»»kauft, und »,rum soll da» ,, nde Kuh tatsächlich ein viel nied. 1 angefiihri? E» muh der »«. » ein höherer, in Rechnung gesteh so geht e« auch beim «iehk,,s »ch um Höchstpreise, wenn n,e. ur Auirechterhal'.unq de» Betrieb, r-rsuche e» der Einsender, Aie» »erben. Abnehmer hiefür findet h> selbst da» Biehhalren probiere, de ihm bald entleiben, denn der nd Butter ablieser« um Preise s den Gestehungskosten entspreche, andere unsere Kleinbauern, «st h jcoer ehrlich Denkende zugebc« die Bauern Ruhe behalten solle» rpreiS endlich einmal, den Pe^ 'd, erhöht wird. Ein Prei», de, undt (Enzt. Rc. S5) ungerechte«, uchnet wird, ist meines Erachten» ensmitteln und Gebrauchs irttkel,' die c» wenigstens teilweise sei, :n, und unter Bernckstchtigun, der gemessen.

ltenwerg.

Marz. Durch Entschließung uug wurde dem Landgerichts- ireklor Gröber in Heilbroa», die nachgesuchte Entlassung ischen Staatsdienst gewährt, der Stuttgarter bürgerlichen Kokspreis um 2 Mk. pro Uln 8 Pf-, pro Kubikmeter, in 6 Pfg. pro Kilowattstunde, Proz. erhöht. Die küaf- id.räle wurde auf 60, der ag, den 13. Mai festgesetzt. F., 29. März. Ueber die enwirts Wöm von Detten- n, daß die Patrouille der öklingen nicht unwillkürlich. Maligem Anrufen geschossen S schlechte Gewissen in die her ein Schwein adgeladen, andant in Beschlag genom-

. März. Bei der gestrigen rde Oderamtrstraßenmristor u Oberamtsbaumeistrr und , Ofterdingen, zum Oberamts-

lz, 29. März. Am letzt»« llerer, mit 50 Pfd. Bienen- t zum Bahnhof. Dort sah Zamsterer abgefaßt wurden., glaubte, versteckte er seine igbündeln hinter dem Bahn- sobald die Luft wieder rein i er aber zurückkam, fand er l wieder, nicht aber den nschen in den Besitz eines ihn beobachtet hatte, über-

ärz. Ein seit letzten Diens- :r Knabe wurde im Walde dem Befund der Leiche ist mite Art ermordet worden. Zol mt in Betracht, der seit n Krankenhaus untergebracht gestört zu sein scheint. Der >ar, wurde vorgestern abend bracht.

ärz. Der seit kurzem hier link erhielt seinen Reisekoffer ihn auspackte, sah er, daß eider, Wäsche usw. Ziegel- gestohlenen Sachen hatten 000 Mk.

Der künftige Gemeinderat, > 11. Mai stattfinden, wird chluß der städt. Kollegien k)as ist die zulässige Höchst« vurde, um jeder Fraktion erschiedensten Berufsvertret« nt Rücksicht auf die Frauen- ; wünschenswerte Wahl bis- Der Streik bei der llagirus ist seit Freitag früh ,t, nachdem eine Einigung Arbeitnehmer erzielt wurde, irz. Die Firma M. Ludwig sechs Jahren für ungefähr ie Wolfegger Aach eingesetzt nd herangezogen. Angeblich Rohölheizung in der Höll rr Aach zugrundegegangen. Million Forellen, m, 29. März. Eine ge- Mann schon mit Drillingen, n «nd jetzt wieder mit rkte, dürfte wohl selten sein.

»ie eine Landwirtsgattin in hiesiger Stndt es auf- I zuweisen hat. Leider konnten die Kinder nicht alle ' «» Leben erhalten «erd en.

