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Dkiorö in ein deutsches Minenfeld und stieß auf zwei Ain-m die beide explodierten. Das Schiff flog in die Luft Ae Besatzung, bestehend aus 11 Mann, kam um. Dänische Kriegsschiffe eilten zur Hilfe herbei, konnten jedoch von der Resakui'g keine Spur mehr entdecken. Die beiden Schlepp- Ahne blieben unbeschädigt.

Kopenhagen, 16. Mai.Politiken" meldet aus Molde, daß vergangene Nacht das dortige Grandhotel durch Ae Feuersbrunst vollkommen zerstört wurde. Der Brand brach um Mitternacht aus und überraschte die Gäste im Schlafe, die aus den Fenstern der drei Stockwerke springen mutzten' um das nackte Leben zu retten. 11 Personen sind schwer verletzt. Wie bisher festgestellt wurde sind 6 Perso­nen in den Flammen umgekommen.

Kriegsverluste. Der Verlust, den die Aerzte, Zahn- Ür-te Veterinäre, Apotheker und Feldgeistliche im Krieg er­litten haben, beziffert sich auf 1719 Mann. Es sind davon Aerzte 1463, Zahnärzte 14, Veterinäre 165, Apotheker 46 und Feldgeistliche 31. Württemberg ist an diesen Verlust Fern beteiligt mit 49 Aerzten, 1 Zahnarzt, 4 Veterinären und 1 Apotheker. Preußen mit 1081 Aerzten, 13 Zahnärzten, 135 Veterinären, 33 Apothekern und 24 Feldgeistlichen Homrn mit 160 Aerzten, 14 Veterinären, 3 Apothekern und Z Feldgeistlichen. Sachsen mit 71 Aerzten, 10 Veterinär n und 6 Apothekern. Die Marine mit 83 Aerzten, 1 Apo­theker und 3 Feldgeistlichen. Die Schutztruppe mit 6 Aerzten und 1 Feldgeistlichen.

Wie man einem den Mund wässerig macht 4,:Was sagen Sie dazu? Eine Schildkrötensuppe, ein skines Schweinskottelett mit 2 Beilagen, Nachtisch, ein Glas Km, und das alles für 70 Pfennige zusammen I" B.: Aimerwetler:Wo kriegt man denn in diesen Zeiten einen M billigen Mittagstisch?.,Ja, wo? Wenn ich das Hte, dann ging' ich ja selber hin!"

Neueste Nachrichten.

Stuttgart, 18. Mai. Die Generaldirektion der Naatseisenbahnen teilt mit: Von Montag, den 19. Mai an verkehren die Züge v 4/50 und v 61 wieder täglich zwischen Stuttgart und Karlsruhe, v 4/50 Stuttgart ab 4.47 Uhr nachm., Karlsruhe an 6.40 Uhr nachm, mit Anschluß an v l nach Heidelberg und Frankfurt, l) 61 Karlsruhe ab ?Uhr nachm., Stuttgart an 9.12 Uhr nachm. Der Zug O 2 läuft vom gleichen Tage an auf dem kürzesten Wege von Frankfurt nach Darmstadt, Frankfurt ab 7.04 vorm. Darm­stadt an 7.34 Uhr vorm., Darmstadt ab 7 50 Uhr vorm. 1 Miter nach Heidelberg und Leopoldshöhe (in Bruchsal An­schluß an Personenzug 71, Stuttgart an 12.38 Uhr nachm.) Ferner verkehren vom 19. Mai an eine Anzahl Personen- Me nicht mehr von Darmstadt über Dieburg-Oberroden nach Frankfurt und umgekehrt, sondern auf dem kürzesten Wege zwischen Darmstadt und Frankfurt.

Berlin, 19. Mai. Wie dasBerliner Tageblatt" Hirt, sind gestern der General z. D. Graf Max Montgelas und Professor Hans Delbrück nach Versailles gereist. Sie Men an den Beratungen der für die Schuldfrage einge­setzten Kommission teilnehmen.

Berlin, 19, Mai. Einer der Sonderberichterstatter desBerliner Lokalanzeigers" in Versailles stellt gegenüber Behauptungen in der Pariser Presse, die dahingehen, Graf Brockdorff-Rantzau sei auf der Seite derer, die für die Unterzeichnung eintreten, fest, daß alle fünf deutschen Dele­gierten entschlossen sind und bleiben, dem Vertrag, wenn er nicht in wesentlichen, den Alliierten bereits bekannt gegebeüen «der noch bekannt zu gebenden Punkten geändert werde, nicht M unterzeichnen.

