«-inderatswahl ein Abkommen zu treffen, das, wenn es -minister i>-z1 ^,on allen Seiten gehalten wnd, der Bürgerschaft die t->k ?aung eines Wahlkampfes ersparen kann,

tel Wohnu^ !lus ^ ^ ^ ^ 20. April. Der Kommunistenführer

^ ri.nreick der den Putschversuch am Karfreitag veranlaß! M des erste! ^ ^urde verhaftet. Eisenreich ist als Anarchist schon vor emgetroffen, > Jahren zu längerer Zuchthausstrafe verurteilt worden.

Dresden, 21. April. Der zur Rekognoszierung der io Darmstch . ermordeten Ministers Neuring am Samstag nach ' rem PfunE^Elllichen Fundstelle gefahrene Sekretär ist unverrichteter wertere S°«L ^ MÜckgekehrt, da in Klöden in letzter Zeit überhaupt mr. Ej,^ ^eiLe angeschwemmt worden ist. Die Leiche ist noch - .^kMt gefunden.

' Nb", B erlin, 22. April. Wie verschiedene Moraenbläiter

Arbeiter L j^en, scheint man sich in Kreisen der Reichsregierung den Kopf schlüssig über die Notwendigkeit geworden zu sein, die >- Die FraL^alversammlung baldmöglichst von Weimar nach Berlin m Hausstands ^^lcgen und zwar unmittelbar nach der M erwartenden

---.größeren Sommerpause.

^ Berlin, 22. April. Ueber-die Beendigung des An- aestelltenstreiks finden heute in den einzelnen Betrieben Ab stimmungen statt. Die Wiederaufnahme der Arbeit soll Iberall morgen erfolgen.

Wien, 20. April. DieNeue Freie Presse" veröffent W ein Telegramm des Grafen Czernin aus Feldkirch, yorin er die Nachricht von seiner angeblichen Flucht und Verhaftung als unwahr bezeichnet.

Brest,'21. April. Der Dampfer George Washington, kr den Präsidenten Wilson nach den Vereinigten Staaten MÜckbringen soll, ist auf der Reede angekommen. Einschränkung des Vahnverkehrs wegen Aohlevmaugel.

Stuttgart, 21. April. Laut Mitteilung der General- Mion der Staatseisenbahnen entfallen infolge Einstellung U gesamten Schnellzugsverkehrs in Baden und wegen Mmmangels vom Mittwoch, den 23. April an die auf Membergischen Strecken noch verkehrenden Schnellzüge v 4 Stuttgart Hauptbahnhof ab 4.47 Uhr nachmittags, an Mhlacker 5.30 Uhr nachmittags; O 61 Mühlacker ab 8 1l M nachmittag, an Stuttgart 9.12 Uhr nachmittags; O 18 ch Ulm Hauptbahnhof 7.15 Uhr vormittags, an Siuttgari g.gz Uhr vormittags; O 53 ab Stuttgart Haupibahnhof s.IO Uhr nachmittags, an Ulm 7.15 Uhr nachmittags. Stuttgart, 21. April. Laut Mitteilung der General-

U, in )rtsvorsteh!r vertreten ^ auf G m erstenmal! >m Vertrag Ein socke« r neue G,. ngst fehlend des Buches, rordnunM leindeverwab "rer Sprach, genannt: trteAnK Aufforstung elohnung der istaufsicht - Einkom»

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erwandlschssl - und! erpachtuM

endung ert werk», »m.

:gerichtssachi ;en Aufiuhr- . 23. Ach entsprechend.

st die Spay bruckerei dn ilitärisch st n Zeitung»

direklion der Staatseisenbahnen wird wegen Kohlenmangel? s auf sämtlichen rechtsrheinischen bayerischen Strecken vom Don- i perstag, 24. April an der gesamte Personenverkehr eingestellt.

Die Operationen geaeu München.

Stuttgart, 21. April. Das Kriegsministerium teilt mit: Entgegen den in der Presse umlaufenden Gerüchten wird bekannt gegeben, daß bei dem Gerecht bei Dachau am 17. April württembergische Truppen nicht beteiligt waren. Unsere Truppen standen am 17. April am Lech.