(erZts NachriÄhtM «. TÄtSMSmmr

Stuttgart, 30. März. Die Generaldirektion der Staatseisenbahnen teilt mit: Nachrichten aus dem Verkehrswesen, Eisenbahnen. Von Dienstag,

1. April, an verkehren täglich die Züge: O 4 Stutt­gart Karlsruhe, Stuttgart ab 4 47 nachm., Mühlacker ab 5.41 nachm., Karlsruhe an 6.40 nachm. Anschluß an O 1 nach Heidelberg und Darmsladt, Karlsruhe ab 6.50 nachm, l) 61 Karlsruhe-Stuttgart, Karls­ruhe ab 7.00 nachm., Mühlacker ab 8.11 nachm., Stuttgart an 9.12 nachm. Dieser Zug hat in Karlsruhe Anschluß von dem Zuge l) 1 von Offen­burg und von dem Zug O 16 Mannheim und Heidelberg, Personenzuq 119 Stuttgart-Plochingen (Ulm), Stuttgart ab 9.23 nachm.

Vom Heuberg, 30. März. Im Lager Heu- herg «purde beim Minenwerferbataillon die Kasse mit 12 000 M. gestohlen. Drei Minenwerfer konnten festgenommen werden. Nach ihrem Verhör stellte es sich, heraus, daß sie 9000 M. bei einer Klär­anlage versteckt hatten, wo das Geld auch gefunden wurde. Ein vierter Soldat von der Schreibstube des Bataillons ist mit den restlichen 3000 M. entflohen.

München, 30. März. DieKorrespondenz Hoffmann" meldet amtlich: Auf Anordnung des Militärministeriums werden zur Erhaltung der öffent­lichen Sicherheit die Einrichtung von Werbestellen -für Freiwilligenverbände, sowie Werbeofferten in Tageszeitungen und Werbeplakate innerhalb Bayerns unter Strafandrohung bei Zuwiderhandlungen »erboten.

Weimar, 29. März. In der heute unter dem Vorsitz des Reichsfinanzministers Schiffer abgehal­tenen Vollsitzung des Staatenausschusses «urde den Gesetzentwürfen betreffend die vorläufige Regelung des Reichshaushaltes und des Haikshaltes der Schutz­gebiete für das Rechnungsjahr '1919, ferner be­treffend die Feststellung eines vierten Nachtrages zum Reichsbaushaltsplan für das Rechnungsjahr 1918 und über die Bildung einer vorläufigen Reichsmarine nach den von der Nationalversammlung beschlossenen Forderungen zugestimmt.

Dortmund, 30. März. Im Stationsgebäude drs Bahnhofs Dortmunderfelde erschienen heute früh zwei Leute, einer in Matrosenunifürm, der andere in Feldgrau. Mit vorgehaltenen Revolvern wurden die beiden anwesenden Vorsteher von den Eindringlingen in Schach gehalten und geknebelt. Darauf bemächtigten sie sich des im Geldschrunk befindlichen Geldes etwa 500000 Mk., das zur Gehaltszahlung an die Beamtenschaft bestimmt war. Die Räuber sind mit ihrer Beute unerkannt entkommen.

Berlin, 31. März. Bei der Bewachung der Rheinbrücke zwischen dem rechtsrheinischen Düsseldorf und dem besetzten Stadtteil Oberkassel verwenden die Belgier neuerdings Kongoneger. Die Schwarzen behandeln, wie derVossischen Zeitung" berichtet wird, die Passanten in unerhörter Weise. Nament­lich sind die Frauen der den Untersuckiungen durch die Neger großer Willkür ausgesetzt. Von den Be­wohnern des besetzten linksrheinischen Gebietes wird allgemein über den starken Druck der fremden Be­satzung geklagt.

Berlin, 31. März. Der private Postkarten- verkchr zwischen Elsaß Lothringen und Deutschland »urde, verschiedenen Morgenblättern zufolge, durch die französische Verwaltung freigegeben.

