspolizeibehörden, in oeren Gemeinden ich Fabriken und diesen gleichgestellte Anlagen befinden, Wen die ihnen unterm 17. Mai ds. Js. zurückgegebenen Verzeichnisse ebenfalls bis spätestens 1. Juni ds. Js. gelüst und bezüglich der eingetretenen Aenderungen berichtigt, Wher vorzulegen. Wenn in den Gemeinden am 1. April Js- keine Fabriken vorhanden waren, oder solche neu
entstanden sind, ist dies ebenfalls zu berichten. Zutreffendenfalls ist in allen Fällen Fehlanzeige zu erstatten, was auf einem Bogen geschehen kann.
Den 20. Mai 1919. Reg.-Assessor Rilling.
Oberamt Neuenbürg.
Wild.
Die Verfügung der Fleischversorgungsstelle über Wild vom 12. September 1917 (Staatsanzeiger Nr. 217) in ihrer Abänderung durch die Verfügung vom 22. Juli 1918 (Staats- anzeiaer Nr. 171) und die auf Grund dieser Verfügungen getroffenen oberamtlichen Anordnungen (oberamtliche Bekanntmachung betreffend Errichtung von Wildverteilungsstellen vom 22. Oktober 1917, Enztäler Nr. 249) werden auch für das Jagdjahr 1919/192 0 aufrecht erhalten.
D Es wird insbesonderHaran erinnert, daß die Jager nach den genannten Verfügungen ihren gesamten Wildanfall, soweit er ihnen nicht zum eigenen Verbrauch belassen wird, an die zuständige Wildverteilungsstelle abzuliefern haben.
Den 19. Mai 1919. Bullinger.
Bettnässen
Befreiung garantiert sofort.. Alter und Geschlecht angeben. Auskunft umsonst.
Bersa«vh«u» v «Varia, MA«che« 143, «,neSstr»ße I.
Schlachtreife
Halen
kauft ständig Höhere Nef»rm- Lehranstalt Wildvad.
»»»«»«»»»»»>»»»»»»»»
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Für die Haushaltungen der Nr. 551 bis etwa 640 kommt morgen Donnerstag 8 Uhr vorm, ein kleiner Teil.
Kartoffeln,
soweit noch keine 3'/r Zentner pro Kopf für die seit Herbst anwesenden Haushaltungs Mitglieder ausgegeben worden sind, an Ehrlich's Keller zur Ausgabe.
Anweisungen hierzu werden am Ausgabetag von 8 Uhr vorm, ausgegeben.
Städt. Lebensmittelstelle
I. A.: Kienzle.
Suche einen tüchtigen
auf sofort.
Ernst Knll» mech. Schreinerei,
Btrkenfeld.
emplleklt
Ulirmavkei' l.ölilsi',
Oalmbaotl.
'MM Bei ,
Rratzez
Hautausschlag. M
Flechten. L
Hautjucken usw. ^ verwende mau R
HerbolUrätze-Geife »
Erfolg «nübkrtrosfen! > , Dose koste«: für Kind. M. l,M » f. Erwachsene M. 2.80 M f. alte Falle M. 4.52 U ganz alte Fälle M. 6.0S A
Damit Hautausschläge nicht M wieder austreten, trinke man Blut- A reinigungstee, 1 Paket Mk. 1.— ^
D. UHUg, Amberg. »