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Schluß der Anzeigen- Annahme 8 Uhr vorm. Fernsprecher Nr. 4.
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88.
Neuenbürg. Dienstag, den 11. März MS.
77. Jahrgang.
vsutschlanS.
Stuttgart, 8. März. Die Landesversammlung hat »egen die weitere Zurückhaltung und grausame Behandlung »er deutschen Kriegsgefangenen entschiedenen Protest eingelegt und ihre alsbaldige Freilassung gefordert.
Stuttgart, 8. März. Das württembergische Ge- »eindewahlgesetz, das bereits in zweiter Lesung genehmigt jp, bringt verschiedene Neuerungen. Zunäckll wird das Wahlrecht so ziemlich dem Landtagswahlrcckt ongepatzt. Die Rahldauer ist 6 Jahre. Dabei wird alle 3 Jahre die Hälile der Vertreter erneuert. Gleichzeitig wird die Zusammensetzung der Gemeiudeveitretung grundsätzlich geändert durch Abschaffung des Systems der Bürgerausschüsse. Es wird nur noch einen crweiierten Gemeinderat geben. Gleichzeitig sah die Regierung eine erhebliche Verkleinerung der Zahl der Mitglieder der bürgerlichen Vertretung vor, fand aber dumit besonders bei den Abgeordneten, die selbst an Gemeindeverwaltungen Mitwirken, starken Widerstand, sie mußte sich eine starke Erhöhung ihrer Zahlen gefallen lassen, so daß künftig der Gemeinderat fast so stark sein wird wie bisher Gemeinderat und Bürgerausschuß zusammen. Die nächsten Wahlen sollen im Monat Mai statifinden.
Stuttgart, 10. März. Ein der Londesversamm- lung zugegangener Nachlragsetat fordert für außerordentliche Bedürfnisse der Verkehrsanstalten weitere 6o Millionen Maik, »elche für den Bau einer größeren Zahl von Neb-nbahnen, z, 3. und 4. Gleise (darunter die zweigleisige Strecke Calmbach-Wildbad) und u. a. zum Umbau d,s Haupt- bahnhoss Stuttgart Verwendung finden sollen. Der Aufwand lür die Anschaffung neuer Lokomotiven und Wagen wegen der Abgabe an die feindlichen Staaten und der sonstigen Kriegsverluste berechnet sich aus 27 Millionen Mark, wovon jetzt 24,8 Millionen geioidert werden. In der Begründung wild hervorgehoben, daß durch die erweiterte Bautätigkeit wetten Kreisen Gelegenheit zur Betätigung g> geben werden soll. Dabei sollen auch Unternehmer und Betriebe, die nach ihren Einrichtungen bisher für solche Arbeiten nicht jn Frage kommen konnten, sich als Unterliefergr betätigen können.
Mannheim, 10. Marz. Der Belagerungszustand in Mannheim ist durch Beschluß der badischen vörläufi en Bolksregierung aufgehoben worden. Von heute an wird «ich der Verkehr über die Rheinbrücke von Mannheim nach studwigshafen und umgekehrt für die mit Brückenausweis »ersehenen Personen im alten Umsang wieder geöffnet.
Köln, >0. März. Der Rücktransport der schwerverletzten deutschen Kriegsgefangenen aus England wird wieder beginnen: je ein Transport wird am 17. und 18. März hier einireffen.
Berlin, 10. März. Auf Anordnung des Reichswehr- Ministers Noske haben am Sonntag nachmittag Reglern os- truppen die Druckereien der Blätter „Freiheit" und „Republik" besetzt, um das Weitcrerscheinen dieser Blätter zu verhindern.
Berlin, 10. März. Wie der Direktor der großen
Berliner Straßenbahn mitteilt, sei an eine Wiederaufnahme des Betriebs vorläufig nicht zu denken, da die Angestellten auf unerfüllbaren Forderungen beständen, nämlich auf so- loriiger Entfernung der Freiwilligen-Truppen aus Berlin, Bezahlung der Streiktage und Wiedereinstellung gemaßre» regeltcr Angestellten.
