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. Oktober 1918, auf deren Vorderseite im Haupiteil die - » Inadratische Umrandung und der Text in braun-schwarzer L be aedruckl ist, aufzurufen. Da die Frist, innerhalb der v-le Reichsbanknoten noch als gesetzliches Zahlungsmittel l en sollen, voraussichtlich kurz bemessen und höchstens auf 6s" JxNraum von einigen Monaten beschränkt wird, empfiehlt «sich mit der Ablieferung vieses Geldzeichens an die

«eichsbank möglichst bald zu beginnen.

^Stuttgart, 19. Mm. Heute vormittag trafen die Mit Regierungstruppen nach den harten Kämpfen in Bayern ui dem hiesigen Hauptbahnhof ein und marschierten, an der «Me der Kommandeur, Hauptmann Ströhlin, mit einer Militärkapelle die Königftraße hinauf zur Rotebühlkaserne. Die wettergebräunten Truppen wurden im Kasernenhof durch den Kriegsminister Hermann, ferner vom Landesausschuß der Knldatenräte und vom Stuttgarter Garnisonsrat begrüßt.

Hegen lohe, OA. Schorndorf, 19. Mai. Forstwart Gotz ertappte am Freitag abend im Walde einen Wilderer, von dem er erschossen wurde. Der Forstwart konnte noch änen Schuß auf den Mörder abgeben, der ihn auch traf. Der Wilderer ist trotz seiner Verletzung bis jetzt noch nicht ausfindig gemacht worden.

Tübingen, 18. Mai. Nach einem Erlaß des württ. -negsministeriums wird die alte Kaserne mit Nebengebäuden M Einbau von Wohnungen der Stadtgemeinde überlassen. M diese wird sich der Einbau von 54 Dresizimmer-Woh- vungen ermöglichen lassen. Die neue Kaserne wird nicht abgegeben, da sie zur Unterbringung der Reichswehr ver­wendet werden soll. Dagegen schweben Unterhandlungen wegen Ueberlassung der neuen Kaserne zur vorübergehenden Verbringung von Studenten.

Baden.

Pforzheim, 19. Mai. Neuerkrankungen an Typhus würden gemeldet: am 16. Mai 28, am 17. Mai 13 und M 18. Mai 10. Die Gesamtzahl der Erkrankungen ist Mer 3233, die Gesamtzahl der Todesfälle 291.

Neuluß h eim, b. Schwetzingen, 18. Mai. Durch ein großes Gendarmerieaufgebot sind die Hauptbeteiligten an der jüngsten Revolte, acht hiesige Einwohner, verhaftet worden. Einige der Haupttäter haben sich vorläufig durch die Flucht der Festnahme entzogen.

Mannheim, 17. Mai. Der im Kampf mit Schwarz­schlächtern bei Sandhofen schwer verletzte Schutzmann Karl Ernst ist seinen Verwundungen erlegen. Als Täter sind der ledige Bäcker Adam Heer und der Wirt und Metzger Karl Thomas aus Lampertheim, sowie der Metzger Heinrich Glück ans Bürstadt ermittelt worden. Die beiden ersten sind ver­haftet, Glück ist flüchtig.

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 19. Mai. Nach dem bisherigen Zähl- ergcbms haben von 179448 Wahlberechtigten 109462 ihren Eliinmzettel gültig abgegeben. Abgestimmt haben insgesamt M874, ungültige Stimmen waren es 412. Es haben Elimmen erhalten: Die Deutsche demokratische Partei 35709, die Sozialdemokratische Partei 27916, die Bürgerpartei >9108, die Unabhängigen 18 272, die Zentrumspartei 8457. Demnach entfallen auf die Deutsche demokratische Partei 20, tie Sozialdemokratie 16, die Bürgerpartei IO, die Unab­hängigen 10 und auf das Zentrum 4 Sitze. Auffallend ist her außerordentlich große Stimmenzuwachs der U. S. P. Dem früheren Gemeinderat und Bürgerausschuß gehörten an: her früheren Nationalliberalen Partei 19, der früheren Fort­schrittlichen Volkspartei 11, der Sozialdemokratie 26 (wovon 8 Unabhängige), der früheren Konservativen Partei 6 und hem Zentrum 2 Mitglieder.

