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Wie verlautet, werden die nach Bayern entsandten «Ürttembergischen Truppen von der Bevölkerung allenthalben M einem Gefühl großer Erleichterung begrüßt. Die hinter rechtmäßigen Regierung stehende überwältigende Mehr- beit des bayerischen Volkes erblickt in der Hilfeleistung Württembergs einen Beweis nachbarlicher Bundestreue. Die Landbevölkerung unterstützt die Regierungssoldaten überall nach Kräften. Uebrigens ist durch die Truppensendungen die für die Aufrechterhaltung gesetzlicher Ordnung innerhalb

von Württemberg und besonders in Stuttgart notwendige Zahl von Sicherheitssoldaten nicht beeinträchtigt.

Bamberg, 19. April. Besorgniserregende Nachrichten, die bei - der Regierung Hoffmann eingelaufen sind, haben diese veranlaßt, ihren Widerstand gegen die Bildung eines Freikorps in Bamberg aufzugeben. In München herrsche der furchtbarste Terror. Eine ganze Anzahl Bürger, Arbei­ter und Soldaten seien erschossen worden. Die Lebensmittel, welche die Regierung Hoffmann nach München leitetete, um

die Bevölkerung nicht der Spartakisten willen Hunger leiden zu lassen, wurden von diesen beschlagnahmt und für die Rote Garde verwendet. Die Regierung Hoffmann will einen entscheidenden Schlag erst führen, wenn 30 000 Mann die Stadt eingeschloffen haben. Die Münchener sehen den kom­menden harten Kämpfen mit Bangen entgegen. Sie befürch­ten, daß die Spartakisten bei einem Rückzug sich in die Pinakothek und andere Kusstgebäude flüchten würden, um die Regierungstruppen zu zwingen, diese Gebäude anzugreifen.

Weiter, Arger. Ballern, Soldaten!

Das Vaterland ruft Euch.

Heimat und Volk stad in Gefahr!

Für Tage der Not stellt die Zentralleitung der Sicher­heits-Kompagnien (S.K.)

Freiwillige

ein. Schon brandet die Welle der Vernichtung unseres Wirtschaftslebens. an Württembergs Grenze. Im Innern erheben politische Fanatiker immer wieder ihr Haupt. Neue Unruhen müßten das Wirtschaftsleben völlig zerstören. Wer

Volk und Heimat schützen will, wer eintritt für Ruhe und Ordnung, der melde sich freiwillig!

Freiwillige heraus!

Der Ruf ergeht gleichmäßig an die Angehörigen aller Stände, aller Berufe, aller Parteien. Es gilt die Ver­teidigung der Vernunft gegen den Irrwahn, der Freiheit gegen die Tyrannei. Nach dem Vorbild der aus freiem Entschluß aufgestellten Reserve-Sicherheitskompagnien beab­sichtigt die Regierung aus Zeit-Freiwilligen, die Reserve-Sicherheitskompagnieu aufzustellen. Hiezu sucht sie Männer jeden Alters, und jeden Standes aus allen Schichten der Bevölkerung, die bereit sind, sich mit den Waffen in der Hand einzusetzen für ihre vom Volke erwählte Regierung.

Entlassung unmittelbar nach Wiederherstellung der Ruhe.

Bedingungen für die Zeit des Dienstes: Unbe­dingter Gehorsam gegen die Vorgesetzten, tadellose Mannes­zucht, Unterwerfung unter die Kriegsgesetze. Mobiles -Gehalt oder Löhnung, 5 Mk. Tageszulage, freie Verpflegung und Unterkunft, Versorgung nach dem Militärversorgungsgesetz. Sofortige schriftliche oder mündliche Meldung bet den Werbestellea:

1. Kuhn'sche Fabrik, 2. Bergkaserne (Exerzierhalle). Militärpapiere mitbringen.

Stuttgart, 16. April 1919.

I. A. d. S.-R. Wttbg.:' Der Kriegsminister:

Kettner. Herrmann.

Oberamt Neuenbürg.

