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Lieferung an Deutschland angeboten worden, doch ist dieses «naebot von den oeutschen Vertretern nicht angenommen worden. Ein Kauf von Rangoonbohnen hat demnach bis Ar nicht stattgefunden; er ist auch für die Zukunft nicht

Näd?' Te eabsicht'gt.

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M Verbot deutscher Vereine durch die Entente? rlgroß, trag, Die durch verschiedene Tageszeitungen gehenden Nachrichten, Hen Mant? jwß unsere Feinde beabsichtigen, die Auflösung von Veteranen-, Nrn-, Schützenvereinen usw., die militärische Uebungen ab- balten oder mit militärischen Autoritäten in Verbindung Wen, als eine Bedingung des kommenden Friedens zu for­dern, hat den Kuffhäuser-Bund der deutschen Landes-Krieger-, verbände veranlaßt, eine Eingabe an die Kommission für" hje Fnedensverhandlüngen zu richten, in der er im Namen von 32000 deutschen Kriegervereinen die Erwartung aus- spricht, daß die deutsche Friedenskommission mit der größten Energie sich diesen Forderungen der Feinde widersetzen wird, salls eine solch unerhörte Zumutung überhaupt gestellt Werden sollte.

Der Flug über den Ozean. Die amerikanische Marine wird in nächster Zeit einige Flugzeuge über den Mantischen Ozean schicken, um den von der Londoner Daily Mail" aus-esetzten Preis von 5000 Pfund Sterling W gewinnen. Drei Flugzeuge stehen zu diesem Zweck in Aockaway Beach bereit. Sie bieten Raum für je 6 Mann Besatzung, sind mit je drei Motoren von 1200 Pserdekräften Mestattet und haben eine Geschwindigkeit von hundert englischen Meilen in der Stunde. Ein Torpedobootszerstörer M nach Neufundland gesandt, um dort eine Landungsstelle sir die Flugzeuge ausfindig zu machen.

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Neueste Nachrichten.

Mannheim, 23. April. Die badische Regierung hat auf Vorstelligwerden einer Delegation des Aktionsausschusses der Mannheimer Arbeiterschaft erklärt, daß sie weder beab- Dige, noch Willens sei, badische Truppen nach Württem­berg oder Bayern zu senden.

Limburg a.L., 23. April. Wegen Kohlenmangels mußte die Arbeit in der Eisenbahnhauptwerkstätte Limburg eingestellt werden. Infolgedessen feiern rund 3000 Arbeiter.

Hamburg, 23. April. Bei den Unruhen seit Oster­famstag sind 9 Personen getötet und drei schwer verletzt worden.

Oderberg, 23. April. Im Ostrowitzer Kohlenrevier kam es unter der Arbeiterschaft zu Unruhen, hervorgerufen durch bolschewistische Agitatoren. Etwa 3000 Arbeiter ver­sammelten sich auf dem Marktplatz, wohin auch Vertreter ,des Magistrates und der Polizei, sowie angesehene Bürger geschleppt wurden. In einer Resolution wurde gegen die Teuerung Stellung genommen und gefordert, die schärfsten Maßregeln zur Bekämpfung derselben anzuwenden. Die Volksmiliz stellte sich auf die Seite der Massen. In dem entstehenden Kampfe gab es Tote und Verwundete. Am Nächsten Tage zogen die Landarbeiter mit Heugabeln und Lensen bewaffnet nach der Stadt. Die Lage im gesamten Kohlenrevier ist äußerst kritisch.

Bregenz, 23. April. DasTagbl." meldet: Starke Mttembergische Freiwilligentruppen sind vorgestern und Wern in Lindau und Nonnenhorn eingetroffen. Die Haupt Praßen sind mit Truppen und Maschinengewehren besetzt, lauch die öffentlichen Gebäude sind militärisch gut bewacht. Die Spartakistenputsche können als endgültig niedergeschlagen angesehen werden.

Bern, 23. April. DerBund" meldet mittelbar aus Budapest: Die Lage der Stadt verschlimmert sich sichtlich.

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Stadt Wttdbad. ^

Vergebung von Ighrerbmrbeiten.

Es gelangen nach dem Preiseinsetzungsverfahren die Jahresarbeiten (kleinere Jnstandsetzungsarbeicen und Arbeits­leistungen zur Vergebung und zwar:

Grab-, Beton-. Maurer-, Steinhouer-, Kavalbau und Dachdeckerarbeiten, Zimmerarbeit, Gipserarbeil, Schreiaerarbeit, Glaserarbeit, Anschlag- und Schlos. serarbeit, Schmiedarbeit, Flaschnerarbeit, Maler­arbeit, Tapezierarbeit, Pflasterarbrit. JnstallationS- arbeit, Wagnerarbe.it, sowie Fuhrwerks- und Be spannungsstellullgen für verschiedene Zwecke.