Berlin, 19. Mai. LautVoffischer Zeitung will der Jatm" wissen, daß der deutsche Gegenvorschlag folgende Grundlinien haben werde: Deutschland verharre auf den 14 Punkten Wilsons und verlange Volksabstimmung in den strittigen östlichen Gebieten. Ueber die Saarkohlen werde das Angebot eines Wirtschaftsgebiets erfolgen. Deutschland »erde sich ferner zum Wiederaufbau der Zerstörungen ver­pflichten, wenn es die Erleichterungen und diejenigen Roh­stoffe erhalte, die für die Wiederbelebung seiner Arbeit not­wendig seien. Die Kontingentziffer soll vorläufig höher bleiben «ls inr Friedensvertrag festgesetzt worden ist. Als Beweis str seinen ernsten Abrüstungswillen fei Deutschland bereit, E ganze Kriegsflotte der Friedenszeit abzuliefern, falls die Handelsflotte zurückgegeben werde. Wenn dieser Vorschlag übgelehnt werden sollte, müsse die deutsche Regierung die Bertragsunterschrift verweigern.

Berlin, 19. Mai. Der gestrige Sonntag, schreibt

Lokalanzeiger", stand ganz im Zeichen der einmütigen Kundgebung der Berliner Bevölkerung gegen,die Annahme «es uns zugedachten Gewaltfriedens.

DieBerliner Volkszeitung" hebt hervor, daß fast alle Parteien sich zu den gemeinsamen Veranstaltungen zusammen- Nunden hatten, um gegen den Frieden in seiner jetzigen Min zu protestieren.

DasBerliner Tageblatt" meint: Denjenigen, die !Wr>, ob man nicht doch vielleicht unterzeichnen sollte, kann E geantwortet werden: Lest den Vertrag.

Berlin, 18. Mai. Zu vielen Tausenden hatten sich Me mittag gegen 12 Uhr Deutschösterreicher und Deutsche A dem Wilhelmsplatz und in der Wilhelmstraße vor der michskanzlei eingefunden, um gegen die in den Friedens- ««dmgungen offenbar gewordenen Bestrebungen der Entente, Putsch-Oesterreich vom Deutschen Reiche loszulösen und Ws dauernd zu trennen, zu protestieren.

Berlin, 19. Mai. Wie derVorwärts aus Ver­sailles berichtet, ist die Absicht der französischen Regierung, ften Wortlaut des Fiiedensoertraqs endlich zu veröffentlichen, wieder rückgängig gemacht worden. DerVorwärts" sagt dazu: Was mit der Verheimlichung des Friedensvertrags bezweckt werden soll, liegt auf der Hand: die Ententevölker sollen eben nicht dreinreden dürfen. So sieht das prächtige Lelbstbestimmungsrecht der Völker im eigenen Hause aus, dessen Karikatur uns im Gewaltfriedensentwurf vorgeführt worden ist.

Berlin, 19. Mai. ImVorwärts" wirft Erwin Barth die Frage auf:Wer wagt die Entscheidung?" Niemand hat glauben können, sagt er, daß in Paris Bestien statt Menschen der Welt statt des Friedens ein viel schlim­meres Werk als den Krieg selbst ersinnen würden. Der Krieg hat Männer im Blute erstickt, der Frieden aber soll die Weiber und Kinder hinmorden. Es muß mit Festigkeit auf einer Volksabstimmung bestanden werden. Das Volk ist die höchste souveräne Instanz. Ihm muß die Entscheidung in die Hand gegeben werden. (Ob die breiten Massen in ihrer Vielgestaltigkeit die erforderliche Urteilsfähigkeit in dieser so schwerwiegenden Frage besitzen, bleibt wohl zu überlegen. Schriftl.)

Rotterdam, 18. Mai. In der Sitzung des englischen Unterhauses vom 15. Mai erklärte der Unterstaatssekretär für auswärtige Angelegenheiten, Harmsworth, der Ausbruch der Unruhen in Egypten sei für das auswärtige Amt eine völlige Ueberraschung gewesen. Bei der Unterdrückung der Unruhen seien fast 1000 Egypter getötet worden.

Versailles, 18. Mai. Gestern ist dem Präsidenten der Friedenskonferenz Clemenceau eine weitere, das Saar­gebiet betreffende Note übergeben worden. Dieselbe enthält Vorschläge deutscher Sachverständiger zwecks Deckung des französischen Kohlenbedarfs durch geeignetere Mittel, als sie im Friedensvertragsentwurf vorgesehen sind. Ihre Ver­öffentlichung ist nur für den Fall in Aussicht genommen, daß hierauf auch von gegnerischer Seite Wert gelegt wird.

