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Wörtlich: AZS tr^MsÄe,Neuenbürg.

der Anzeigen- re 8 Uhr vorm.

Nr. 4.

telef. Aufträge wird keinerlei Gewähr über­nommen.

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77 . Jahrgang.

sK»chmnMtzdÄsrn WjsMMmsqMf,hn^zVWpr,<f7os sömÄOtzvj i ttAiMÄPÄ. ösDWÄrüöM sdWMsenkähmperk- -MWutlü tratews^esterkttimlorM M emütuGtreik,

.sd^Uich^cMchiMMwkÄenärLUrtrv'MrzeschlVffsa ha-en. Es 4vi«t Vgs:s,BÄ:G DaMrtzWI beuichtÄjs,gestern weder MsrMWüWr voüsltMrglwd nÄgebafsrqf/word«h.- noch solche 74M MMrMg6tzstngmtslliInstlgrdofsWlLt»müe.'auch der Zug : MMMavW'UtwsdiA GMingMfühvtbwMen.

SZ6tUMlMsHn.ßMr Zusammenkunft im Kommunistenführer

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MAich^ Mitteilungen gemacht, deren iUVk^ü^die Diskretion seiner Freunde ^tzMäMU'tfMien unumwunden, daß der rsMMkiiÜ und Geld binnen kurzem zum sMt'MSnchener Kommunistenherrschast führen MMW ^AU tzie Situation aussichtsvoll gewesen, solange man es mit der Volkswehr allein zu tun gehabt habe. Den jetzt aufgestellten Freikorps sei man jedoch nicht '.lMLchsritt- nsA-Mi VÄftugsausschuß möge daher rechtzeitig Sicherheit zu bringen.

ÄMstiii^di^sWGerichtes wurde vereinbart, daß im 'WtW/Wr?'8eviMMd sein engster männlicher und weib- UManasiMM^i^i 4 Personen, unter Mitnahme des

ahmten Geldes und Schmuckes im Dr. Levien hofft.

vomÄtchj'. Uu6tL6tiWdchen6 nüDMünchens.'NLückkehren und chstnwsendKiltiH die"erepuWki<LwichtkV jKu-'können. iisLviNürTlbjer/gi/lWllAprillm'ZwischLn «Dachau und Pasing des fha-en lsich-tziLftsrNlBorpüftengefschte zwischen den Kommunisten Mdasden sRügiMrngstrupMu rptwickelt. Die Münchener ÄonttMlnifLn uerfngLn Mers «zahlreiche Artillerie, was auf schwdrv Käittpse chchliehrchbäU. Die Vorpostengefechte werden cverr^jltkich baldsiiuoden«:Haüptkampf um München übergehen, sp .rOn2kzsFräM..7Z>aWp." zufolge bereiten die Nürnberger UnabhäntzioMl)uMKomwunisten für die nächsten Tage einen HlrmdftMchli'HU Gwnsten der Münchener Kommunisten vor, der stch-wdiw allem gegen die Eisenbahn richten soll, um den Tvvppeuprzutzunach München zu unterbinden. NlsttsMdmberg, 23. April. Wie verlautet, beabsichtigt die

kmefseu. Regiprrmg Hoffmann in den nächsten Tagen ihren Sitz nach äw Äsi Nürnberg zu verlegen, da sich die Drahtverbindungen mit >GkMbtzttz als völlig unzureichend herausgestellt haben, lieber ' di^Hckheriscke Presse wurde von der Regierung Hoffmann dWMilitärische Zensur verhängt. Nach einer Mitteilung 'VM' zuständiger Seite versuchten die Münchener Kommunisten cün Abend des zweiten Osterfeiertages und am Dienstag früh einen Ausfall nach Landshut. Jedesmal versuchte ein Sonderzug mit etwa 2300 Bewaffneten in den Bahnhof Landshut einzufahren, kehrte aber nach Verhandlungen (I) mit dem Stadtmagistrat Landshut und dem dortigen Arbeiter­rat schließlich wieder nach München zurück. Der. gewöhnliche Sterbliche wird sich fragen, warum man denn die Münchener Kommunisten so unbehelligt wieder ziehen ließ. Amtlicherseits hüllt man sich darob in begreifliches Schweigen.

Berlin, 23. April. An der militärischen Aktion gegen München und Südbayern nehmen auch 7000 Mann preußische Truppen teil. Zahlreiche preußische Artillerie ist nach dem Süden unterwegs.

Schwere Ausschreitungen in Hamburg.