Zur Preiseinreichung werden vom Stadtbauamt unent­geltlich die entsprechenden Formulare abgegeben. Es können zur Bewerbung auch die Verbandspreislisten der einzelnen Berufe verwendet werden mit den entsprechenden Aenderun- gen der Einzelpreise.

Die Angebote sind in verschlossenem Umschlag mit der Aufschrift der betreffenden Arbeit versehen bis Montag, -rn 28. April, vor«. 11 Uhr, einzureichen, zu welche, Zeit die Oefsnung der Angebote vor den anwesenden Be »erbern im Sitzungssaal des Rathauses stattfindet. Die Auswahl unter den Bietern und die Zuschlagserteilung blei- M dem Gemeinderat Vorbehalten.

Stadlbauamt Wildbad:

Munk.

Obernhausen.

. Ich Unterzeichneter habe eine schöne

M verkaufen 11 Stück ge­brauchte : 3 Tiroler, 4 Wiener, 3 Deutsche und eine Italiener bei Ziehharmonikamocher und

Spieler F. E. Hohnlofer, Pforzheim, Bergstr. 27.

Alte Ziehharmonikas werden Tausch genommen, auch

MsttilhMiN

zu verkaufe»

Ernst Rappler.

sonstige Instrumenten.

!sa«ü tz Wochen altem Jun­gen, sowie ein stärkeres

Eine bolschewistische Abordnung beantragte, an drei Wochen­tagen die Plünderungen offiziell zu gestatten. Die Regier­ung wagt nicht, den Antrag direkt abzulehnen und ist in Verhandlungen darüber eingetreten.

Genf, 23. April. Das internationale Rote Kreuz- Komitee teilt mit, daß die Zustände der Hospitäler in ge­wissen Teilen Europas furchtbar seien. In Bukarest z. B. würden die Leute ohne Betäubungsmittel operiert und aus Mangel an Decken mit Zeitungspapier zugedeckt.

Amsterdam, 24. April. Wie eine hiesige Nachrichten­agentur aus Paris berichtet, teilt dasJournal" mit, daß die italienischen Delegierten vorläufig allen Beratungen der Friedenskonferenz fernbleiben, weil noch keine Einigung in der Adriafrage erzielt worden sei. Nach demNieuwen Rotterdamfchen Courant" schreibt der Pariser Korrespondent desDaily Chronicle", einer der Gründe für das Weg­bleiben Orlandos von den Verhandlungen des Viererrats und für die halsstarrige Haltung Italiens sei die Furcht Orlandos, daß der Sturz des Kabinetts, zu dem es sicher kommen würde, wenn die Forderungen Italiens nicht be­willigt würden, das Zeichen zu ernsten revolutionären Un­ruhen bilden könne.

Amsterdam, 24. April.Allgemeen Handelsblad" meldet, daß die Alliierten jetzt auch die Lieferung von 13 500 Tonnen Hülsenfrüchten und 7000 Tonnen Gefrier­fleisch von Holland nach Deutschland gestattet haben. Das Speckquantum, das ausgeführt werden darf, ist auf 4000 Tonnen erhöht worden.

Paris, 23. April. Die Volkszählung in Elsaß-Loth­ringen, die soeben beendet wurde, hatte folgendes Ergebnis: 59 /» Einheimische, 10"/° Einwohner, deren Ellern teils Deutsche, teils' Elsässer sind, 28>/<> Deutsche und 3»/» Ein­wohner verschiedener Nationalität.

Paris, 23. April. Der Korrespondent derDaily Mail" hatte eine Unterredung mit Marschall Foch. Foch erklärte, der Friede müsse ein Frieden der'Sieger und nicht der Besiegten sein. Jetzt, wo wir den Rhein erreicht haben, müssen wir auch dort bleiben, es ist unsere einzige Sicher­heit. Wir müssen eine Barriere haben. Auf die Frage des Berichterstatters, wie Foch über den Bolschewismus denke, antwortete dieser: Der Bolschewismus ist eine Krank heit der besiegten Länder. Siegende Nationen wie wir haben damit nichts zu tun. (?)

Washington, 23 April. Es wird berichtet, daß Präsident Wilson auf eine Anfrage über seine Haltung gegen­über dem geplanten Verteidigungsbündnis zwischen England, Frankreich und den Vereinigten Staaten erwiderte, er werde nichts unternehmen, was den Völkerbund gefährden könnte oder mit seinen Grundprinzipien im Widerspruch stehe.