Berlin, 10. März. Die Sozialdemokratie beabsichtigt, die Entscheidung über die mehrfachen Anregungen auf Abhaltung eines Parteitags im Laufe des März in gemeinsamer Sitzung des Parteiausschusses und der sozialdemokratischen Fraktion der Nationalversammlung herbeizuführen.
Berlin, 10. Mäiz. Ein auisehenerregender Prozeß wird in kurzer Zeit Las Berliner Kriegsgericht beschäftigen. Unter der Anklage, im Dezember vorigen. Jahres den gesamten Fiugzeugpark Wilna, der einen Wert von annähernd 10 Millionen Mark hatte, iür 2 Millionen an die' Bolschewisten veikausi zu haben, steht d>r Fliegerleutnant Porten, der vor eimgen Tagen in das Untersuchungsgesängnis ein- gebrocht worden ist.
Berlin, 9. März. Wie den Kampf gegen die Polen, so lähmt die Entente auch den deutschen Widerstand gegen die Bolschewik'. Das wiederholt an die Ent nte gerichtete deutsche Ersuchen, zur Unterstützung der deutschen Slreit- kräfte an der Ostfront Truppen- und Kohleritranspoite aus der Ostsee nach den baltischen Häfen zuzulaffen ist, wie die . französische Kommission in Spaa am 7. März mittelste, von Marschall Foch atgelehrtt worden. Eine deutsche N-te stellte daraufhin fest, daß im Falle einer weiteren Zurück- drängui-g der schwachen, ohne Nachschub gelassene? deutschen Kräite ausschließlich die Entente die Verantwortung dafür zu tragen hat, wenn das bolschewistische Verbrechen weitere Landstrecken überflutet.
Berlin, lO. März. Den außerordentlichen Ernst der militärischen Lage betonte dieser Tage auch Generalfeldmarschall von Hindenburg in einem Gespräch mit dem Kriegs berichterstatter Rudolf Brandt. „Im Osten", sagte Hinden bürg, „ist die Gefahr so dringend, daß es, nötig ist, alle Kräfte dagegen ver'ügbar zu machen. Ich kann verstehen, daß jeder seinen Berui wieder ouibauen will. Aber zunächst muß doch jeder Marn die bolschewistische Sturmflut abweh- ren Hellen, sonst wird er bald keinen Arund zum Ausbauen mehr haben. Sagen S'e, daß ich die Lage für so ernst haste, daß jeder, ob Arbeiter oder Büraer, gegen die Gefahr vom Osten noch einmal Haus und Famlilie verteidigen muß. Es wird niemand das ohne allerdringendste Ursache verlangen. Sie ist aber da. Ich iehne mich in meinem 72 Jahre auch nach Ruhe, aber ich habe mich zur Verfü- guna gestellt und stthe weiter auf meinem Posten, der Mir gewiß nicht leicht fällt, weil ich noch einmal Verbindern will, daß Deutschland den russischen Hoiden ausgeliesert wird. Ich haste aus, weil ich weiß, man muß es 'tun um des Beispiels willen. Dazu müssen aber alle, die ausdauen wollen, mithelfen."
Berlin, S. März. Die jeder Menschlichkeit Hohn sprechende, in unveränderter Schärfe andauernde Hunger
blockade Deutschlands, welche mit keiner militärischen Sicher- bcitsnotwendigkeit zu beoründen ist, ruft in den weiteste» Kreisen des neutralen Auslandes die heftigste Empörung hervor. Diese findet ihren Ausdruck in einem Aufruf des Stockholmer Aflonbladet an die Frauen Schwedens, in de« als erste Hilfe vorgeschlagen wird, daß die Deutschen in ihren Küstengewäsiern fischen dürsen, um dadurch den hungernden Massen Nahrung zu verschaffen.
B ra un s ch w ei g , 10. März. Braunschweig ist der Sammelpunkt aller Versprengten. Der ununterbrochen dort weilende frühere Berliner Polizeipräsident Eichhorn hat jetzt seinen Decknamen Kühl abgelegt. Gestern und vorgester« sei er in großen*parteipolitischen Versammlungen unter seinem richtigen Namen aufgetreten.