Hamburg, 23 April. Zu schweren Ausschreitungen kam es gestern hier auf St. Pauli und Eimsbüttel. Der Mob überfiel Vorübergehende und raubte Geld und Wert­sachen. Außerdem bemächtigte er sich zweier Kraftwagen des Sicherheitsdienstes und nahm den Beamten der Polizei­wachen die Waffen weg. Ein Sturm auf die Kaserne in der Wandsbecker Straße unterblieb, weil die Eingänge von Truppen stark gesichert waren. Soweit bis gestern Abend 9 Uhr bekannt wurde, wurde einer der Sicherheitsmann­schaften im Sandweg aus einem Etagehaus erschossen, ein anderer, der in der Talstraße schwer verletzt worden war, sollte durch einen Sanitäter verbunden werden. Der Mob hinderte diesen daran, indem er ihm die Pistole vorhielt und den Verletzten mit Säure begoß. Bei dem Sturm auf die Margaretenwache traf eine Kugel einen vorüber­

gehenden Knaben, der an den Folgen der Verletzung starb. Auf Seiten des Mob gab es mehrere Schwer- und Leicht­verletzte, die von ihm mitgeschleppt wurden.

Hamburg, 23. April. Im Einvernehmen mit dem Senat der Freien und Hansastadt Hamburg, sowie den Magistraten der Städte Altona und Wandsbek wurde der Belagerungszustand über Hamburg, Altona und Wandsbek verhängt. Die Polizeistunde ist acht Uhr. In der Zeit von 9 Uhr abends bis 6 Uhr morgens darf sich niemand außer­halb der Wohnung aufhalten. Volkswehr und Polizeimann­schaften erhielten strengstens Befehl, Personen, die mit Waffen in der Hand beim Plündern oder im Kampf mit der Volkswehr oder mit Polizeimannschaften angetroffen werden, auf der Stelle zu erschießen.

Berlin, 23. April. Wie aus Hamburg gemeldet wird, sind in letzter Nacht zwischen dem Rathausmarkt und dem Zeughausmarkt allein über 80 Geschäfte von plündern­den Banden ausgeraubt worden. Regierungstruppen aus Holstein und aus dem Hannoverischen sind gestern in Altona und Wandsbek eingerückt, um an der Wiederherstellung der Ordnung in Hamburg teilzunehmen.

Ausland.

Amsterdam, 23. April.Morning Post" meldet: Die englischen Garnisonen im besetzten Gebiet Deutschlands sollen bis zum 1. Mai um etwa 8000 Mann verstärkt werden. Diese militärische Maßnahme werde mit der Meldung von einem beabsichtigten Generalstreik im besetzten Gebiet in der zweiten Maiwoche begründet.

Zürich, 23. April. DieNeue Züricher Ztg." meldet: Nach den letzten Informationen hat Wilson die Hoffnung aufgegeben, daß der Friedensvertrag bis zum 25. April fertiggestellt sein wird. Er gedenkt seinen Aufenthalt in Frankreich bis Mitte Mai zu verlängern. Gleichwohl werden die Besprechungen mit der deutschen Delegation beginnen, soweit die Artikel des Vertrages bereits vorliegen. Man setzt voraus, daß die Deutschen gegen die Bestimmungen über die Herabsetzung der Heeresstärke und. über das Schicksal Danzigs Einspruch erheben werden. Aus der Umgebung des französischen Gesandten in Bern kommt die Nachricht, daß Frankreich eingewilligt habe, bei den bevorstehenden Verhandlungen in Paris Deutschland keinen Diktatfrieden aufzuerlegen, sondern deutsche Abänderungsvorschläge zuzu­lassen.

Paris, 22. April. Marokkanische Aufständische haben in der Nähe von Guerga, unweit der spanischen Zone, zwei französische Kompagnien vollständig vernichtet.

Born bolschewistischen Ungarn.

Wien, 23. April. Nach den spärlich hier eingehenden

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oiv, ,z Hik.tKrtzchl V«ch Brief ab, und «in paar 'Es TMUdSwosMks^oLbavüLereits der letzte Wunsch >Z8 ÄssGmzhhvvtiopLMüSrHten erfüllt.

An qst-SiMeyijMrh manches andere dachte

*-H ubinger, als er nach S chluß seiner Amtstätigkeit

wieder einmal dMz^Wg nach der Nikolsdorfer- straße zu Christa Herron und ihrer Großmutter lÜnitziiMirmb snffchchrstmelte behaglich, als er auf

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, Haushall! VorzustellM

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>tzseMM»g^d»z«Mgn Lucie mit ihrem Schulpack

i Hubmger!" rief sie

jowvam^Weiwn und eilte auf ihn zu.Du, ^WMi MßA iW, sagen, heute abends gibt's rMiiWstWO AMPSbir: bei diesen teuren Zeiten l nom 1ÜW-rUsfolffkuinÄMzu spät kommen!" Lächelnd sgnsWevßwiytzüKLMÄilltü rechtzeitig zu kommen, und >v1ns«N>rM>g^ HMerging. dachte er an die starken nschilRk-ÄSdWWMräs'ie dieses Jahr auch ihm ge- rnssMHW HgttAüW wohnte nun in einem Hause Nrnisk"ksMW'M/o», hatte es miterlebt, daß die -'usve^Mge ^rau, als endlich dre Klarheit und Wahrheit Lber das Geschick ihres Gatten ein- ssetroM,NKrMt'hanz gebrochen gewesen, ja krank 'ÜN"lWiA»ffttk sie und Edmund Herton dann

nrssrnoUnHubiwKHoffprachkn. was sie ihm beichteten ffuHHllvH«jLMen-iir gewiegte Kriminalist ja längst rwLSMr^nEvMoußt. Und auch hier war da»

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Begreifen leicht: auch oier hatte die Liebe manchen Irrtum begangen und hervoigernfen, aber die­selbe Liebe brachte auch die Entschuldigung.

