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nber den Rhein geschafft. Die Franzosen gebärden sich Unfalls so, als ob sie damit rechneten, eine ganze Reihe «an Fahren das Gebiet besetzt zu halten.
"0 Frankfurt a. M., 24. Mai. Die Eisenbahndirektion
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lsiger Bürsch- este wäre, 'osteten jung, tück. Früher rüste sie M
M amtlich bekannt, daß am 25. ds. der Personenverkehr A beschränktem Umfange wieder ausgenommen wird. Kämellzüae fallen bis auf weiteres noch aus.
^ Essen, 25. April. Nach amtlichen Feststellungen sind bei den letzten Düsseldorfer Unruhen 40 Zivilisten und Soldaten getötet und 114 Zivilisten und 23 Soldaten verwundet
^"^Halberstadt, 25. Apritz Der frühere Polizeipräsident von Berlin, Eichhorn, wurde gestern nachmittag auf dem Bahnhof von Halberstadt durch die Kriminalpolizei verhaftet, als er mit seiner Frau in den Harz fahren wollte. Gegen abend wurde Eichhorn von einer Volksmenge wieder
^Berlin, 25. April. Das Große Hauptquartier wird demnächst von sich aus seine Auflösung beantragen, da seine Weiterexistenz in Anbetracht des Umstandes, daß die Kriegs- Handlungen ihr Ende erreicht haben, nicht mehr vonnöten — Das älteste Regiment der preußischen Armee, Grenadier- Regiment König Friedrich der Große, 3. ostpreußisches Nr. 4, wird in Rastenburg aufgelöst. — Das Unterseeboothebeschiff Vulkan", das auf Verlangen der englischen Regierung ausgeliefert werden sollte, ist bei schwerem Wetter in der Nordsee gesunken. — Der Ministerrat hat beschlossen, daß die deutsche Friedensdelegation von» 15 Pressevertretern begleitet sein wird, die Montag Abend mit der Abordnung nach Versailles abreisen und Dienstag Abend in Versailles eintreffen perden. — Unter der Munition, die in Braunschweig bei den Spartakisten vorgefunden oder "freiwillig abgegeben wurde, befinden sich viele Dum-Dum-Geschosse mit abge- Mttenen oder ausgehöhlten Spitzen.
Hamburg, 25. April. Nunmehr wird auch der ! Imperator", vor dem Kriege der größte Dampfer der Welt lichen lieber, Und der Stolz der deutschen Schiffahrt, an England aus- 00 elsässisch, / geliefert. Er verläßt heute das Dock, um zum Bunkern nach asten Gege,- Cuxhaven zu gehen.
fen befände, Wien, 25. April. Dem „Neuen Tag" zufolge hat n verließen, der Vormarsch der tchechischen Truppen gegen Ungarn be- . gönnen. Es soll eine Armee von 130000 Mann aufgestellt Dmglinst N„den sein.
r Küfer M Amsterdam. 24. April. Die Finanzierung der Aus- s der Lch fuhr von 3000 Waggons 'Kartoffeln, 4000 Tonnen Speck, ie die „Lahr. IOOO Tonnen Butter und 1000 Tonnen Fett aus den Nieder- senanlage ii imden nach Dqzrtschlvnd ist zustandegekommen. Die Karat zur M toffelmenge, die die Assoziierten für die Ausfuhr nach en. Deutschland freigegeben haben, ist um 6000 Waggons ver-
l Hohentwiel mehrt worden.
einers Rm- Amsterdam, 24. April. Im Leitartikel des „Daily rnsgesährliih Herold" heißt es: Die Alliierten benehmen sich schlechter als die Deutschen in Brest-Litowsk. In der Schule haben wir l Bodensee- gelernt, daß man niemals einen Mann schlagen soll, der signien ent- -auf dem Boden liegt. Aber unsere Herrscher haben sich ünz-Regent' -nicht einmal die „Ehrbegriffe von Schuljungens" bewahrt.
fortan die Die Erbschaft von Brest-Litowsk war für die Deutschen g". _Leiden und Verlust. Dieselbe Erfahrung werden die Alli
ierten mjt Paris machen. — Nach den englischen Blättern -vom 23. April erklärte Henderson auf dem französischen !en Promw lCozialistenkongreß: Man hat uns gesagt, daß der Friede >u Berlin« sauf der Grundlage der 14 Punkte geschlossen werden soll Ncuerding! und wir erwarten, ebenso wie die Deutschen, daß die Zu ich Berlin«- Sicherung eingehalten wird und niemand einen Papierfetzen Massen i» draus macht.
it behördlich Rotterdam, 24. April. Wie „Daily News" melden, allzugroße» nimmt Lloyd in London Versicherungen nach deutschen Häfen 'ab 1. Mai an.