Berlin, 29. März. In der Geschäftsstelle deS Auswärtigen Amtes fand heute eine Sitzung- statt, in der u. a. erwogen wurde, ob und wie weit

nicht in Geld besteht, gemeinen Wert umzu-

Jn der Sitzung der

evtl. Entschädigungsforderungen der Gegner mit den 14 Punkten Wilsons überhaupt in Einklang gebracht weroen können, und daß die Stellung der deutschen Regierung nur den 14 Punkten WilsonS entsprechen könne. Es wurde mitgeteilt, daß die nach Paris entsandte Finanzkommisston Vollmacht habe, eine genaue Schilderung unserer Finanzlage den Gegnern zu unterbreiten.

Berlin, 29. Marz. DieDeutsche Allgemeine Ztg." veröffentlicht den Wortlaut des der National­versammlung zugehenden Kapitalertragssteuergesetzes, das u. a. Folgendes bestimmt: Steuerpflichtig ist der Gläubiger der*Kapitalerträge. Zu seinen Lasten hat der Schuldner der Erträge die Steuer zu ent­richten, sofern er eine im Inland ansässige Person ist. Die Steuer beträgt 10 vom 100 des Kapital­ertrags. Wenn d r Ertrag ist er in Geld nach dem rechnen.

Berlin, 30i März. Waffenstillstandskommission in Spaa vom 29. März teilte der Vorsitzende der britischen Kommission mit, daß die Angelegenheit des Marschalls Lima» von Sanders der Friedenskonferenz unterbreitet sei. Ein Kriegsgericht gegen den Marschall sei nicht einge­richtet worden; er befinde sich in Malta. General von Hammerstein betonte nochmals die Rechts­widrigkeit des Vorgehens und gab seiner Hoffnung Ausdruck, daß die Freilassung des Marschalls Liman von Sanders veranlaßt werde.

Berlin, 30. März. Die deutsche Regierung hatte die Alliierten ersucht, zur Sicherung des Aus­laufens der deutschen Handelsschiffe und zum Schutz der auslaufenden Lebenswittelschiffe vier kleine Kreuzer in Dienst stellen zu dürfen. Trotzdem also mit Hilfe der vier Kreuzer nur die Ausführung der Verpflichtungen aus dem Brüsseler Schiffahrtsab­kommen gesichert werden sollte, hat die El tente die Genehmigung zur Bewaffnung von vier kleinen Kreuzern versagt.

Hamburg, 30. März. In einer von Tau­senden besuchten Versammlung im Zirkus Busch fand heute eine gewaltige Kundgebung für Deutsch­lands Nordmark und gegen dänische Annexions­gelüste statt. Folgende Entschließung wurde ange­nommen: Die am 30 März im Zirkus Busch ta­genden Schleswig-Holsteiner und Hamburger prote­stieren gegen jeden Versuch, das deutsche Schleswig- Holstein oder Teile desselben den Dänen auszu- liesern.

Genf, 30. März. Das internationale Rote Kreuz erhielt vom amerikanischen Hauptquartier die Nachricht, daß die Heimsendung aller solcher Kranken und verwundeten Deutschen erfolge, die dauernd militär-untauglich oder unfähig sind, innerhalb 2 Monaten nützliche Arbeit zu verrichten. (Und die übrigen deutschen Gefangenen? Schrift!.)

Paris, 23. März. Die Alliierten haben, wie die deutsche Waffenstillstandskommission mitteilt, beschlossen, den deutschen Schiffen unter 1600 Ton­nen den Küstenverkehr nach Dänemark, Hplland, Norwegen und Schweden mit Lebensmitteln und solchen Artikeln zu gestatten, die in dem bestehen­den Abkommen mit den Neutralen eingeschlossen sind.

Paris, 30. März. Die obersten Militärstcllen in Frankreich, England, Amerika und Italien h aben der^ Rat der Vier in Kenntnis davon gesetzt, daß der Kampf gegen den Bolschewismus in Ungarn und Rußland unverzüglich ausgenommen werden müsse, da man ihn sonst am Rhein zu führen ge­nötigt sei.