Paris, 17. Mai Die Bestimmung im Friedensvertrag bezüglich der Forderungen an Oesterreich sicht die Bezahlung einer Entschädigung von 5 Milliarden Mark in Gold vor.

Reichsmiuister Giesberts über de« Friede»

Berlin, 18. Mai. In der Deutschen Allgem. Ztg. schreibt Reichsminister Giesberts, der am Samstag die Rück­reise nach Versailles angetreten hat, über den Frieden: Keine Regierung kann diesen Vertrag unrerschreiben mit der Ueber- zeugung, daß er durchgeführt werden kann. Es ist eine glatte Unmöglichkeit., Das Bestreben der deutschen Friedens- üelegation wird deshalb in erster Linie darauf hingehen, unsere Gegner von der Unerfüllbarkeit zu überzeugen und möglichst zweckentsprechende Gegenvorschläge zu machen. Deutschland muß sein nationales und wirtschaftliches Eigen­leben, seine Souveränität und Selbständigkeit als Staats­wesen unbedingt retten. Die Finanz- und Wirtschaftskom­missionen, die unser Wirtschafts- und Finanzkeben kontrollieren sollen, die Jnternationalisierung unserer Flüsse usw. sind Bestimmungen, die sich mit einem demokratischen Staats­wesen nicht vereinigen lassen. Garantien für die Durch­führung übernommener Verpflichtungen wird Deutschland reichlich sin anderer Form zu stellen vermögen. Ein Völkerbund ohne Gleichberechtigung Deutschlands kann auf diesen Ehrennamen nicht Anspruch machen. Das Forum des Völkerbundes wird ein Mittel sein, um für Deutschland eine gerechte und objektive Beurteilung in dei: Welt zu er­langen, sowohl bezüglich seiner ehrlichen Friedensliebe, wie auch seiner loyalen demokratischen Verfassung, und anderer­seits wird von diesem Forum aus die Arbeitsamkeit und die technische Tüchtigkeit des deutschen Volkes zur Kenntnis auch derjenigen Kreise gelangen, wie bisher von uns nur als Hunnen, Barbaren und Boches redeten. Wenn Deutschland die von ihm anerkannten Verpflichtungen zur Wiedergutmach ung der zerstörten Gebiete Belgiens und Nordfrankreichs er­füllen soll, so muß ihm die Arbeitsmöglichkeit und Arbsits- freiheit in der Welt belassen werden. Der Friedensvertrag bedeutet den wirtschaftlichen Ruin unseres Landes. Wenn die Entente von uns verlangt, daß wir unseren finanziellen Ver­pflichtungen gerecht werden, so steht die Vernichtung unseres Wirtschaftslebens dazu im vollsten Gegensatz. Deutschland wiro arbeiten und schaffen und wird, so schwer es ihm fällt, und so hart seine nächste Zukunft erscheint,, seine Verpflicht tungen erfüllen, aber nur als freies Volk, niemals als Ar­beitssklave des internationalen Kapitals. Der Friedensver­trag der Entente bedeutet bei seiner Durchführung für die deutschen Arbeiter eine Herunterdrückung der Lebenshaltung auf das denkbar tiefste Niveau, eine Verlängerung der Ar­beitszeit, Verschlechterung des Arbeiterschutzes und Zertrümmer­ung und der sozialen Versicherung. Die Ententepolitiker müssen sich zwei Dinge vor Augen halten, daß einmal die kampf­gewohnte deutsche Arbeiterklasse sich in dieses Sklavenjoch nicht hineindrücken läßt und daß sie daher in dem von ihr kontrol­lierten unterjochten Deutschland niemals Ruhe und Frieden finden werden, und daß zum andern die großen finanziellen Bedingungen des Vertrages illusorisch sind, wenn nicht den deutschen Arbeitern ein friedlicher Arbeitswille geschaffen wird. Von diesen Gesichtspunkten aus sind die Bestimmungen über internationalen Arbeiterschutz und Arbeiterrecht von her­vorragender Bedeutung. Der Friedensvertrag ist durchdrungen von dem Mißtrauen gegen das neue Deutschland. Wir müssen diesem Mißtrauen dadurch begegnen, daß wir die Entente zu überzeugen versuchen, daß im neuen Deutschland auch ein neuer Geist herrscht, d. h. ein Geist, der ehrlich den Völkerfrieden will und den Militarismus überwunden

hat. Unsere Feinde haben es in der Hand, einen wirklichen Völkerfrieden herzustellen oder durch diesen Friedensvertrag den Grundstein zu neuen künftigen Kriegen zu legen. Wir sind bereit, für den künftigen Völkerfrieden alle Garantien und Sicherheiten unsererseits zu bieten; niemals aber sind wir bereit, unsere nationale Selbständigkeit zerschlagen und das deutsche Volk für ewige Zeiten in die Sklaverei des imperialistischen Kapitalismus verschleppen zu lassen.