Paris, 24. April. In einer längeren Erklärung sagt Wilson u. a.: Der Krieg wird dadurch beendet, daß Deutsch
ei der Leidigen Tage» steter hohes nd an der twa 15000 Ibortanlage, und ohm
Oberamt Neuenbürg.
Butterpreise.
Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die Ministerialverfügung vom 1. 10. 18 Über Butterpreise (Staatsanzeiger vom 4. 10. 18 Nr. 233) nicht außer Kraft getreten ist. -
Eine Aenderung der festgesetzten
Erzeuger- und Verbraucherpreise
kann durch Beschlüsse der Kuhhalter, Bauernräte, Vereine lnehmer an und anderer Kreise nicht herbeigeführt werden.
Jahres ge- ' Jede Ueberschreitung der in der genannten Ministerin!
en. Unt« Berlin rinnen ist der rs Schnees, ichst große» nttäuschunz
ff während
rnährungs- ürttemberg rsorgungs- ar an die worden die Streiks er Valuta ; er wird gen. Ein Abnahme hinsichtlich n. Durch und Ver-
verftigung vorgeschriebenen Preise stellt sich als Höchstpreisüberschreitung dar. Diesbezügliche Vergehen (zu vergl. insbesondere § 4 Z. 4 der Verordnung gegen Preistreiberei vom 8. Mai 1918, R.G.Bl. S. 395) werden, wie die Landes- wrsorgungsstelle mitteilt, der Staatsanwaltschaft zur Anzeige ,gebrachr werden.
Den 19. April 1919. Bullinger.
Sveramt Neuenbürg.
Betriebsschlutzstuu-e für Wirtschaften, Theater und dergl. und Polizeistunde.
. Durch Verfügung des Arbeitsministeriums vom 14. April 1818 (Staatsanz. Nr. 84) ist mit Zustimmung des Mini ttiums des Innern angeordnet worden:
1. Die Betriebsschlußstunde für Gast-, Speise- und rchankwirtschaften, Eafös, Theater, Lichtspielhäuser. Räume, B denen Schaustellungen stattfinden, sowie öffentliche Vergehen im Mgungsstätten aller Art, desgleichen Vereins- Und Gesell- :r Stände Mftsräume, in denen Speisen oder Getränke verabreicht äffen und k^den, wird für sämtliche Gemeinden des Landes auf Transport Uhr abends festgesetzt.
während ^ Die Oberämter werden ermächtigt, in dringenden Einzellten und, fallen Ausnahmen bis 11'/» Uhr zu gestatten.
Familien, 8. Die Betriebsschlußstunde gilt zugleich als Polizei- Knde im Sinne der Ministerialverfügung vom 2. Dezember
land ein Waffenstillstands- und ein Friedensvorschlag gemacht wird, der aufs deutlichste umschriebene Prinzipien enthalten wird, die eine Neuordnung auf Grundlage von Recht und Gerechtigkeit schaffen sollm. Nach diesen Grundsätzen ist der Friede mit Deutschland nicht nur aufgefaßt, sondern auch formuliert worden, und er muß auch so durchgeführt werden.
Paris, 24. April. Die Alliiertenkonferenz übertrug Frankreich das Mandat zum militärischen Vorgehen gegen Ungarn. — Der Newyorker „Herald" erhielt die Meldung, daß das erste deutsche Tauchboot „U. 111" in Newyork angekommen ist.
Paris, 25. April. Der Regierung ist ein Memorandum von 200 französischen Deputierten unter Führung von Henry Galle zugegangen, in dem die Regierung ersucht wird, die Rückgabe von 41 französischen Fahnen der Metzer Armee von 1870/71 durchzusetzen. (Was sie noch alles wollen? Schrift!.)
Bern, 24. April. Nach der „Daily Mail" hat der Friedensvertrag mit Deutschland im letzten Augenblick noch eine Abänderung erfahren müssen, weil man vergessen hatte, eine Klausel einzuschieben, wonach Deutschland sich verpflichten muß, auf jedes Gebiet im Kaiser Wilhelms-Land am Südpol zu verzichten. — „Echo oe Paris" erklärt, von einer Volksabstimmung in Deutschland über die Bestimmungen des Vertrages könne keine Rede sein. In diesem Falle werde Marschall Fach die schon getroffenen Maßnahmen sofort durchführen lassen, wobei Herve in seiner „Victoire" sich»zu der Aeußerung aufschwingt, man werde einen Frieden in Berlin diktieren.
Paris, 25. April. Orlando reiste gestern Abend ab, um das italienische Parlament wegen der Adriasrage zu Rate zu ziehen.
