m Häusern entfernt werde», n der Behörden gegen d« z würde von dem übrig« ankbar begrüßt werden.

lemberg.

. Der von Wildbad gebürtize en »obnhafte 3lj8hrige Frise« ;qen fahrläistqer Tötung sei,» der hiesigen Strafkammer S N,.

März. Vorgestern früh wurde» >er Straße nach Dainbach -z der Straße nach Edelfinge» » luch 3 Stuck Rindvieh, die a»r rden sollten, wurden von der immen. Die hohen Preise der f zu 500 Mk. das Paar) gehe» neu Anlaß, aus unserem Bezirk zgeln. Die 28 Stück Schwei», kaserne unter Kauflustigen iet verlost und zum Preis ,»» aust.

März. Wie im ganzen La»d, n bei der heutigen Verpachtung e ganz bedeutend in die Hitze S in der vergangenen Pachtpe- aldungen der Stadt den Stist- insgesamt 5440 Mk. einbrachte», z 2l 000 Mk. Das Jagdver.

Rehe «erden also in Zuk»»st

en u. TelLgranm«.

iärz. Die Typhusseuche ist Ne Gesamtzahl der Krank- mmstag 1646. Da es a» fehlt, ist der Wunsch auf- g möge bei der Waffe»- : direkte Absendung eines nach Pforzheim von de»

ankfurt a. M>, 22. März, nk Hohemark wurde gestern ler größtenteils eingeäschert, mtliche Maschinen und be> um Opfer fielen. Der Sach« 5 auf 500000 bis 600006 betrieb mußte vorerst eiu-

. General v. Lettow-Vor- md unbesiegte Verteidiger ein Freikorps zusammen, Zorbeck dem Gardekavallerie- wird. Er wendet sich jetzt le Schutztruppler, Soldaten ck sie auf, seinem Freikorps, :rlin, Nürnbergerstraße70/71 :r) sich befindet, beizutrete», Unter dem Vorsitz deS as Kabinett am Samstag friedensdelegation eingehend ger Prüfung der in Frage st unter allen Anwesenden mmung betreffs dieser für idenden Grundfragen erzielt

Loupö gestiegen war, sich r seine Blicke sehr auf- en Raum hatte schweifen

reiste wirklich allein! en erwartete? Er hatte gestanden und hinausge- . Morgennebel oersinken- war niemand gekommen, üoch schließlich aussteigen hlen müssen, langsam aus der Halle : ihm noch lange nachge-

nte sich die dunkle Wagens so lebensfroh Gewesene rtgegenführte, und noch» ch der übernächtige, müde s Antlitz, den Sarg und Rosen. Dahin — vor- l auch für ihn nun ab­sein! Für jeden kommt lick der Erkenntnis, daß ade, die schöne Zeit de» auf stets neue Freude»

er entschlossen alle Weich» ins Telegraphenamt z» Jnformationstelegramm Vahnhöfen. die der Zug i Detektioabteilungen aup- n solle beobachten, mit lm Freiherr von Salten, rmer soundso, verkehrte. > darauf achten, ob ei» rß, mit dunklen unstete» »deine Beziehung trete,

ng folgt.)

Berlin, 23. März. Nach der Londoner Nach­richt eines dänischen Blattes hat die norwegische Lebensmittelkommission die am Freitag von Paris »ach London zurückkehrte, im Obersten Wirtschafts­rat der Verbündeten in Paris die Erlaubnis für die Ausfuhr von Heringen und 7500 Tonnen Fett von Norwegen nach Deutschland erwirkt.

Berlin, 23. März. Der erste Transport schwerverwundeter und schwerkranke'' deutscher Kriegs­gefangener verläßt, wie die französische Kommission in Spaa mitteilte, Lyon am 24. März und geht Aber Bellegarde nach Deutschland. Er umfaßt 350 Gefangene, von denen etwa 100 getragen werden müssen.

Bremen, 23. März. Die Hansa Lloydwerke A.-G. machen bekannt, daß nachdem ein großer Teil -er Arbeiter der Bremerwerke seit einiger Zeit durch aktiven Widerstand die Arbeit verweigere, Sabotage verübe und durch Akte des Terrors sowohl gegenüber ihren Mitarbeitern wie gegenüber den Beamten und der Direktion ein ersprießliches Arbeiten unmöglich machen, der Betrieb vom Montag den 24. März an für die Arbeiter bis auf weiteres geschlossen wird.

