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^ 77
Neuenbürg, Mittwoch den 2. April !919.
77. Jahrgang.
Die Amtseinsktzuug des Sladischullyeitzm Knödel.
Neuenbürg, 1. April.
Unter Teilnahme der bürgerlichen Kollegien, der Staats-, Korporations- und Gemeindebeamten, sowie Bürger auS allen Kreisen und Ständen vollzog heute abend Oberamimann Bullinger im Rathaussaal die Einsüh- rung von Stadtschullheiß Knödel in sein neues Amt An knüpfend an den Rücktritt des seitherigen Stadlschultheißen Stirn, der lange Jahre in verdienstvoller Weise die Geschicke der Stadt leitete, wies der erste Bezirksbeamte darauf hin, daß die Bürgerschaft am 23. ds. Js. zur Neuwahl geschritten sei und mit weit überwiegender Mehrheit Eugen Knödel, seitherigen Sladtpfleger und Siadlschuitheißenamts- verweser, zum Sladtvorstand gewählt habe. Die Kreisre- gierung habe am 18. März die Wahl bestätigt, Siadtschult- heiß Knödel habe das Amt angenommen, uns es erfolge heute seine Einsetzung in das Amt des Stadlvorstandes und Ralschreibers. Das Amt des Ortsoorstehers sei ein schwieriges Amt. Es war schon recht schwierig, vor dem Kriege einer Gemeinde vorzustehen, die Aufgaben des Onsvorstehers seien aber durch den Krieg und vor allem durch den unglücklichen Ausgang desselben noch schwieriger geworden Das Ortsvoisteheramt birge eine Fülle von Arbeiten in sich. Arbeiten für den Einzelnen und für die Allgemeinheit, die oft gar nicht miteinander übereinstimmen wollen. Aufgabe des Ortsoorstehers sei es, alle die verschiedenen Interessen nach Tunlichkeit zu fördern, die Gegensätze auszugleichen suchen. Sei doch der Ortsvorsteher vor allem dazu berufen, mitzuarbeilen bei der Linderung der Nöte und Sorgen unseres Volkes. Wir wollen hoffen, daß diese Nöte und Sorgen erträgliche bleiben und daß in nicht allzu ferner Zeil bessere Zeilen kommen, dann werde auch das Amt des Ons- vorstehers leichter und froher werden. Habe dieser doch mitzuwirken an den vielen Arbeiten, die Staat und Gemeinde zu lösen haben.
Im folgenden erging sich der Bezirksvorstand über die Aufgaben des Ortsvmstehers, wie solche die württ. Gemein deordnung enthält und wandte sich dann an den Neugewähl ten, wobei er etwa folg ndes ausführte: „Sie haben lange Jahre das Amt des Stadtpflegers der Stadtgemeinde Neuen bürg treu geführt. Sie haben sich zunächst als Stadischult- heißenamlsverweser bewährt und nicht vergessen darf ich, daß Sie an der Front Ihren Mann stellten. Das Amt, das S>> übernehmen, ist ein schwieriges und verantwortungsvolles Amt, aber eS bringt auch demjenigen, der seine Aufgabe zu lösen versteht, hohe Befriedigung. Die Bürgerschaft hat Sie mit weit überwiegender Mehrheit gewählt und damit zum Ausdruck gebracht, daß sie großes Vertrauen in Sie sestt, und wir sind alle davon überzeugt, daß Sie sich dieses Vertrauens würdig zeigen werden."
Der neue Sladtvorstand leistete hierauf in feier licher Form den D.ensteid. Mit dem Wunsche, daß die Tätigkeit des nunmehiigen Stadlvorstandes der Stadt Neuenbürg zum Segen gereichen möge, schloß die eindrucksvolle Ansprache. Im Anschluß daran gab der Oberamtsvorstand den Wortlaut des über den Akt vorgenommenen amtlichen Protokolls bekannt, das zum Ausoruck bringt, daß-Stadt schultheiß Knödel das Amt vorbehaltslos übernommen hat.