Mannheim, 19. Mai. Der französische Kontrolleur her Finanzen verfügte die Beschlagnahme sämtlicher bei den Finanzbehörden eingegangenen und noch eingehenden Holz­gelder aus den staatlichen Forsten der Pfalz.

Frankfurt a. M., 18. Mai. Die Frankfurter Zei­tung veröffentlicht eine Zuschrift, nach der die Geistlichen En katholischen und evangelischen Kirchen und die Leiter her anderen religiösen Organisationen zu Hartem einen Auf­ruf an die Entente richteten» um andere Friedensbediegungen

zu erwirken. Die Leiter aller Kirchen und religiösen Or­ganisationen werden ferner aufgefordert, gleiche Aufrufe zu erlassen und diese an die Gesandten der vier großen En­tentestaaten in ihren Ländern zu senden.

Frankfurt a. M., 20. Mai. LautBeil. Lokalanz." begannen gestern vor dem hiesigen Schwurgericht die Ver­handlungen wegen der letzten Plünderungen, die etwa 14 Tage dauern werden. Der Gesamtschaden der Plün­derungen wird auf rund 6 Millionen Mark eingeschätzt.

Eisenach, 19. Mai. Nach dem heute nachmittag er­folgten Einrücken der Regierungstruppen des Korps Märker wurde heute nacht der Belagerungszustand über Eisenach verhängt. Es herrscht Ruhe.

Berlin, 19. Mai. Die Berliner Morgenblätter mel­den: Ter Vorstand der Sozialistischen Partei Deutschlands beantragte beim Internationalen sozialistischen Büro in Amsterdam die schleunige Einberufung der internationalen permanenten sozialistischen Kommission behufs Stellungnahme zu dem vorliegenden Entwurf des Friedensvertrages.

Berlin, 19. Mai. Wie soeben bekannt wird, hat die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika Anfangs März d. Js. etwa 700 deutsche Zivilinternierte. die in den Vereinigten Staaten zu bleiben wünschten, aus den Gefangenenlagern entlassen. Ueber die Namen der Ent­lassenen liegt eine Mitteilung nicht vor.

Berlin, 19. Mai. Gegen die widerrechtliche Ver­haftung des deutschen U-Bootskommandanten Kapitänleutnant Kiesewetter, der auf dem Heimwege von Spanien in England festgesetzt worden ist, obwohl die englische Regierung aus­drücklich freies Geleit zugesichert hat, ist von der deutschen Waffenstillstandskommission in Spaa und bei Admiral Browning Protest erhoben worden.

Berlin, 19. Mai. Das Gardekavallerieschützenkorps teilt mit: Am Samstag, 17. Mai nachmittags 3" Uhr ist ein Jnfanterieoffizier in Mütze uno Umhang in einem dunkelblauen, geschlossenen Privatkraftwagen vor dem Zellen­gefängnis in Moabit, Lehrterstraße, vorgefahren. Der Offizier hat auf Grund eines gefälschten Ausweises den im Zellengefängnis wegen Ermordung der Frau Rosa Luxem bürg in Untersuchungshaft befindlichen Oberleutnant Vogel abgeholt und ist mit ihm 4.15 Uhr in dem erwähnten Kraft­wagen vom Zellengefängnis abgefahren. Für die Ermittlung des seitdem flüchtigen Oberleutnant Vogel und des beglei­tenden Jnfanterieoffiziers oder für sachdienliche Angaben zu deren Ermittelung wird eine Belohnung von 3000 Mark ausgesetzt. '

Berlin, 19. Mai. Die Kapitalertragssteuer, deren Entwurf vor einigen Wochen veröffentlicht worden war, ist vorläufig zurückgezogen worden.

Berlin, 19. Mai. Das unabhängige OrganFreiheit" fordert das Berliner Proletariat auf, am Mittwoch, nach­mittags 5 Uhr, im Lustgarten in Massen zu erscheinen und die Versammlung zu einer Kundgebung gegen den Nationalis­mus, gegen den Gewaltfrieden und für die Weltrevolution zu gestalten.