Wien, 24. März. Nach den bei einigen Kom­munisten und im Sekretariat der kommunistischen Partei durchgeführten Haussuchungen ordnete die Negierung die sofortige Enthaftung der in Graz ver­hafteten Kommunisten an.

Wien, 23. März. Um dem Konflikt mit -er Regierung Deutsch-Oesterreichs auszuweichen, hat sich Kaiser Karl entschlossen, Deutsch-Oesterreich doch zu verlassen und nach der Schweiz zu übersiedeln. Ebenso soll sich Kaiser Karl entschlossen haben, für sich und die Angehörigen seines Hauses eine förm­liche Thronentsagung auszusprechen. Offenbar will der Kaiser einer formalen Thronentsetzung und einer Verbannung durch die Nationalversammlung zuvor­kommen.

Paris, 24. März. Der Prozeß gegen Villain, den Mörder Jaurös, beginnt heute. Die Aerzte Haben festgestellt, daß Villain an Geistesschwachheit leidet, er aber sein Verbrechen in voller Klarheit nnd bewußt begangen habe. Villain wird wegen

vorsätzlicher Tötung in den Anklagezustand versetzt.

Brüssel, 22. März. „La libre Belgique" meldet, daß in Quatrecht ein großes Handgranaten­lager explodiert ist. Meh> ere deutsche Kriegsgefangene wurden dabei getötet. Wegen Gefahr weiterer Ex plosionen verlassen die Einwohner von Quatrecht die gefährdete Gegend.

Ausfahrt deutscher Levensmittelschlffe.

Berlin, 23. M8rz. Heute und morgen gehen folgende deutsche Schiffe nach England ab : Am 2». Marz ab Ham­burg die Dampfer Genua, Rugio, G-a> Waidersee, Kaiserin Auguite Viktoria, Alster, Heluan, Roda, Wolfsburg und Germanicus; ab Emden die Dampfer Olaere und Hugo Stinnes; am 24. M8rz ab Hamburg die Dampfer Pretoria, Re—Fuma- Kagera, Hermua. Fürst Bäiow und Artemisia, ab Königsberg der Dampfer Barundi; ab Emden der Dam­pfer Baregga; ab Bremen die Dampfer Sonnenfels und Weitzensels.

Bxemen, 24 Miftz. Die gestrige Versammlung der Bremer Seeleute aller Chargen war von e«wa l>00 Seeleu­ten besucht, in der Mehrzahl von Mitgliedern des Deutschen Seemannsbundcs. Nach einer erregten Unterhaltung ver­ließen die Anhönger des Scemannsbundes demonstrativ den Saal. Die Zmückble'benden nahmen eine Entschließung an, in der sie sich verpflichten, aus Aufforderung der Reichsre- gicrung mit den Schiffen ouszufahren. Gleichzeitig wird die Regierung ausgefordert, sür die durch eine eventuelle Auslieferung der Schiffe brotlos werdenden Seeleute in ausgiebiger Weise zu sorgen.

Geestemünde, 23. März. Die ersten Lebensmittel­schiffe, die ausfahren, si> d der Llohddampfer Prinz Friedrich Wilhelm und der Lloyddampfer Gras Zeppelin Sie gehen am Dienstag abend in.See. In den nächsten Tagen fol­gen zwei weitere Schiffe.

Kundgebungen gegen die Zerstückelung Deutschlands.

Berlin, 23. März. Heute fand hier im Zirkus Busch eine außerordentlich stark b> suchte Protestversammlung gegen die Zerstückelung Deutschlands statt. Es sprawrn die Ab­geordneten von Rickttbosen, Lüdemann, Eduard Bernstein und 'der deuisch öfterieichrsche Gesandte Professor Ludo Hartmann, der Generalsekretär der evangelischen Arbeiter­verbände Rueffer und der Abgeordnete Dr. Maximilian Pfeiffer. Die Redner betornen, daß der Protest sich nicht nur gegen die beabsichtig'e Losreißung deutscher Gebiete in Ost und West vom Deutschen Reiche, sondern auch gegen die Machenschaften richte, durch die eine Vereinigung Deutkch- Oesterreichs mit Deutschland hiniertrieben werden soll. '

Danzig, 24. März. Gestern mittag fand eine macht­volle Kundgebung des deutschen Bürgertums und der Mehr­

heitssozialisten statt, an der schätzungsweise 80 000 Personen tetlnahmen und bei der Ansprachen gehalten wurden, in denen )>er Wille des Deutschtums am Festhalten der Stadt Danzig betont wurde.