Verkehrsanstalten und Generalstreik.

Stuttgart, 30. März. Im Amtsblatt der Württ. Verkeprsanstalien erläßt Unterstaatssekretär Hitzlcr namenS des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Ver- kchrsab-eilung folgende Warnung vor dem Generalstreik:

Der Zweck des geplanten Generalstreiks ist nicht eine Ver­besserung der ArbeitS- und Lohnbedingungen für die Ar- beiterschait, vielmehr soll er ausgesprochenermußen zum Sturze der Staaisoidnung führen Der anempioblene Ge> nera.streik ist also ein rein politischer Streik Die Teilnahme von Beamten und Arbeitern der Verletz-Sanstalten an ei­nem solchen, gegen die Staatsordnung und Staatsregi-rung gerichieten Streik ist mit den ihnen obliegenden Pflichten nicht vereinbar. Wer an ihm teilnimmt, hat daher nicht blos zu gewärtigen, daß er keine« Gehalt oder Lohn für di« Streiktape erhält, sondern daß er damit auch sein fer­neres Verbleiben im Staatsdienst in Frage st-llr, Die Ar­beiter der Eisenbahnwerkstätten werden noch besonders dar­aus aufmerksam gemacht, daß der von ihnen der Verwaltung im Eniwurk vorgelegte Tarifvertrag durch ihre etwaige Be­teiligung am Generalstreik für die Verwaltung gegenstands­los «croen wird.

Um Dauffg.

Berlin, 30. März. Marschall Fach telegravhierte General Nu^ant aus die deutsche Note «egen Ausschiffung polnischer Truppen in Danzig folgende Antwort:

Ich «erde persönlich in Spaa alle Auskünfte und «Ie »erlangten Garantien dem deutschen Bevollmächtigten geben, der mit den Vollmachten versehe» sein toll, die nötig sind, um in 88 Stunden zu entscheiden. Die Zusammenkunft wird stat'finden a« S. April, eS sei denn, daß die» nicht möglich wäre." '

Es wird gebeten, sowohl die Antwort der deutsch--» Regierung als auch den Namen des designierten deutschen Bevollmächtigten schleunigst mitzuteilen, gez.: Nudant."

Amsterdam, 3l. März. .Die englische Arbeiter- «ochenschristThe Herald" vom 2S. März schreibt: Dan ig bleibt immer noch der Schlüssel der Lage. Wenn Danzig den Polen gegeben wird, wird Deutschland den Frieden nicht unterzeichnen und es wird in Mitteleuropa auf un-e- stimmte Zeit ein chaotischer Zustand herrschen. Die Real- tionäre und Imperialisten in qanz Europa wögen noch so sehr über die bolschewisti'che Gefahr klagen, die Errettung Ungarn« von der Schreckensherrschaft, die Besreiun« der Zwilisaiion vreligen und einen großen Berni-ttuno-feldzug gegen daS Sovjetsystem fordern, der Z.-Hnerrat mag Schritte tun, Pläne entwerfen nnd sis über Maßregeln einigen, schließlich werden dock die Arbeiter entscheiden muffen. Weiden sie zugeben, daß sie noch einmal unter die Waffen geruken werden? Werden sie sich dazu hergeben, sich zu Tausenden umbringen zu lassen, dam,: Danzig eine polnische Stadt und eine Basis der Alliierten gegen die Bolschew sten werde? Oder werden sie sich ein für allemal für di« Selbst­bestimmung, gegen Annexion und Plünderung und für den Frieden in Europa erkiä ens An anderer Stelle schreibt das Blatt: Bei den Alliierten dämmert jetzt endlich die Er­kenntnis auf, daß sie beim Wiederaufbau Europas die Hilfe Deutschlands nötig haben.