Reichsjnstizrninister Laudsberg und Reichspost- minister «iesber s über den Berlaaf der Verhandlungen.

Berlin, 17. Mai. In der Sitzung des Friedensaus­schusses machte, nachdem Reichsjustizminister Landsberg und Reichspostminister Giesberts Bericht über den Verlauf der Verhandlungen in Versailles erstattet hatten, Reichswirtschafts- minister Wissel längere Ausführungen über die Wirkungen der Friedensbedingungen auf unser Wirtschaftsleben. Er führte u. a. aus, das deutsche Volk habe in seiner übergroßen Mehrheit geglaubt, daß die Friedensbedingungen den von Wilson aufgestellten Grundsätzen entsprechen würden. In diesem Sinne habe es den Waffenstillstand angeboten. Wie ihn die Gegner sich denken, wissen wir nun: Das deutsche Wirtschaftsleben soll erwürgt, das deutsche Volk zu einer Fron verurteilt werden. Alles Eigentum, alle Rechte und Interessen der deutschen Reichsangehörigen oder der durch sie beherrschten Gesellschaften innerhalb des Gebietes der alliierten oder assoziierten Mächte soll liquidiert werden können. Für sich nehmen die Gegner das Recht der Meist­begünstigung in Anspruch, erkennen es aber Deutschland nicht zu. In den ehemaligen deutschen Kolonien und in Aegypten soll die Niederlassung, der Eigentumserwerb, Handels- und Berufs­ausübungen für Deutsche von dem Ermessen der zuständigen Re­gierung abhängig sein. In Elsaß-Lothringen kann die französische Regierung in Zukunft ohne Fristsetzung Deutsche an Bergwerken, Steinbrüchen und Metallbearbeitungswerkstätten ausschließen. Deutschland verpflichtet sich, die Ernennung von gegnerischen Konsulatspersonen anzuerkennen, während ihm die Möglich­keit solcher Vertretungen nicht zugesichert wird. Die Kabel sollen abgetreten, die Funkstationen unter Kontrolle gestellt werden. Auf dem Gebiete der Kohlenwirtschaft werden Forderungen an uns gestellt, die in ihrer Ungeheuerlichkeit kaum übertroffen werden können. Von unseren Staatswal- dungen sollen wir fast 1°/» Millionen lis im Werte von fast 6'/- Milliarden Goldmark abtreten. Durch Volksabstimmung können uns weiter entrissen werden im Ganzen 412000 du im Werte von 1,7 Milliarden Goldmark. Nach den For­derungen der Entente sollen wir 1236 Schiffe mit 4542 383 Bruttotonnen ab liefern, sydaß uns nur 585 176 Bruttotonnen verbleiben. Durch die vollständige Auslieferung der Fischerei­flotte werden etwa 64000 deutsche Seeleute brotlos gemacht. Die Hauptwasserwege Deutschlands sollen internationalisiert werden. Man fordert ferner 20 Milliarden Mark in Gold und weitere 40 Milliarden Mark Gold in Schuldverschrei­bungen. Sobald man die Ueberzeugung hat, daß Deutsch­land die Zinsen und Tilgungsraten für weitere 40 Milliar­den Gold sicher aufbringen kann, sollen auch dafür Schuld­verschreibungen ausgegeben werden. Auch soll Deutschland die Rückzahlung der Summen leisten, die Belgien von den Verbandsregierungen bis zum 1. November entliehen hat.

Vom Ozeavflug.

Newyork, 17. Mai. Das Wasserflugzeug Nr. 1 ist 200 Meilen nördlich von Fayal auf das Meer niedergefallen. Zerstörer sind zu seinem Beistand ausgelaufen.

Berlin, 19. Mai. Wie die Morgenblätter berichten, wurde gestern das Riesenflugzeug der amerikanischen Marine, Typ Curtis, mit seinem Führer Rohd in Lissabon erwartet. Zwei andere Flugzeuge, die sich ebenfalls an dem Flug be­teiligten, werden vermißt.

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