Danzig, 10. März. Die ersten 125 Tonnen amerikanisches Schweinelchmalz wurden der Stadt zur Verfügung gestellt. Die Ausgabe an die Bevölkerung soll in dieser Woche erfolgen, vorausgesetzt, daß Ruhe und Ordnung erhalten bleibt.
Deutsche Nationalversammlung.
Weimar, 8. März. Der Freitag und Samstag war der Beratung des Sozialisierungs- und des Koblenwirtschafts» gesetzes gewidmet. Reichsminister Wissel sühit u. a. aus, daß dis Kohlenwirtschaft zur gesetzlichen Regelung reif sei. Finanzpolitisch muß man möglichst hohe Einnahmen des Reiches aus der Kohlenwirtschaft erstreben. Dos Reich wird sich nicht scheuen, in die sogenannten wohlerworbenen Rechte oder in die Privatbergregale einzugreifen. Die neue Organisation wird den Ausstieg der Tüchtigen fördern. Man werde Wunder erleben, welche Energien sie zum Wohle unserer wirtschaftlichen Zukunft frei macht. Abg. Hue (Soz.): Von einer sogenannten Verstaatlichung der Kohlenwirtschaft ist abzusehen, um die Schäden der Bureaukraiisierung zu vermeiden. Die wilde Sozialisierung ist das Gegenteil von Sozialismus. Abg. Dr. Brauns (Ztr.): Die Private Gewinnsucht hat im Krieg wahre Orgien gefeiert. Ais Gegen- slrömung gegen diesen Geist des Mammonismus ist eine gewisse Sozialisierung berechtigt. Dem Kohlenwirischastsge- setz fehlt der praktische Nachdruck. Die Erfahrungen der Kriegswirtschaft ermutigen nicht dazu, alles in einen Topf zu wei fen. Abg. Kempkes (D. V.): Wir können uns vo» der Sozialisierung sowohl für die Produktion wie für die Arbeiter leinen wesentlichen Vorteil veriprechen. Die Regierung scheint gewisse Rücksichten nehmen zu müssen vor den anstürmenden Massen draußen. Wirtschastsminister Wissel: Die Regierung hat diese Gesetze aus eigenem Antriebs eingebracht. Unbegründeten und undurchführbaren Forderungen wird sie mit aller Erttschiedenbeit entgegen- treten. Abg Dr. Dernburg^ (D. Dewokr): Sozialisiert können nur die hierzu geeigneten Unternehmungen werden. Von diesem Gesichtspunkt aus haben wir gegen den Entwurf schwere Bedenken. Von der Mitarbeit der Arbeiter in den Selbstverwastungskörpern erwarten wir etwas sehr Gnies. Die demokratische Partei wird die Vorlagen äußerst wohlwollend prüfen.
Var klücirrarmbantl.
Roman von Renttoh.
73) (Nachdruck verboten.)
„Belle doch nicht so, Buzi" — meinte die alte Frau lächelnd —, „kleiner, dummer Hund! Du kommst doch nie mehr hier herein!"
Hubinger sagte kein Wort, hob nur sekundenlang den Kopf, ohne indes scheinbar auf das Gebell des Hundes zu achten, und ging dann mit Frau Christine weiter.
Aber im Vorflur zu ihrer Wohnung blieb er stehen. „Ich muß mich nun' empfehlen" — sagte er freundlich, „aber ich komme sehr bald wieder. Fassen Sie Mut, Fräulein Christa, und tun Sie unter keiner Bedingung etwas, was Sie einst reuen könnte I"
Seine scharfen, Hellen Augen gingen bei diesen Worten so ausdrucksvoll von dem Mädchen zu Doktor Robinson, daß wohl kein Zweifel darüber bestehen konnte, was der kluge Polizeirat mit seinen verblümten Worten sagen wollte. Doktor Robinson richtete sich kampfbereit auf, als wollte er etwas erwidern, aber Hubinger wehrte, während die Großmutter die Nichte bereits fortzog, freundlich lächelnd den Zorn des kleinen juridischen Kollegen ab: „Lassen wir das nur, Herr Doktor! Und bitte: Merken Sie sich eins: Solange ich hier stehe, hat Hans Norbert einen Vertreter seiner Menschenrechte in mir und Fräulein Christa Herion, einen treuen, väterlichen Freund l Damit Gott befohlen, meine Herren!"