Zur Zeit werden in Württemberg wiederum durch Rei­sende und durch Versendung von. Preisverzeichnissen Mühlen für Hand- und Kraftbetrieb zum Kauf angeboten, die der noch in Kraft befindlichen Verordnung des stell». General­kommandos XIII. A.K. vom 18. Juni 1918 über private Mühlen (Staatsanz. Nr. 142 vom 20. Juni 1918) wider­sprechen. Es scheint sich hierbei hauptsächlich um außer- ivürttembergische Fabrikate zu handeln.

Die Ortspolizeibehörden und die Landjägermannschaft werden auf die genannte Verordnung zur Nachachtung hin­gewiesen.

Den 14. April 1919. Bullinger.

Oberamt Neuenbürg.

Verkehr mit Nutz- und Zuchtvieh.

In Anbetracht der außerordentlichen Schwierigkeiten, die sich in den letzten Wochen in der Aufbringung des für die Fleischversorgung des Bezirks erforderlichen Schlachtviehs ergeben haben, wird mit sofortiger Wirkung die Ausfuhr von sämtlichem Nutz- uud Zuchtvieh aus dem Oberamts­bezirk verboten.

Dieses Verbot gilt auch für die Ausfuhr von lebenden oder geschlachteten Stallhasen (Kaninchen), Ziegen, Kitzchen, Enten, Gänsen und Hühnern.

Die (Stadt-)Schultheißenämter werden ersucht, vorstehen­des ortsüblich bekannt zu machen und etwaige Zuwiderhand­lungen sofort zur Anzeige zu bringen.

Den 16. April 1919. Rilling, Reg.-Assessor.

OveramL Neuenbürg.

Schlächtereianlage.

Der Metzgermeister Josef Braml in Herrenalb beab­sichtigt in dem Gebäude Nr. 50 daselbst eine Schlächterei einzurichten und zu betreiben.

Etwaige Einwendungen gegen dieses Unternehmen sind binnen 14 Tagen, vom Tage nach Ausgabe dieses Blattes an gerechnet, hier anzubringen. . Nach Ablauf dieses Termins können Einsprachen, soweit sie nicht auf privatrechtlichen Titeln beruhen, nicht mehr berücksichtigt werden.

Pläne und Beschreibungen sind in der Oberamtskanzlei zur Einsicht aufgelegt.

Den 13. April 1919. Reg.-Assessor Rilling.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Polizeistund-Uebertretmig.

Es sind mehrfach Klagen hier vorgebracht worden, daß in einzelnen Wirtschaften ohne Rücksicht auf die Polizeistunde bis spät nachts gezecht wird. Die Polizeimannschaft ist an­gewiesen, jeden Gast, der 20 Minuten nach dem Abbieten noch in einer Wirtschaft angetroffen wird, und jeden Wirt, der das Verweilen von Gasten über diese Zeit hinaus duldet, phne jede Rücksicht zur Anzeige zu bringen.

Polizeistunde ist von heute ab um 11 Uhr.

Den 19. April 1919. Gtadtschultheißenamt:

Knödel.

Württ. Bürgerpartei

Vezirksverein Neuenbürg. I

Die Parteifreunde (Männer und Frauen), welche noch nicht eingeschriebene Mitglieder sind, werden dringend gebeten, sich bald bei ihrem Ortsverein bezw. wo ein solcher nicht besteht, bei einem der Unterzeichneten anzumelden. Der Ernst der Zeit sollte alle, die vaterländisch denken und Ordnung und gesetzliche Zustände verlangen, zu raschem Zusammenschluß bewegen.

1. DMender: Fr. Keppler, SSWtttsbeUer, MMch,

2. Fr. Holzapfel, LbermtOnräasfier, Nenendärg.

Amtsgericht Neuenbürg.

Im Handelsregister ist eingetragen worden:

s) Abteilung für Einzelfirmen:

Die Firma Ehr. Brachhold, Kolonialwaren-, Deli­katessen-, Südfrüchten- und Cigarrengeschäft in Wildbad, ist erloschen;

b) Abteilung für Gesellschaftsfirmen:

Die offene Handelsgesellschaft Gebrüder Mayer, Papierwarenfabrik und Druckerei Herrenalb. Sitz: Herrenalb. Die Gesellschafter sind:

1. Philipp Mayer, Kaufmann in Herrenalb,

3. Karl Heinrich Mayer, Kaufmann in Herrenalb. Die Gesellschaft hat am 1. März 1919 begonnen.

Den 14. April 1919. Oberamtsrichter Brauer.