Breslau, 23 März Aul Veranlassung des BolkS- rates zu Breslau, des Zentralrats sür die Provinz Schle­sien «är sür gestern vormittag eine Massenkundgebung für die Einheit Schlesiens «inberuten worden. Vertreter aller politischen Par.eien sprachen für die Unteilbarkeit und Reichs- zugebörigkeit Schlesiens.

Graudenz, 24. März. Der Sold«tenrat der Gar­nison Graudenz sandte an die Reichsregierung, die Natio­nalversammlung usw. Protestkundgebungen, in denen es he ßt: Die Garnison Graudenz, 10 000 Mann stark, wird sich jedem Versuch der Angliederung Wesipreußens an Pole» mit Waffengewalt widersetzen.

Umwälzungen in Ungarn.

Budapest, 22. März. Infolge der Ankündigung der Entente, dgß sie ganz Ungarn, mit Ausnahme von Buda­pest und Umgebung besetzen werde, ve>sammelte sich gestern nachmittag das Kabinett und reichte seine Demission ein. Das neue Kabinett wird sich auf bolschewistischer Grundlage au'bauen. Für heute abend wird die Ausrufung der un­garischen Sovjeirepublik erwartet. Die neue Regierung wird baldigst mit der Moskauer Regierung ein Bündnis suchen. Drei Abgeordnete der Leninschen Regierung weilen in Budapest und haben die Mitteilung gemacht, daß die „roie Armee" in Anaurscha aus der Linie Brody bis Sta- nislau angekommen sei.

D-e „Rote Armee" befindet sich im Anmarsch. Zugleich teilten die Russen mit, daß man in etwa >4 Tagen mit der Ankunft der „roten Armee" in Budapest rechnen könne. Gleichzeitig haben sich in den von den Tschecho-Slowaken besetzten Gebieten Ungarns an verschiedenen Stellen Meu­tereien slowakiscber Truppen ereignet, die von den Tschechen mit blanker Waffe bekämpft werden mußten.

Berlin. 23. März. Die Bewegung in Ungarn ist nicht so sehr eine soziale, als vielmehr eine nationale zu beirachten. Wie es heißt, hat Ungarn in aller Stille ein Heer von 75000 Mann ausgeiiellt, das unter dem Ober­besehl des MojorS Gyorgey steht. Angeblich ist der Befehl der Entente, der dem Faß den Boden ausschlug, auch auf die Furcht vor dieser Armee zurückzufiihren, der man zu­vorkommen wollte. - In Wien veranstalieten gestern vor­mittag die hiesigen Kommunisten eine Sympathiekundgebung sür die Diktatur des Proletariats in Ungarn, die sich zu einer Demonstration gegen die Entente gestaltete.

Auf den täglich erscheinenden

„Gnztaler"

kann jeden Tag bei den Austrägern oder bei den Postanstalten abonniert werden.

Holz-Dersteigernng.

Auf dem Holzlagerplatz Birkenfeld» an der Linie Pforzheim—Wildbad (von Pforzheim aus mit der Straßenbahn zu erreichen) kommen am Dienstag» den 25. März, vor­mittags i/, 11 Uhr, Bretter 18 und 24 mm, Bohlen 30 100 mm, sowie Vorratsholz 8 8—20/20 cm stark, waggonweise gegen sofortige Kaffe (200 Mark Baranzahlung auf dem Holzlager­platz bei jedem Zuschlag Restzahlung am Versteigerungslage in Kriegsanleihe oder in bar im Büro des Holzlagerplatzes), zur öffentlichen Versteigerung.

Nähere Verkaufsbedingungen werden auf dem Holzlager- platz bekannt gegeben.

Stuttgart, den 21. März 1919.

Württ. Arbeitsministerium wirtfchaftstechu. Abteilung, Referat Holz.

Oberamt Neuenbürg.

Wettbewerb für Bauhandwerker.