Buzi.
Als Hubinger, nachdem er das schwere Haustor geöffnet hatte, auf die schmale Straße hin- «ustrat, blieb er einen Augenblick wie lauschend
stehen, und wieder vernahm er das dumpfe, heisere Gebell des Hundes.
Er blickte suchend umher und gewahrte denn auch, in einen Winkel des Tors geduckt, eine struppige, kleine Gestalt, in der er, sich niederbeugend, einen sehr staubigen, schmutzigen Hund erkannte, ein klMnes, mageres, klüglich verwildertes Tier mit scheuen Augen, dem die Zunge zum Maul heraushing.
„Hast du Durst, armer Kerl?" — sagte der Polizeirat mitleidig. — „Hm! Na warte!"
Damit dielt er einen eben vorübereilenden Gassenbuben am Arm fest.
„Wenn du mir eine Schale voll Wasser bringst, kriegst du zehn Heller!" — sprach er den Jungen freundlich an.
Zehn Heller — welch himmlischer Klang im Ohr eines Wiener Gassenbuben I Natürlich konnte er eine Schale mit Wasser herbeischafien.
„Für'n Hund?" — fragte er zutraulich.
„Jawohl! Aber dorthin!" Dabei deutete der Rat nach der Ecke der Straße, und der Bub verstand sofort: dort war ein Bauplatz, keine Leute gingen dort, und deshalb wollte der Herr den kleinen Hund dort tränken.
Als er mit der Schale voll Wasser — da» irdene Gefäß hatte er sich bei dem ihm bekannten Krämer gegenüber ausgeliehen — angerannt kam, fand er Hubinger bereits auf dem Platz, den kleinen Hund noch auf dem Arm. Als dieser das Wasser sak/, unterbrach er sofort sein jämmerliches Gewinsel; die tie,liegenoen Augen wurden lebhafter, der matte Körper streckte sich gierig.
„Ui jeh" — sagte der Bub mitleidig -, „der hat aber an Durst! Uebrigens: Schön is er nst! A grauslich's Viecherl! Und schmutzig! Wo muß denn der umg'schloffen sein?"
Hubinger wiegte den Kopf.
„Das weiß der Himmel l Durchgebrannt wird er wohl sein. Oder hat sein Herrl verloren! Da
hast du noch zehn Heller! Geh und hol' beim Selcher a paar Abschnitzll Er ist ja ganz ausgehungert!"
Der kleine Hund zeigte sich, als er getränkt und gefüttert war, weit umgänglicher, als man vorher hätte glauben können; er war dankbar und heiter und streckte sein kleines, struppiges Borsten Haupt zutraulich seinem neuen Freun d entgegen.
Der langaufgeschossene, magere Bub' betrachtete das Tier aufmerksam und voller Interesse.
„Der schaut justament a so aus, als wia a klaner Hund, den i vor a paar Tag bei der Frau Wasner g'sehn Hab'" — meinte er nachdenklich. — „Da war a Dienstmädl mit an klan Mäderl und mit a so an Hund. Sie hat der Frau Wasner ihrer Tochter an Briaf 'bracht, grad wia i ihr d' Iausenmilch aufitrag'n Hab'."
Hubinger drückte ein Silberstück in die schmutzige Knabenhand.
„Führ' mich einmal Hin zu dieser Frau Wasner" — sagte er. „Vielleicht kann sie mir sagen, wo das Hundert hingehört."
Wie ein Pfeil schoß Pepi — mit diesem Namen halte sich der lange Bub' vorgestellt — voraus. Das Haus war nicht weit weg; eine Mietskaserne wie Hunderte, wo im dritten Stock die Steuerbeamtenwitwe Frau Wasner wohnte. Sie war zu Hause und empfing den Besuch mit etwas säuerlicher Miene; fremde Herren und kleine Hunde schien sie nicht zu lieben. Die Auskunft, die sie gab, war auch nichts weniger als befriedigend, denn sie erklärte ein ach» den Hund nicht zu kennen und von Hunden überhaupt nichts wissen zu wollen.
(Fortsetzung folgt.)
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