London. 25. April. Die Vereinigten Staaten haben mitgeteilt, daß sie das britische Protektorat über Aegypten anerkennen. Die Note spricht die Sympathie Amerikas mit den Bestrebungen der Aegypter aus, verurteilt aber die Versuche, sie auf gewaltsamem Wege sicher zu stellen.
Aus Augsburg und München.
Stuttgart, 24. April., Heber die Tätigkeit der württembergischen Truppen in Bayern teilt der Kriegsminister mit: Dank dem tatkräftigen Eingreifen der württembergischen Truppen unter Führung des General Haas ist es gelungen, Augsburg und Umgebung restlos in die Hände der bayerischen Staatsregierung zu bringen und die Entwaffnung der Spartakisten durchzuführen.
Augsburg, 25. April. Der gestrige amtliche Tagesbericht des Truppenkommandos Augsburgs teilt mit: Nach Meldung der Truppen wurde vergangene Nacht aus einem Hause in Oberhausen auf Posten der Reaierungstruppen geschossen, die das Feuer erwiderten. Die daran anschließende Haussuchung konnte des Täters nicht habhaft werden. Mering wurde am 24. April von Regierungstruppen aus Augsburg besetzt. Die Arbeit in den Betrieben von Augsburg wurde gestern ausgenommen. Die Durchsuchung nach Waffen muß in verschärfter Form durchgeführt werden, da die Ablieferung weitaus nicht der Zahl der angegebenen Waffen entspricht.
Augsburg, 25. April. Bei den Straßenkämpfen sind insgesamt 30 Personen ums Leben gekommen, darunter sechs Angehörige der Regierungstruppen, sechs Kämpfer auf der Gegenseite und 18 Zivilpersonen. Unter den Toten befinden sich zwei weibliche Personen und ein Kind. Von den Regierungstruppen wurden drei hier beerdigt, drei in die Heimat geschafft. — Münchener Spartakisten haben die Unteroffizierschule in Fürstenfeldbruck besetzt. Kommunistische Truppen befinden sich im Anmarsch auf Augsburg. Der Gemeinde Bad Aibling wurde von den Spartakisten eine Kontribution von 50000 Mark auserlegt.
München, 25. April. Einen kühnen Streich verübten zwei Unteroffiziere der Regierungstruppen. Sie erbrachen nachts die Schuppen der Flugzeugwerke Otto in München und schoben Fokkerapparate ins Freie. Von der Wache überrascht, gaben sie sich als Spartakisten aus und ließen sich von den Rotgardisten beim Abflug Helsen. Dann flogen sie mit zwei Flugzeugen davon, die sie in Bamberg ablieferten.
Bamberg, 25. April. Die Räteregierung, in München hat behufs Ausgabe eigener Banknoten in Höhe von 100 Millionen Mark Platten Herstellen lassen, die aber nicht recht gelungen sind. Polizeipräsident in München ist jetzt der Schlossergeselle Dorsch.
Scheiden»»«« über de« Friede».
Haag, 25. April. Der Berliner Korrespondent des „Daily Chronicle" hatte eine Unterredung mit dem Ministerpräsidenten Scheidemann. Dieser erklärte, daß die Nationalversammlung ganz bestimmt über den Frieden gefragt werden würde. Nur wenn es sich ergeben sollte, daß das Urteil der Nationalversammlung so ausfalle, daß Deutschlands Antwort nur von einer kleinen Majorität getragen sein würde, dann erst müsse das Volk in seiner Gesamtheit durch das Mittel einer Abstimmung befragt werden. Der Berichterstatter erklärt ferner, nach seinen Erkundigungen in deutschen Regierung?kreisen sei es wahrscheinlich, daß der Vertrag auch nach Unterhandlungen und Erörterungen nicht unterzeichnet werden würde, da die deutsche Regierung davon überzeugt sei daß eine vernünftige Unterlage für den Frieden nicht erreicht werden könne.