Waldrennach, Station Neuenbürg.

Es wird auf die in Nr. 89 dieser Zeitung ausgeschriebene

Versteigerung des Wirt- schastsamvesens z. Ochsen

am Donnerstag, den 24 ds. Mts., vormittags 10 Uhr, auf dem Rathaus in Waldrennach aufmerksam gemacht.

Den 18. April 1919.

Grundbuchamt.

Ottenhausen.

LslL-tMllllllg!

Teile der verehrlichen Einwohnschafi von Ottenhausen, sowie allen Freunden und Gönnern der Umgebung mit, daß ich das

Gasthaus zurKanne"

käuflich erworben habe und am 20. April (Ostersonntag) eröffne, verbunden mit Konzert am Ostermontag.

Es ist mein Bestreben, meine werten Gäste mit reinen Weiüen, prima Bier und guter Küche zu bedienen.

Um gütige Unterstützung meines Unternehmens bittend, zeichne ich hochachtungsvoll

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nicht unter 17 Jahren, für Haus- und Gartenarbeit. Tierarzt Vräuer, Weingarten (Baden).

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Maschinenfabrik, Oetisheim bei Mühlacker.

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wird a u s 1. Mai g esu cht. Frau Hauptlehrer Schanz» Herrenalb, Landhaus Eilbrrt.

Forstamt Neuenbürg.

Reisig-Verkauf.

Am Mittwoch, 23. April 1919, vorm. 10'/- Uhr, wer­den am Dreimarkstein die Reisschläge aus den Abtei lungen Sandplatte, Tor, Engentürle, Zäunle, Weißer­stein, Lindenberg, Forchenhau, Bügel, Mausturm, Hohriß. Bildstöckle und Erdfall, ge­schätzt zu ca. 35^0 Wellen und etwas Stockholz verkauft.

Forstamt Liebevzell.

Nadelstammholz-

Verkauf

am Donnerstag, 24. April 19Id, nachm. '/-4 Uhr, in Liebenzell imHirsch" aus Staatswald II 2 Forchenhau, III 6 mittl. Simmozheimer Wald, V 16 Layle, VI 6 Kai­serstein. VIII 6 Ob. Bronn­halde, IX II Frauenwald, 12 Herdgasse, XIII 7 Unt. Schloß­berg, XIV 2 Hint. Mähder, XV 2 Bord. Finkenberg, XVI 1 Vord. Steinberg, 2 Hint. Steinberg, 5 Hint. Kohlbach, 8 Findhag, 9 Beitelstock: 822 Fichten, 824 Tannen, 8 For­chen mit Fm.: Langholz: 53 I. 113 II., 147 III., 111 IV., 181 V., 61 VI. Kl. Sägholz: 13 l., 7 ll. Kl. Losverzeich­nisse von der Forstdirektion, G. f. H., Stuttgart.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Bei Firma Pfannkuch L Co., Kaufmann Pfister und Ehr. Mayer kann markenfreier

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abgeholt werden.

Stadt. Lebeusmittelstelle I. A.: Kienzle.

Neuenbürg.

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Hotel Kull, Herrenalb.

Ich suche aus 1. Mai er­fahrenes

für Küche und Haushalt bei hohem Lohn. Vorzustellen bei Frau Fritz Dehner, Pforzheim, Nagoldstraße 14.

O bernhausen.

Verlaufen

hat sich ein weißer Spitzer auf dem Wege von Birkenfeld nach Obernhausen. Abzugeben gegen Belohnung bei

Wilh. Wolfinger,

Landwirt.

Herrenalb

zu vergeben das Entrinden einiger größerer Partien GrubenholzundStangen.

Interessenten wollen sich am Ostermontag, vormittags, bei mir melden.

K. Seufer, Sägewerk.

Höfen a. Enz.

Unterzeichneter setzt ein schweres

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Philipp Napp,

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