Der Pariser Korrespondent deSThe Herald" berichtet, er sei in der Lage, mitzuieilen, daß Lloyd George weder für die Lostrennung von fast 2 Millionen Deutscher von ihrem Vater and sei, um den Pole» einen Korridor zur See zu schaffen, noch für die Annexion des SaarbeckenS. Lloyd George, schreibt der Korrcipo dent, sei sich völlig bewußt, daß das Saarbecken mehr deutsch ist als Groß britannien britisch und daß die Aus icferung an die Fran­zosen den vollständigen Verzicht auf »ie ausgesp »chenen Ideale der Allii-rten bedeuten würde.

Die GesamtkriegSestschädigrmg 45,3 Milliarden Dollar.

Paris, 3l. März. Der gesamte Betrag der Kriegs­entschädigungen die Deutschland auierlegt werden sollen, beträgt 45,3 Milliarden Dollar. Hiervon enriallen auf Frankreich 15 Milliarden, auf England 5 Milliarden, auf Rußland 7 Milliarden und auf die Verein-gien S aalen 750 000 Millionen Dollar Da aber der Gesamtbetrag die Zahlungsfähigkeit Deutschlands übersteigen würde, so soll er deshalb auf 20 bis 30 Milliarden Dollar herabgesetzt werden. ^

Der Mörder Janrös freigesprocheu.

Paris, 29. März. Reuter meldet: Villain, der Mörder von James, ist freigesprochen worden. (Wer wundert sich nach den Vorgängen seit 1914 über dieses Urteil? Schriitl.)

Berlin, 31. März. Zur Freisprechung des Mörders von Jaurös, die wegen Unzurechnungs­fähigkeit erfolgte, .meint dasVerl. Tagebl.", daß die Verteidiger des Mörders besonders die anli- militaristische, deutsch-freundliche Politik Jaurös an- griffen. Der 'Vorwärts" spricht »on einem unglaublichen Justizverbrechen des französischen Chauvinismus. Der Freispruch bedeute einen Schlag in das Gesicht der französischen Partei­genossen.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

- Alle über 20 Jahre allen

fremden Personen,

männlich und weiblich, welche hier ihren Wohnsitz haben und die württembergische Staatsangehörigkeit besitzen, wollen sich umgehend von ihrer Heimatsbchörde den Nachweis ihrer württemdergischen Staatsangehörigkeit verschaffen und hier vor­legen, damit sie in die Wählerliste für die Gemeinderatswahlen ausgenommen werden können.

Den 31. März 1919. Stadtschultheißenamt.

Knödel.

Zur allgemeinen Kenntnis der Einwohner von Ober«» haust«, Grästuhaufev, Ober» «ud Un1er«Riebelsbach, daß ich an das

Telesonnetz Ellmendingen unter Nr. 6

«»geschlossen bin.

Friedrich Ernst, Mühlebesitzer, Dietenhausen, Amt Pforzheim.

Forstamt Wildbad.

Forchen-Stammholz-

Verkauf.

Am Donnerstag, den 3. April 1919, vorm. 10 Uhr, kommen auf der Forstamtskanzlei aus Abteilung 88 Grünhütte 49 Stück Forchenausschuß mit Fm. 7 II. Kl., 6 III. Kl. und 6 IV. Klasse

im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf.

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schwarz-wch-rote Fahne

z« kaufe». Erbitte Angebot mit Länge, Breite und Preis an die Geschäftsstelle ds. Blattes unter Nr. 9.

Neuenbürg,

den 31. März 1919.

Stuttgart,

Todes-Anzeige.

Verwandten und Freunden machen wir die schmerzliche Mitteilung, daß es Gott dem Allmäch­tigen gefallen hat, unser liebes Kind, Enkelkind und Brüderle

Hermann

im Alter von beinahe 3 Jahren am Samstag mittag unerwartet rasch zu sich in die ewige Heimat ab­zurufen.

In tiefer Trauer:

Familie 3ehle.

Familie Lhr. Heiuzelmau».

Beerdigung: Montag mittag 4 Uhr.