Namens der bürgerlichen Kollegien brachte Gemeinde rat und Oberamtspfleger Kübler dem neuen Stadtvorstand herzliche Glückwünsche dar, die er mit den besten Wünschen für seine künftige Amtstätigkeit verband. Die bürgerlichen Kollegien legen besonderen Wert auf ein gutes Einvernehmen zwischen Sladtvorstand und Kollegium, aus ein Verhältnis, das aufgebaut ist auf gegenseitiger Achtung und Wertschätzung, das in freundschaftlicher und liebevoller Weise sich gegenseitig zu unterstützen bestrebt ist. Was Stadtschullheiß Knödel betreffe, so dürfen wir von der Vergangenheit auf die Zukunft schließen. Als Stadtpfleger habe er sich als tüchtiger, gewissenhafter und unparteiischer Be amter gezeigt, und wir waren jederzeit in der Lage, ihm volles Vertrauen entgegenzubringen. Wenn er diese guten Eigenschaften mit in sein neues Amt hinübernehmen werde, dann seien die Vorbedingungen gegeben für em gutes, einträchtiges Zusammenwirken im Interesse der Allgemeinheit. Die Ansprache klang aus in dem Wunsche, daß Stadtschultheiß Knödel die Erwartungen, welche die Bürgerschaft in ihn setze, vollauf zu erfüllen in der Lage sei und er eine erfolgreiche Wirksamkeit entfalten könne zum Wohle und Ge deihen der Stadt Neuenbürg.
Sichtlich bewegt dankte Stadtschultheiß Knödel für die ihm gewidmeten Worte, insbesondere dem Oberamtsvorstand für die schöne Darstellung des Berufes eines Ortsoorstehers. Er werde bemüht sein, der Aufgaben, wie sie ihm vorgezeichnet wurden, gerecht zu werden soweit es in seinen Kräften
steht. Großen We-ä lege er auf em freundschaftliches Ver
hältnis mit den berufenen Vertretern der Bürgerschaft, auf ein Verhältnis, das sich gründe auf Vertrauen und das immer im Rahmen einer sachlichen Auseinandersetzung bleibt, wenn es notwendig sei, Kritik zu üben, die er für notwendig halte. Es werde an ihm nicht fehlen, die Erwartungen, welche die bürgerlichen Kollegien hegen, zu erfüllen. Er sei sich der Schwierigkeiten des neuen Amtes in der gegenwärtigen Zeit wohl bewußt,' man dürfe überzeugt sein, doß e> erst nach reiflicher U.berlegung sich zur Verfügung stellte, und erst dann, als er erfuhr, daß weile Kreise ihm ihr Ver trauen entgegenbrachten, sich dazu entschlossen, dieses Vertrauen nicht zu enttäuschen Er sei sich seiner schwachen Kraft wohl bewußt, deshalb bitte er um allseitige Unterstützung, damit es ihm möglich sei, die auf >hn gesetzten Er Wartungen zu erfüllen. So wolle er sein Amt übernehmen und er gedenke es so zu führen, daß man, wenn er auch nicht alle Erwartungen zu erfüllen in der Lage sei, nach Ablauf der Wahlperiode von ihm sagen könne, er hat getan, was er konnte.
Der offizielle Teil fand seine Fortsetzung in einer Nachfeier im Gasthof zum „Bären", dessen Lokalitäten von den Teilnehmern und weiteren Einwohnern bald voll besetzt waren.
Als erster Redner ergriff Oberamtmann Bullinger das Wort, der seiner Freude Ausdruck verlieh, doß di« Stadt Neuenbürg die Verdienste ihres bisherigen Stadl- oorstandes Stirn wiederholt in so ehrender Weise würdigte. Er wünsche, daß der so Geehrte noch lange Jahre sich seines Lebens in der schönen Schwarzwaldstadt freuen möge. Nun habe Neuenbürg einen neuen Sladtvorstand bekommen. Die Weiterentwicklung e'ner Stadt hänge vom der Befähigung des Ortsoorstehers ab. Wir wollerr hoffen, daß Stadtschullheiß Knödel die Geschäfte der Stadt mir sicherer, ruhiger Hand leiten möge und die Stadtgemeinde einer gedeihlichen Entwicklung entgegenführe. Das Oberamt ipreche ihm die heizlichsten Glückwünsche aus.