Der neue Gemeinderat
wird demnächst überall im Lande neu gewählt, in Bälde wohl auch die bis heute noch lebenslänglichen Ortsvorsteher. Wer in diesen Zeitläuften die Bürgerschaft zu vertreten hat, d->r muß auch über seine Rechte und Pflichten auf Grund der Gesetze unterrichtet sein, gleichviel ob er zum erstenmale ins Kollegium eintritt oder ob er schon früher vom Vertrauen der Bürgerschaft aufs Rathaus gewählt wurde. Ein soeben erschienenes übersichtliches Nachschlagebuch „Der neue Gemeinderat in Württemberg" bringt dieses längst fehlende Unterrichtsmittel. A«s dem reichen Inhalt des Buches, das nicht im üblichen trockenen Gesetz- und Verordnungsstil geschrieben ist, vielmehr jeden Zweig der Gemeindeverwaltung in einfacher, lichtvoller Darstellung und in klarer Sprache behandelt, seien auszugsweise folgende Kapitel genannt:
Abstimmungen — Amtsversammlungsdeputierte — Amtsund Polizeidiener — Armenunterstützung — Aufforstungen
— Ausschüsse, Abteilungen, Kommissionen — Belohnung der Gemeinderatsmitglieder — Bezirksrat — Dienstaufsicht — Disziplinarverfahren — Eingemeindungen — Einkommensteuer-Schätzungskommission — Farrenhaltung — Gemeinderat (Geschäftskreis, Mitgliederzahl, Zusammensetzung, Wahl)
— Gemeindepfleger (Anstellung, Gehalt, Entlassung) — Gemeindearbeiter — Gemeindehaushalt — Gemeindesteuern
— Gemeindevermögen — Gründstücksvermögen — Kanzleizeit — Laubstreunutzung — Oberamtmann — Ortsschmrat
— Ortsvorsteher (Gehaltsverhältniffe, Ruhegehalt, Amtsverwesung, Stellvertretung) — Ortssatzungen — Schlachthäuser — Schuldaufnahmen — Schulhäuser — Sitzungen des Gemeinderats (Zuständigkeit, Geschäftsordnung, Vorsitz, Abstimmung, Oeffentlichkeit, Ausschließung beteiligter Mitglieder, Sitzungsprolokoll usw.) — Straßen und Wege — Stiftungen — Unterbeamte — Verhältniswahl — Verkäufe und Verpachtungen — Verwaltungsaktuar — Verwandtschaft im Gemeinderat — Vormundschafts-, Nachlaß- und Waisengericht — Wasserleitungen — Weideverpachtungen. Das Buch ist vorrätig und kau» gegen Einsendung von 3.20 Mark (Nach». 3.40 Mark) sofort geliefert werde».
Berlag des „Enztäler", D. Strom.
1871 (Reg.Bl. S. 302 und des § 365 des Reichsstrafgesetzbuchs.
Die Polizeistunde ist auch in den Räumen geschlossener Gesellschaften einzuhaltsn.
3) Die Verfügung des Arbeitsministeriums betreffend die Betriebsschlußstunde für Wirtschaften, Theater und dergl. und die Polizeistunde vom 18. Januar ds. Js. (Staatsanzeiger Nr. 15) wird aufgehoben.
4) Diese Verfügung trat am 19. ds. Mts. in Kraft. Die Vorschriften betreffend Einschränkung des Brennstoffverbrauchs vom 6. November 1917, 14. November 1918, 28. Januar 1919 werden durch sie nicht berührt.
Den 22. April 1919. Rilling, Reg.-Affessor.
tlßeigttW.
Die Gemeinde Pfaffeurot versteigert am
Dienstag, den 29. April ds. 3s.
folgende Eichen:
4 Stück l., 2 Stück II., 14 Stück III., 39 Stück IV., 121 Stück V., 22 Stück VI. Klasse und 5 Stück eichene Wagnerstangen.
Die Zusammenkunft ist vormittags 9 Uhr beim Rathaus. Pfaffenrot, den 23. April 1919.
Bürgermeisteramt.
Glas er.
Neuenbürg.
LLuferfchweine!
Ein Transport ist eingetroffe« und wird zu den billigsten Tagespreise« verkauft.
. Bogt beim „Hirsch".
OLeramt Neuenbürg.
Agiohandel mit deutschen Banknoten.
-Zufolge Auftrags des Ministeriums des Innern ist den Ortspolizeibehörden noch besonders die nachdrückliche Durchführung des Reichsgesetzes vom 1. März 1919, betr. Verbot des Agiohandels mit deutschen Banknoten und Darlehenskassenscheinen (Reichs-Gesetz-Blatt S. 263) zur Pflicht zu machen. ,
Dieses Gesetz bezweckt insbesondere die Verhinderung der schädlichen Kapitalflucht d. h. der Abwanderung deutscher Kapitalien in das Ausland; seine tatkräftige Durchführung ist daher von der größten Wichtigkeit.
Die Reichsfinanzverwaltung nimmt in Aussicht, den Personen, die den Notenhandel aufdecken und die Beschlagnahme der Geldzeichen veranlassen, eine Gesamtbelshnung bis zur Höhe von 10 vom Hundert der im Urteil für dem Reiche verfallen erklärten Beträge zu gewähren,
Den 24. April 1919, ^ Bullinger.
Neue Kohfäßchen
mit Eisenreif, Deckel und Griff,
1 Zentner Inhalt,
znm Aufbewahrer» jeglicher Lebensmittel,
sowie
Käse- und Vutterformen
aus Holz,
M Msesoruien m; mzimim WWlech
jedes Quantum preiswert abzugeben.
Albert Friebel, landw. Geräte,
Ludwigsburg, Meenstr. 4.