Dresden, 20. Mai. Der Prozeß gegen den Mörder des sächsischen Kriegsministers Neuring wird im Juni vor dem Dresdener Schwurgericht zur Verhandlung kommen. Die Verschiebung soll darin liegen, daß nicht weniger als 70 Angeklagte und über 400 Zeugen zu vernehmen waren. Unter den Angeklagten befinden sich auch einige Frauen, von denen eine Neuring in dem Augenblick, wo man ihn über das Brückengeländer in den Strom stieß, mit ihrer Hutnadel mehrermale ins Gesicht zu stechen fertig brachte.

Zu den Verhandlungen in Versailles.

Berlin, 20. Mai. Die deutsche Antwort auf den Friedensvorschlag der Alliierten und Assortierten ist laut Berliner Tageblatt" fertiggestellt und dürfte noch heute durch einen Kurier nach Versailles gebracht werden. Vor­aussichtlich am Donnertag wird sie übergeben werden.

Der Berliner Korrespondent desTemps" will von einem Mitglied des Friedensausschusses der Nationalver­sammlung aus dem Inhalt der deutschen Gegenvorschläge einiges erfahren haben, was unter Vorbehalt mitgeteilt wird. Unter anderem heißt es, Danzig solle deutsch bleiben. Nur

der Danziger Hafen solle als Freihafen mit selbständiger polnischer Mitwirkung eingerichtet werden.

Ein Wiener Blatt will von maßgebender deutscher dip­lomatischer Seite erfahren haben, daß Deutschland den Frieden nicht unterzeichnen werde, wenn die Entente auf der Abtretung Oberschlesiens, sowie von Teilen West- und Ost­preußens bestehen sollte. Der Friede werde nicht unterzeich­net, wenn die Bestimmungen über das Saarbecken aufrecht erhalten bleiben sollten.

Der Pariser Korrespondent derDaily News" hat an­geblich den Eindruck gewonnen, daß die Bedingungen über das Saarbecken geändert werden sollen. Frankreich solle während der nächsten zehn Jahre Kohlen in einer Menge von Deutschland erhalten, welche dem Ertrag der zerstörten französischen Bergwerke gleichkomme und zwar kostenlos. Außerdem werde Deutschland an Frankreich soviel Kohlen liefern, wie die Gruben in Nordfrankreich in den nächsten zehn Jahren weniger produzieren als vor dem Krieg. Diese Kohlen solle Frankreich jedoch vergüten.

In verschiedenen Morgenblättern wird mitgeteilt, daß man in Paris mit der Möglichkeit rechne, daß die Ent­scheidungsfrist für die Deutschen verlängert werde.

Rotterdam, 19. Mai. Eine amtliche Reuterdepesche meldet aus Paris, daß der Hauptteil der deutschen Gegen­forderungen abgelehnt wurde, daß aber schriftliche Weiter­verhandlungen zugestanden worden sind.

Eine vernünftige englische Stimme.

Amsterdam, 19. Mai. WieAllgemeen Handels­blad" aus London meldet, tritt Garvin in einem Leitariikel imObserver" dafür ein, daß die Alliierten nach Aufhebung der Blockade dafür sorgen sollen, daß Deutschland arbeiten könne, indem sie Rohstoffe nach Deutschland senden, ohne die Deutschland selbst den Teil der Schadensvergüiung, der gerechtfertigt und dessen Bezahlung praktisch durchführbar sei, nicht bezahlen könne. Garvin fährt fort: Es besteht die Gefahr, daß die Deutschen infolge des Friedensvertrags in eine Lage kommen, in der das Recht auf ihrer Seite steht. Wenn das Recht von der einen zur anderen Seite übergeht, so wird die geschlagene Seite schließlich die siegreiche sein. Der Sieg der Alliierten ist über alle Erwartungen vollständig. Jetzt ist es Zeit, die Feindseligkeiten und Unbarmherzigkeiten zu beendigen.

Die Hungerblockade soll »och mehr verschärft werde«.