Augsburg, 21. April. Größere gemischte bayerische und württembergische Truppenverbände haben am Ostersonn­tag früh die Stadt Augsburg besetzt. Infolge des Wider­standes der Kommunistenanhänger kam es zu Straßenkümpfen, bei denen es aus beiden Seiten eine größere Anzahl Tote und Verwundete gab. Ueber Augsburg wurde der Kriegs­zustand verhängt. Von dem Führer der Regierungstruppen wird über die Beweggründe zum Einmarsch folgendes mit­geteilt: Für das Vorgehen gegen München war es unbe dingt notwendig, daß die rückwärtigen Verbindungen über Augsburg, insbesondere der Eisenbahntransport, ungehindert gesichert waren. Der Regierung ist es nicht gelungen, dieses Ziel durch politische Vereinbarungen zu erreichen. Sie war daher gezwungen, zu militärischen Mitteln zu greifen. Der Kommandierende der Regierungstruppen erhielt den Auftrag,

Bekanntmachung.

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Auf Grund der U 11 und 12 der Verordnung über Gemüse, Obst und Südfrüchte vom 3. April 1917 (Reichs- Gesetzbl. S. 307) wird bestimmt:

8 i.

Die Bekanntmachung der Neichsstelle für Gemüse und Obst vom 28. September 1918 (Reichsanzeiger Nr. 232 vom 1. Oktober 1918), betreffend die Ausdehnung der Verordnung über Herbstgemüse und Herbstobst vom 19. Juli 1918 (Reichsanzeiger 176 vom 29. Juli 1918) auf Runkel­rüben wird hierdurch aufgehoben. -

§2.

Die Bekanntmachung tritt drei Tage nach ihrer Ver­kündigung in Kraft.

Berlin, den 27. Februar 1919.

Reichsstelle für Gemüse und Obst.

Der Vorsitzende: von Tilly.

Verfügung -er Landesversorguugsstelle über Runkelrüben, Kohlrüben (Bodenkohlraben), Stoppelrübeu und Zucker, runkel» vom 19. März 1919.

Auf. Grund der Bekanntmachung der Reichsstelle für Gemüse und Obst vom 27. Februar 1919 wird die Ver­fügung der Landesversorgungsstelle über Runkelrüben, Kohl­rüben (Bodenkohlraben), Stoppelrüben und Zuckerrunkeln vom 10. Oktober 1918 (Staatsanzeiger Nr. 242) aufgehoben.

Ekert.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Polizeistund-Uebertretung.

Es sind mehrfach Klagen hier vorgebracht worden, daß m einzelnen Wirtschaften ohne Rücksicht auf die Polizeistunde ms spät nachts gezecht wird. Die Polizeimannschaft ist an­gewiesen, jeden Gast, der 20 Minuten nach dem Abbieten voch in einer Wirtschaft angetroffen wird, und jeden Wirt, der das Verweilen von Gästen über diese Zeit hinaus duldet, ohne jede Rücksicht zur Anzeige zu bringen.

Polizeistunde ist von heute ab um 11 Uhr.

Den iS. April 1919. Stadtschultheißenami:

Knödel.

Augsburg am 20. April morgens durch Ueberraschung in Besitz zu nehmen. Um 5 Uhr früh marschierten von Norden Bayern, von Süden Bayern und Württemberger in die Vorstädte Augsburgs ein. Die auf der Haunstetterstraße vorrückende württembergische Kolonne erhielt vom Pulver­magazin, in dessen Besitz sie sich setzen wollte, starkes Ma­schinengewehrfeuer. Die Arbeiterschaft der Nähsadenfabrik Eschürer erschien darauf in großen Massen bewaffnet. Es entstand ein lebhaftes Gefecht. Die hier eingezogenen würt- tembergischen Truppen beklagen sich bitter darüber, daß ver­schiedene ihrer Leute aus dem Hinterhalt niedergeschossen wurden, darunter ein Offizier, der den ganzen Krieg mitge- macht hat. Gegen einen Toten wurde in besonders unbe­schreiblich roher Weise vorgegangen. Andererseits erweckt es den Eindruck, daß auch bei der Arbeiterschaft eine große Erbitterung herrscht, weil sie offenbar über den politischen Zweck des Einrückens der Truppen. unzureichend aufgeklärt war. Das Vordingen der auf der Göggingerstraße vor­dringenden Bayern bis in die Mitte der Stadt und das Drohen mit dem Einsetzen von Artillerie und Minenwerfern gegen das Pulvermagazin, sowie gegen die Nähsadenfabrik veranlaßten die Verteidiger zur Uebergäbe. Dem Augs­burger Stadtkommandanten wurden durch den Führer der Regierungstruppen telephonisch am frühen Morgen die Be­dingungen der Regierungen über die Uebergäbe ermittelt. Nach Besprechung mit. den Führern der ihm unterstellten Besatzung und der unabhängigen Sozialisten und in der Er­kenntnis, daß ein Widerstand aussichtslos war, wurden fol­gende Bedingungen restlos angenommen: Unbedingte Aner­kennung der Regierung Hoffmann, Herausgabe sämtlicher Waffen, Auslieferung der Rädelsführer, Besetzung der Stadt durch die Regierungstruppen und Bildung einer Volkswehr in Augsburg, bestehend aus allen Berufen und Ständen. Diese Bedingungen wurden um mittag von einem Arbeiter­führer vom Rathaus herab verlesen. Der Einzug der Truppen wurde von der Einwohnerschaft lebhaft begrüßt.