Einschränkungen im Frachtgntverkehr.

Stuttgart, 24. April. Wegen des Kohlenmangels ist die Württ. Elsenbahnverwaltung genötigt, den Frachtgüt­verkehr von heute an bis auf weiteres erheblich einzuschränken. Es ist folgendes angeordnet:

1. Je von Montag bis Mittwoch, erstmals vom 28. bis 30. April, werden nur Lebensmittel und Verpackungs- mittel hierfür, Futtermittel, Düngemittel, Kohlen, Koks, Briketts, Umzugsgut, leere Möbelwagrn, Zeitungsdruckpapier, Zellstoff, Benzin, Benzol, Benzolspiritus, Benzolpetroleum, Saatgut, landwirtschaftliche Maschinen und Geräte zur Be­förderung angenommen. Die Wagengestellung für Bauholz und Baustoffe wird eingeschränkt. Brennholz und Langholz sind von der Beförderung ausgeschlossen.

Gemeinde Ottenhausen.

Der Verkauf i>es Keltergebäudes n- der zweis-indligen Weiu-rrsse

(Ausschreiben vom 19. ds. Mts.) findet nicht im Sub« misfionsrvege» sondern am

Dienstag, den 29. ds. Mts., abends 7 Uhr,

auf dem hiesigen Rathaus

UW" im öffentliche« Aufftreich

statt, wozu Liebhaber eingeladen werden.

Den 23. April 1919.

Gemeinderat.

Neuenbürg.

LLuferschweiue!

Ein Transport ist eingetroffen und wird zu den billigsten Tagespreisen verkauft.

Bogt beimHirsch".

Forstamt Evzklosteile.

Nadelholzstangen-

Verkairs

im schriftlichen Aufftreich

aus Staatswald Dstr. I Wanne, Distr. II Schöngau und III Dietersberg: 1543 Baustangen I.NI. Kl. 968 Hagstangen l.IN. Kl., 1586 Hopfenstan­gen I.NI. Kl. und 998 Reis- stavgen. Bietende wollen ihre auf die einzelnen Lose in Geld für jede einzelne Klaffe ge­machten Gebote mit der Auf­schriftAngebot auf Nadel-

Holzstangen" versehen, späte­stens bis Mittwoch, den 30 April ds. Js, vormittags 9 Uhr, beim Forstamt ein­reichen, um welche Zeit die Eröffnung der Gebote im Geschäftszimmer des Forft- amts stattfindet. Losverzeich­nisse von der Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

1 bis 2 möblierte

Ammer

werden sofort gesucht.

Zu erfrage« in der Geschäfts­stelle des Enztälers.

2. Je von Donnerstag bis Samstag, erstmals vom 24. bis 26. April, wird die Annahme von Frachtgut ganz eingestellt.

3. Je von Freitag nachmittag vis Montag abend, erst­mals vom 25. 'bis 28. April, wird der gesamte Güterzugs­oerkehr eingestellt.

4. Der Eilgutverkehr ist nicht beschränkt. Weitere Auskunft erteilen die Güterstellen. *

Sobald die Kohlenzufuhr, die zurzeit stockt, sich wieder bessert, werden die bedauerlichen, aber unvermeidlichen Be­schränkungen gemildert oder wieder aufgehoben werden. Die weitere Einschränkung des Personenverkehrs, insbesondere Sonntags, wird Vorbehalten.

Die Lage in Augsburg und München.

Neu-Ulm, 23. April. In Augsburg herrscht voll­kommene Ruh». Bei der Ablieferung der Waffen in der Vorstadt Oberhausen kam es gestern zu einem Zwischenfall, bei dem es einen Toten und einige Leichtverwundete gab. Die Arbeit wurde zum Teil wieder ausgenommen. Gestern vormittag hielten die Gewalthaber in München in der Lud- wigstraße eine Truppenschau über die Rote Armee ob. Wegen Finanzschwierigkeilen, sowie Unzufriedenheit der Arbeiter wird der Generalstreik von heute an aufgehoben. Die Stimmung der Bevölkerung ist infolge des Terrors äußerst gedrückt. Es mangelt an Zeitungen und Nachrichten von auswärts. Das Aufheben der von den Regierungsstiegern abgeworfenen Flugblättern wird mit Todesstrafe bedroht. Die Arbeiter werden aufgefordert, in die Wohnungen der Bürger zu gehen und sich Quartiere za suchen.