Alt-Stadtsckuliheiß Stirn dankt für die Worte der Aneikennung seiner Tätigkeit aus dem Munde des Oberamtsvorstandes. Dem neuen Stadlvoistand wünsche er Kraft und Gesundheit, um lange Jahre seine? verantwortungsvollen Amtes walten zu können. Seinem und seiner Familie Wohlergehen weihte er sein Glas. §
Oberamtspfleger K ü bler bezeichnte die heutige Amtseinsetzung von Stadtschullheiß Knödel als den Beginn eines neuen Zeitabschnitts. Dieser sei uns zwar kein Fremder, und das werde ihm sein Amt wesentlich e>leichtern. Schon seit Jahren hatte er Gelegenheit, sich im Dienste der Stadt zu betätigen, und wir können ihm das Zeugnis geben, daß er dies in gerechter und geschickter Weise tat. Er hat es verstanden, sich unser Vertrauen in besonderem Maße zu erwerben, und dieses Vertrauen hat ihn immer höher gehoben und nunmehr an die Spitze der Stadtverwaltung gestellt. Es sei keine leichte Ausgabe für einen Ortsvorsteher einer größeren Gemeindeverwaltung vorzustehen, wenn man sich die Schwierigkeiten vergegenwärtige, welche die kommende Zeit nicht bloß der Gemeinde, sondern jedem Einzelnen bringen werde. Der unglückliche Ausgang des Krieges, die verworrene wirtschaftliche Lage, die Notwendigkeit einer Umstellung der Verwaltung in Staat und Gemeinde, die Anpassung an die neuen Verhältnisse werfen ihre Schalten voraus Die Gemeindeverwaltung werde zweifellos vor große und schwere Aufgaben gestellt, deren Lösung einen freien, weiten Blick und Geschöftsurteil erfordere. Doch wenn wir auch nicht auf Rosen gebettet sind, so dürfe man doch auch nicht schwarzseherisch sein, besonders nicht am heutigen Tage. Den neuen Stadlvorstand möchte er aufmunlern, ihm sagen, daß gerade der Ernst der Zeit Stadtvorstand und Bürgerschaft zusammenfühien m ge in dem Bestreben, gemeinsam den Schwierigkeiten entgegenzuarbeiten. Einigkeit macht stark, und wenn die Einigkeit g>paart ist mit gegenseitigem Vertrauen, sind auch die Voraussetzungen für ein ersprießliches Zusammenwirken gegeben. Im Folgenden erging er sich über die uielseitigen Aufgaben des Ortsoorstehers sowohl im Verkeh' mit den ihm Vorgesetzten und unterstellten Behörden und Beamten, als auch im Verkehr mit jedem einzelnen Einwohner. Man müsse von dem Oitsvorsteher eines größeren Gemeinwesens weiter erwarten doß er schöpferisch tätig sei. die Zeichen der Zeit verstehe und namentlich für die kulturellen und wirtschaftlichen Aufgaben jederzeit ein wachsames Auge habe. Aus der seitherigen Tätigkeit von Stadtschullheiß Knödel dürfen wir die lieber zeugung schöpfen, daß er sein ganzes Wissen und Können in den Dienst der Stadt stelle» und bemüht bleiben werde- seine Aufgaben in einem freien, unabhängigen und unparteiischen Geiste zu lösen. Namens des Kollegiums versicherte er den neuen Ltadtvorstand dessen
uneingeschränkten Vertrauens' und der Bereurmlligkell, ihn mit Rat und Tat zu unterstützen. So seien neben den Schattenseiten des Ortsoorsteherberufs^ auch lichtvolle Ausblicke in die Zukunft, und. wir können nur wünschen und hoffen, daß es Stadtschullheiß Knödel vergönnt sein möge, die Hoffnungen und Erwartungen, welche die Bürgerschaft in ihn setzt, in hohem Maße zu erfüllen, daß seine Amtsführung eine erfolgreiche und gesegnete sein möge. Diese Wünsche ließ Redner ausklingen in einem Hoch auf den neuen Stadtvorstand.