Edmund Herton war sehr ernst, aber gefaßt gewesen und halte in Ausführung eines großen Auftrags für eine deutsche Sammlung in seiner Kunst Genesung gesucht und gefunden.

Hubinger, für dessen leibliches Wohl auf seine Bitte Frau Herton die Sorge übernommen, fühlte sich in seinem neuen Heim sehr wohl. Die junge Frau hatte ihm immer gut gefallen, und ihre Kinder hatte er recht liebgewonnen. Sollte sich da nicht ein feiner Faden auch in die Zukunft hinüberspinnen? Sollte er nicht ihr Schicksal ganz an das seine zu ketten suchen die Sorge für Lucie und den kleinen Emil völlig über­nehmen? Er dachte wohl daran, und der Ge­danke war ihm sympathisch. Sein und ihr Schicksal war ohnedies in einem Punkt das gleiche. Was sie einst so heiß geliebt, das lag im Park des Schlosses Zelsko begraben, in dem jetzt ein neuer Herr, ein entfernter Verwandter des Ritt- Meisters, wohnte; die Vergangenheit war tot, verblich allmählich, und auch die großen Leiden­schaften ruhten, aber das Leben hat nicht nur einen heißen Mittag, es hat auch will's Gott einen klaren, heiteren Abend, und man muß froh sein, wenn man einen guten, treuen Ge­nossen für das letzte Stück Erdenweg findet.

Als der Rat dann in die schmale Vorstadt­straße einbog, lächelte er nicht mehr. Dort lag das Haus, das nun bald ganz verschwinden würde, da die neue Baulinie um vieles weiter zurücklag und rundum bereits neue Häuser mit stattlichen Fronten ragten.

Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit.

Und neues Leben blüht aus den Ruinen."

Unwillkürlich erinnerte sich Hubinger diese» Dichterworte», und auch daran dachte er. daß dort in dem kleinen Haus, sich auch eine müde

Seele rüstete, einzuschlafen. Man hatte Frau Christine Herton erzählt, was sie vom Schicksal ihrer Klauen Schlange' wissen mußte, und wa» sie, davon begreifen konnte; von dem Enkel je­doch, der so stark in ihr Leben eingegriffen, sollte sie nichts erfahren.

Dagegen hatte man ihr gesagt, daß Han» Norbert die echte Schlange gefunden, mitten im Tumult dieses Krieges, und sie hatte angeordnet» daß er sie behalte, als einen Talisman; denn sie dachte ja noch immer an jenen einen, einzigen Hans Norbert, der schon längst ausruhte von seiner irdischen Pilgerfahrt; er, der längst Ver­storbene, war in ihren Gedanken der Held, der für das rechtzeitige Anzeigen des Verrates von Orlice die hohe Auszeichnung erhielt; er war es, der auf den Schlachtfeldern von Galizien kämpfte, der dann mit unserem siegreichen Heer weiterzog, hinein ins russische Land. Und sie war stolz auf ihn, verzieh ihm alles.

So trieb der Krieg in diesem Herzen und in diesem Kopf ein seltsames Spiel. Aber je länger die Zeit sich dehnte, desto müder erschien die alte Frau.

Oft saß sie vor dem leeren Gehäuse, in dem einst der Opalreif gelegen.

Wenn er wlederkommt, dann bringt er ihn mit, Christa" - sagte die Greisin,und dann dann gehe ich zu ihm zu ihm!"

Ja. wenn er wiederkommt l Aber würde er je wiederkommen?

So fragte sich Christa Herton. fast verzweifeln^ in langen Tagen und noch längeren Nächtens denn seit Wochen fehlte von Hans Norbert jede Nachricht.

(Fortsetzung folgte

Der Preisflug Ame­rikaEuropa. Der Flug über den Atlan­tischen Ozean wird vor­aussichtlich in den näch­sten Tagen angetreten. DieDaily Mail" hat, wie früher gemeldet, einen Preis von 10 000 Pfund Sterling für denjenigen ausgesetzt, der zuerst das Wag­nis beginnt. Es haben sich neun Teilnehmer gefunden, die den Flug bei günstigem Wetter entweder von Nova Seotia in Kanada oder von Irland aus an- treten wollen. Die Entfernung Amerika und Europa beträgt zwischen den beiden Punkten in der Luft­linie 3000 Kilometer. Da man mit einer Durchschnittsgeschwin­digkeit von 150 Kilo­metern in der Stunde rechnet, glaubt man den transatlantischen Flug in etwa zwanzig Stunden vollbringen zu können.