Im württ. Gewerbeblatt Nr. 11 vom 15. März 1919 ist eine Bekanntmachung der Zentralstelle für Gewerbe und Handel über die Veranstaltung von

Wettbewerbe« für Bauhavdwerker enthalten, auf welche hiermit noch besonders aufmerksam ge wacht wird.

Den 20. März 1919. Rilling, Reg.-Asseffor.

Overamtsstadt Neuenbürg.

Ledknsmittrlkarlkn-Ausgabe

am Dienstag den 25. März,

8 Uhr vormittags für Nr. 1—200,

0 » „ ,7 201-400,

10 „ „ 401-600, -

11 , „ „ „ 601-750.

Gleichzeitig haben alle Haushaltungen anzugeben, von wem

sie ab 1. April ihren Zucker beziehen wollen.

Stadt. Levensmittelstelle.

I. A.: Kienzls.

Kriegerdank Reueabürg.

Neben der Stiftung der Stadtgemeinde sind bis heute an Gaben eingegangen Mark 6043.—. Hiefür wird herzlich gedankt. Weitere Zuwendungen werden dankbar entgegengenommen.

Neuenbürg, den 22. März 1919. Stadtpflege.

Stv. Gollmer.

Oberamtsstadl Neuenbürg.

Wegen Wasserleitungsarbeiten ist die Ttratzeustrecke Neuenbürg—Ziegclhü'te von der Stadt bis Mm Rank für schwere Fuhrwerke bis auf Weiteres

gesperrt

Ortspolizeibehörde: Knödel.

Kzick'W' lind GluteM» Imin MMrs.

Am Sonntag, den 30. März, 3 Uhr nachm.,

findet in der Wirtschaft Keck' zur „Eintracht" in Neuenbürg wieder eine

Hauptversammlung

statt, wozu ich unsere Mitglieder und Freunde unserer Sache von hier und ans dem Bezirk einlade.

Tagesordnung:

Aussprache über Neu-Aufbau des Vereins, Wahlen.

Bei günstigem Wetter von 2 Uhr ab Sammlung beim Bezirkskrankeahaus zur Besichtigung von Baumgärten.

Den 21. März 1919. Vorstand Knödel.

Gräfenhausen.

Eine gute

Nlltz- Illid AWllh

samt Kalb

setzt dem Verkauf aus

Wilhelm Wolfiuger.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

TMenmilch-Verrms

am Dienstag, den 25. März, von 2-3 Uhr für Nr. 653 bis 750 und Nr. 1—100, 3—4 Uhr für Nr. 101 bis etwa 250. Stadt. Lebensmittelstelle I. A.: Kienzle.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

An Bereinigung der Rück­stände für

Holz Mid KnrtoM

wird erinnert.

Stadtpflege:

Stv. Gollmer.

Achtung!

Empfehle jedes Quantum ge­brochene

Kalksteine,

geeignet zum Brennen von Kalk und Slraßenschotter an Gemein­den und Private, ab Steinbruch.

Aug. Deniui, Birkenfeld

Tüchtiger

kann sofort eintreten bei Wilh. Walz, Möbelschreinerei,

Birkenfeld.

G runb ach.

Eine schwere junge

MW- und Iahrkllh

setzt dem Verkauf aus

Schultheiß Kleile.

Gute

Grunbach.

-ll.

verkauft

Paul Hummel.

Schömberg.

Unterzeichneter setzt eine weiße

SaMnziege

dem Verkauf aus

Friede. Keppler,

Poststr. 161.

Für junges Fräulein, das an Grippe schwer erkrankt war, wird Anfang April geeigneter Erholungsaufentalt von vier bis sechs Wochen gesucht.

Gest. Angebote mit Preis­angabe an

Homöopath H. Maier, Pforzheim, Oestliche 51.

Gesicht für Wtt:

1 fleißiges Hausmädchen,

1 tüchtige Waschfrau s. Hand Wäscherei,

1 fleißiger Spüler oder Spü lerin,

1 Knecht oder Magd zur Füt­terung von Schweinen und Geflügel.

Angebote unter S. S. 7856 an die Geschäftsstelle des „Enz- täler" erbeten.

2ur Lrdökmlg körperlivder unä geistiger LrdeU. Von LntorMtsn swpkoblsn. 1 -^ M