In herzlichen Dankesworten für die ihn ehrenden Worte der Anerkennung, die seiner Tätigkeit gezollt wurden, die Darbietungen des Liederkranzes erging sich Stadlschult- heiß Knödel in weiteren Ausführungen darüber, wie er seines neuen Amtes walten wolle. Die Bürgerschaft habe ihm durch seine Wahl die höchste Ehre erwiesen. Diese Wahl lege ihm Verpflichtungen auf, wie sie in keiner früheren Zeit einem Oitsvorsteher auferl gt wurden. Es hieße Vogelstraußpolitik treiben, wo 1e er sich der Schwierigkeiten verschließen, welche dieses Amt mit sich bringen. Die wirtschaftliche und politische Lage ist schwankend, die Aussichten in die Zukunft trübe, hohe Belastungen für Kriegsentschädigungen. große Anforderungen an die Gemeinden, soziale Maßnahmen und Aufgaben stehen bevor. Es könnte einem bange werden und doch dürfen wir nicht verzagen, am wenigsten der Ortsvorsteher. Er muß seinen Gemeinde- oenossen einen Halt in dieser schwankenden Zeit bieten. Er glaub«, sagen zu können, dazu im Stande zu sein, wenn es auch vermessen ist. Aber eine gewisse Dosis Selbstgefühl und Selbstvertrauen muß der Oitsvorsteher haben, sonst kann er sein Amt nicht recht führen. Er muß sich weiter stützen können auf das Vertrauen sei, er Milbürger und Mitbürgerinnen, welch letztere künftig eine große Roll: iur Leben spielen werden. Hierbei erwähnte er, wie schwer es ihm in der Kriegszeit manchmal wurde, den oft so sehr berechtigten Wünschen in der Emährungs'rage ein hartes Nein entgegensetzen zu müssen; aber es mußte sein, wollte er nicht in die Lage kommen, den Wald vor lauter Bäumen >icht zu sehen. Auch in Zukunft könne er trotz besten Willens nicht versprechen, allen Erwartungen entsprechen zu können; er könne nur sagen, daß er sein möglichstes tue. Das ihm bewiesene Vertrauen werde er mit Vertrauen vergelten. Er rühmte das freundschaftliche Entgegenkommen, das ihm, dem damals Fremden, bewiesen wurde. Die schweren Kriegszeiten liegen hinter uns, gemeinsam sei ec mit einem großen Teil ins Feld gezogen, gemeinsam hätte man Leid und Freud getragen. Er sei eng mit Neuenbürg verwachsen, habe mehr und mehr dessen Sorgen und Nöte und die Verhältnisse kennen gelernt. Denjenigen, welche nicht dazu kommen konnten, ihm ihr Vertrauen zu schenken, trage er nichts nach. Ec sei der erste, der eine freie Meinungsäußerung und eine freie Handlungsweise für sich beanspruche und verstehe es, wenn ein anderer die gleiche Haltung einnehme. Die Staatsbeamten, die bürgerliche« Kollegien, die cesamte Einwohnerschaft bitte er um ihre Unterstützung in der Ausübung seines Amtes. So, getrage« vom Vertrauen der Gesamtheit, Vertrauen gebend. Vertraue« heischend, hoffe er, den Erwartungen, welche an einen Orts- Vorsteher gestellt werden, gerecht zu werden. Vielleicht gelinge es ihm, noch ein übriges zu tun, und er wolle es trotz der schweren Zeiten übernehmen, die Weiterentwickelung der Stadt zu fördern, soweit die Verhältnisse es irgendwie gestatten, und aus den neuen Zeiten das Gute herauszuholen 'eichen, um es für die Allgemeinheit nutzbar zu machen. Nach und nach immer mehr mit Neuenbürg verwachsen, gebe er die Versicherung, von heute ab ausschließlich nur für das Wohl der Stadt Neuenbürg und ihrer Bewohner tätig sein zu wollen. Von heute ab ganz der Ihrige!
Gemeinderat Gollmer schloß den Reigen der Rede», indem er namens der bürgerlichen Kollegien den Sänger« des „Liederkranzes" für ihre Mitwirkung dankte. Der schöne Verlauf der Feier bürge dafür, daß das Einvernehmen zwischen der Einwohnerschaft und dem neuen Stadlvorstand sich zu einem angenehmen und aufrichtigen Verkehr gestalten werde.
Damit hatte die Feier ihren Abschluß erreicht. Verschönt wurde dieselbe durch die Darbietungen des „Liederkranzes" unter Leitung von Reallehrer Wid maier sowie durch Solis von Bäckermeister Ha ist, der mit seiner prächtigen Tenorstimme voll auf der Höhe war und, dem gespendeten Beifall entsprechend, aus dem Schatze seiner prächtigen Liedersammlung herrliche Perlen zum Besten gab.
Mögen die dargebrachten Wünsche reiche Erfüllung finden und in gemeinsamer Arbeit Sladtschu iheiß Knödel b'schieden sein, Neuenbürg einer gedeihlichen Weiterentwicklung entgegenzusühren!