Da ernste Kämpfe für den Abend und die Nacht zu erwarten waren, erboten sich auf Anregung des Führers der Regierungstruppen drei Anhänger der unabhängigen Sziia- listen, die Arbeiterschaft der genannten Vorstädte über den wahren Sachverhalt zu informieren. Diesen gelang es, die Arbeiter zur Annahme folgender Bedingungen zu bewegen: Die Arbeiterschaft in den Vorstädten geht hinter die Flüsse Wertach und Lech zurück und stellt die Feindseligkeiten ein- Die Regierungstruppen stellen darauf ebenfalls die Feind, seligkeiten ein und folgen nicht über die Flüsse. Die einge- rücklen Regierungstruppen werden Augsburg verlassen, sobald eine genügend starke Volkswehr, die aus allen Kreisen der Bevölkerung unter Bevorzugung der organisierten Arbeiter und unter Berufsunteroffizieren gebildet wird, vorhanden ist. Die Arbeiterschaft der Vorstädte erklärt ausdrücklich, daß sie keinen gewaltsamen Versuch zur Befreiung der Gefangenen unternehmen wird. Die am ersten Kampftage von den Truppen gemachten Gefangenen werden, wenn nicht persön­liche Vergehen bei der Untersuchung zu Tage treten, möglichst rasch wieder entlassen. Der freie Durchzug von Truppen und Fahrzeugen von Norden her wird gewährleistet. Ver­stärkungen der Regierungstruppen sind im Anmarsch und bereits eingerückt. Die Stimmung unter der Arbeiterschaft ist sehr erregt; sie macht nicht den Eindruck, daß die Arbeiter sich widerstandslos ergeben werden.

Berlin, 22. April. Die militärischen Vorbereitungen gegen München sind nach verschiedenen Verlautbarung:» im großen und ganzen als beendet anzusehen. Bevor zu einem entscheidenden Schlag gegen München geschritten werden konnte, mußten die Angriffstruppen sich die Rückenfreiheit sichern. Da in Augsburg Spartakus sein Haupt wieder erhob, war eine militärische Besetzung dieser Stadt unum­

gänglich notwendig. Die Vermutung, daß in München den Spartakisten militärisch geschulte Führer zur Verfügung stehen, scheint sich zu bestätigen. ImBerl. Dägeblatt" werden sechs aktive Offiziere namentlich genannt. Die Kruppwerke bei Freimann, nördlich von München, sollen von den Spar­takisten festungsartig ausgebaut worden sein. Nach dem Berl. Tageblatt" fälschen der Volksbeauftragte für Finan­zen und sein Gehilfe, der bekannte Bolschftvist Axelrod, in großem Stil bayerische Banknoten und gellen für die be­schlagnahmten Bankgelder Gutscheine aus. ?