Augsburg, 23. April. Die Arbeiterschaft hat die Waffen niedergelegt. Die Vororte sind von den Regie­rungstruppen besetzt worden. Die Straßensperre ist auf­gehoben und das Leben in der Stadt gewinnt allmählich wieder sein gewohntes Aussehen. Die Bildung einer frei­willigen Volk-wehr, die nach Abzug der Truppen die Siche­rung der Stadl übernehmen soll, macht erfreuliche Fortschritte. Auch auf die Ausrufe, die zum Eintritt in die freiwilligen Truppenkorps auffordern, gehen die Meldungen zahlreich ein. In der heutigen Magistratssitzung gedachte der Vor­sitzende, Rechtsrat Teulschenbauer, der in den Straßen Augsburgs im Kampf mit einer terroristischen Minderheit Gefallenen, zu deren Ehren sich die- Magistratsmitglieder von ihren Sitzen erhoben, und teilte mit daß die Stadt Augsburg es als ihre Ehrenpflicht betrachte, die Gefallenen auf städtische Kosten beerdigen zu lassen. Heute Nachmittag fand auf dem evangelischen Friedhof die Beisetzung von 3 gefallenen Bayern, eines Vizefeldwebels, eines Sergeanten und eines Unteroffiziers, unter militärischen Ehren statt.

Berlin, 23 April. Die Sammlung der bayerischen Truppen um München vollzieht sich glatt. Beim Eintreffen der Unterstützung aus Württemberg, Hessen und dem übrigen Reich wird der Aufmarsch vollzogen sein. In Lands­hut ist die Lage ungeklärt. Rosenheim ist in den Händen der Spartakisten.

Bamberg, 23. April. Die Oefsnung der Safes in den Banken hat den Münchener Spartakisten e-ne weitere Enttäuschung gebracht. So erbeuteten sie in der Hypotheken-" bank nur 20000 Dik. und in der Vereinsbank 12000 Mk. Umso eifriger betreiben sie jetzt die Haussuchungen nach Bargeld, Schmuck, Lebensmitteln und Stoffen. In öffent­lichen Aufrufen und Hetzereien wird zur Plünderung auf­gefordert:Proletarier, wenn Ihr Hunger habt, holt Euch, was Ihr braucht!"

MraisdemRaihmr

die Bürgerschaft zu vertre­ten hat, der braucht, wenn er seinem Amt richtig Nach­kommen will, das soeben er schienene BuchDer mue Gemeinderätin Württem­berg" Portofr. Zusendung geg. Einsendg. von 3 Mk. (Nachn. Mk. 3.25) durch unseren Verlag. (Post­karte genügt.) Ein Be­zieher schreibt:

Ich kann mir keinen Ge­meinderat in Württemberg den­ken, der nicht mit Freuden nach diesem Buch greisen «ürde. Bon vielen Gesetzbüchern, die ich sckon in der Hand gehabi, war noch keines so klar und verständlich gesMrieben und da­bei doch so zuverlihsig. Das reichhaltige Sachregister zum Rachschlqge» ist unge­mein Praktisch".

Gleich wicht. f.jed.Bürger!

Neuenbürg.

Ein gut möbliertes

Zimmer

ist zu vermieten.

Zu erfragen in derEnz- täler" - Geschäftsstelle.

Tüchtiger

Heizer

findet dauernde Beschäftigung.

LedersiM Mkosrld.

Forftamt Herreualb.

Radelstammholz-

Verkauf

am Donnerstag, den 1. Mai 1919, vormittags 9 Uhr, in Herrenalb auf dem RathauS aus Staatswald U. Kleinloh, Reyschacherberg, Ob. Sommer­halde, Sch öttles a cker, Zellm ark, Waldenmaiere.SchlangenwieS, Vord. Röhrack und Sckeidholz Hut Dobel: 1322 Stück Lang­holz mit Fm.: 1183 i., 537 II., 322 III., 154 IV., 71 V. Kl. 333 Stück Sägholz mit Fm.: 235 I., 118 II., 24 III. Klasse. Losverzeichnisse von der Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Eier

werden abgegeben am Frei­tag, den 28. April

8 U. vorm. f. Nr. 1125,

8'/, 126-250,

9 251-375,

9'/. 376500,

10 501-625,

10'/,626-Schl.

Stadt. Lebensmittelstelle I. 8.: Kienzle.

Loffenau.

Eine mit dem vierten Kalb 28 Wochen trächtige

Nutz- u. Wrkuh

hat sofort zu verkaufen

«ottlob KnSLer.

Landwirt.f