Bern, 20. Mai. Aus zuverlässiger nichtschweizerischer Quelle erfährt derSchweiz. Dep.-Ag.", daß die alliierten und assoziierten Regierungen gestern an die schweizerische Regierung eine Anfrage gelangen ließen, ob sie geneigt sei, Ene strengere Maßnahme bei der allenfallsigen Verschärfung der Blockade gegen Deutschland zu ergreifen. Es handelt sich darum, ob sich die schweizsrische Regierung dazu ver­stehen würde, die gesamte Ein- und Ausfuhr mit Deutschland zu verbieten mit Ausnahme derjenigen, di«, die Alliierten zu­gestehen. Die Anfrage bezweckt, jede größere Maßnahme einer Beschränkung der schweizerischen Zufuhr respektive Ein­führung des Rationierungssystems zu vermeiden.

Vom O;eavfl«g.

Rotterdam, 19. Mai. Eine Reutermeldung von den Azoren berichtet: Die drei amerikanischen Marineflugzeuge hatten am Samstag früh 1 Uhr zwei Drittel der Strecke AmerikaAzoren zurückgelegt. Am Strande versammelte sich bei Tagesanbruch eine große Menschenmenge. Die Schiffe räumten den Hafen, um eine sichere Landung auf dem Wasser zu ermöglichen. Eine spätere Reutermeldung sagt, daß das führende Flugzeug Curtiß nach 1 Uhr Horta auf den Azoren erreichte. Der Flug von Amerika wurde in 15 Stunden und 13 Minuten ausgeführt.

Re« Bestell«»«»

auf den täglich erscheinendenEnztäler" werden fort­während von allen Postanstalten, Postboten, von unserer Geschäftsstelle und den Austrägerinnen entgegengenommen.

Erich ^8 Ministeriums des Innern au die Stadt- Erektion Stuttgart, die Oberämter und die Orts- Weibehörde«, betr. das polizeiliche Meldewesen.

Vom 7. Mai 1919.

?' Unter Bezugnahme auf die Verfügung des Ministeriums dE Innern über das polizeiliche Meldewesen vom 7. Mai Mg wird darauf hingewiesen, daß die Pflicht der An- oder ""zugsmeldenden, den gemäß ß 3 Abs. 2 und 3 der Melde- Elzeiordnung vom 20. Dezember 1913 (RegiBl. S. 358) »eben ihm oder für ihn Meldepflichtigen die erforderlichen «»gaben wahrheitsgemäß zu machen, auch gegenüber dem Hausbesitzer bezw. seinem Vertreter gilt.

Der Hausbesitzer bezw. sein Vertreter kann mit den für gleiche Wohnungsänderung meldepflichtigen Personen eine NMeinsame Meldung erstatten (Abs. 5 a. a. O.).

Stuttgart, den 7. Mai 1919. Lindemann.

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Näheres in der Enztäler- Geschäftsstelle.

Einführung von Pserdemarkten in der Stadt Calw.

Die Stadtgemeinde Calw, welche bisher berechtigt war, je am zweiten Mittwoch der Monate Januar, April, Juni, August und November einen Viehmarkt abzuhalten, sucht darum nach, an Stelle der ausfallenden Viehmärkte bezw. wenn diese wieder erlaubt sind, in Verbindung mit denselben Pferdemärkte für die Zeit bis Mai 1921 abhalten zu dürfen.

Einwendungen hiegegen sind binnen 8 Tagen beim Oberamt einzubringen.

Calw, den 15. Mai 1919.

Oberamtmann Gös.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

6iz»Nd.8eilleindttats

am Mittwoch, 2 t. Mai 1919,

abends 6 Uhr. Beratungsgegenstände:

1) Gesuch des Karl Bischofs, Zimmermeisters um Ab­tretung eines Grundstück­teils an der Wildbader­straße zu einem Neubau.

2) Gesuch des Ernst Koch um Ueberlassung von Ge­lände am Dennacher Fuß­weg zu einem Kleintierstall.

3) Angelegenheiten der lau­fenden Verwaltung.

Den 17. Mai 1919. Stadtschuliheiß Knödel.

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Neuenbürg, 19. Mai 1919.

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