Bevollmächtigte statt einer Abordnung «ach Versailles. ,

Berlin. 22. April. Wolfsbüro meldet: Anschließend an deutsches Telegramm vom 19. April stbergab General Nudant gestern abend in Späa Antwort Verbündeten asso- zierten Regierungen, worin Entsendung vonjsöevollmächtigten nach 'Versailles gefordert wird, die ebenso ermächtigt sind, Gesamtheit der Friedenssragen zu verhandeln, wie die alliierten assoziierten Vertreter. Hierauf anjwort-te Reichs- ministec Aeußeren: Deutsche Regierung werde nunmehr in Voraussetzung, daß im Anschluß an Uebergäbe des Ent­wurfes der Friedensbedingungen Verhandlungen über ihren Inhalt beabsichtigt werden, als Delegierte me Reichsminister Graf Brockvorff, Landsberg, Giesberts, Präsidenten Leinert, Prof. Schücking, Dr. Melchior entsenden, wenn Bewegungs­freiheit sowie freier Drahtverkehr mit deutscher Regierung gewährleistet wird.

Berlin, 22. April. Zu dem Notenwechsel über die Entsendung der Unterhändler bemerkt dieDeutsche Allgem. Zeitung", daß die erste Abteilung der deutschen Delegierten der sich voraussichtlich fünf bis sieben Pressevertreter an­schließen werden, nicht abfahren soll, bevor Mlemenceau sich zu der deutschen Antwortnote geäußert habe. Erfolge eine zustimmende Antwort, dann könne die deutsche Friedensab­ordnung vielleicht am 28. April abreisen, also frühestens am 1. Mai die in Paris aufgesetzten Frie^densbedingungen in Empfang nehmen. Vor dem 2. Mai könne man also in Berlin keinesfalls Kenntnis von dem Inhalt der feindlichen Vorschläge haben. Stelle sich bei den erstest Besprechungen heraus, daß die Gegner die Absicht hätten, in wirklich ernst­hafte Verhandlungen einzutreten, dann solle sofort diezweite deutsche Staffel nachgezogen werden, zu der vor allem die 40 Sachverständigen dos deutsche Wirtschaftslebens gehörten. Ihnen werde sich der Rest der zugelassmen Pressevertreter anschließen.

Wie derVorwärts" schreibt, bleibt, die Frage ob Verhandlungs- oder Diktatfrieden vorläufig ungeklärt. Man könne höchstens sagen, daß durch die zweite Npte Clemenceaus ein kleiner Schritt in der Richtung zum Verhandlungstisch gemacht worden sei. Wir Sozialdemokraten, verlangen einen Frieden, der es uns ermöglicht, künftige; Revanchegelüste erfolgreich zu bekämpfen. Deutsches Gebiet ^>arf nicht wider seinen Willen unter fremde Herrschaft gebrächt werden und dem deutschen Volk dürfen nicht Lasten auferlegt werden, unter denen es zusammenbrechen muß.

Seueralftreik und Bürgerftreik in Brei«»«.

Bremen, 20. April. Nachdem gestern nachmittag 2 Uhr sich die Gasarbeiter dem Generalstreik angeschloffen hatten, ist am Ostersonntag der allgemeine bürgerliche Ab­wehrstreik eingetreten. Alle Betriebe in der Stadt Bremen mit Einschluß der Behörden stellten von hsute früh ab ihre Tätigkeit ein. Ausgenommen sind nur der Sicherheitsdienst, die Feuerwehr und das Elektrizitätswerk. Die freien Berufe, die Rechtsanwälte, Aerzte usw. schlossen sich der Einstellung der Tätigkeit an. Auch die Lebensmittelgeschäfte, die Gast-, Schank- und Speisewirtschaften bleiben geschlossen. Der Straßenbahnverkehr ruht weiter. Ueber Bremen ist der verschärfte Belagerungszustand verhängt worden.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Am Donnerstag, den 24. April,

'abends 8 Uhr»

werde ich im Saale des Gasthofs zurSonne- die Neuerungen auf dem Gebiet des

GemiMWhlrcchtr u. -MBeMms

vortragen und lade hiezu die Einwohnerschaft ein.

Stadtfchultheiß Knobel.

Gemeinde Ottenhausen.

Die hiesige Gemeinde bringt ihr

KeltergebLude

auf den Abbruch, sowie eine wenig gebrauchte

WiWligt WtiMtje

zum Verkauf. Offerten wollen mit Aufschrift versehen bis

Dienstag, den 29. ds. Mts., abends 7 Uhr, hier ein­gereicht werden.

Den 19. April 1919.

Gemeinderat.

Feidrennach, den 21. April 1919.

Arbeitsvergebung.

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I. A.: Klina.

/

Arnbach, den 21. April 1919.

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