imf dem Standpunkt stehen, daß eine allgemeine Begrüßungsfeier feiten- der Stadt erst für die Zeit in Aussicht genommen werden solle, wenn auch unsere Gefangenen und Kranken Vollends zurückgekehrt sein «erden und Frieden geschlossen sei, daß aber doch bereits jetzt etwas geschehen falle, was die dankbare Gesinnung der Stadt zum Ausdruck bringe, jedoch »on bleibendem Wert. Einstimmig wurde dann die StiftungKriegerdank Neuenbürg" ins Leben gerufen, und ihr als Grundstock aus städt. Mitteln der Betrag von 5000 Mark überwiesen. DaS nähere hierüber ist aus dem Inseratenteil ersichtlich. Die Kollegien geben sich der Hoffnung hin, daß der Gedanke der Stiftung bei der Ein­wohnerschaft Anklang und Widerhall findet. Der

3. Punkt betraf die von der Landesversorgungsstelle geforderte Errichtung einer Milchsammel­stelle in der hiesigen Stadt. Es wurden zwar allseits schwere Bedenken gegen diese Errichtung geltend gemacht, doch blieb nichts anderes übrig, als sich mit der Errichtung einer solchen Milch­sammelstelle einverstanden zu erklären, wenn nicht noch schwerere Nachteile bezügl. der Belieferung mit Milch von auswärts riskiert werden wollen. Als Lokal wurde der unters Raum des Vorstadt-Ma­gazins, als Leiter Milchhändler Wentsch in Aussicht genommen. Die Inbetriebsetzung kann erst erfolgen, wenn die Einrichtung vollendet und auch ein Kühler beschafft ist. Längere Erörterung rief noch die allmählich brennender werdende Frage des Woh­nungsmangels in der hiesigen Stadt hervor. Vom Vorsitzenden wurde über seine Tätigkeit in dieser Sache Bericht erstattet. Auch seitens des Arbeiter­rates lag ein Antrag zu der Frage vor, der zur Verlesung kam. Es ist in der Sache auf Antrag des Vorsitzenden bereits eine schon veröffentlichte Verfügung des Oberamts ergangen, die es ermög­licht, weiteren Zuzug von auswärts fernzuhalten. Weiter sollen in den nächsten Tagen sämtliche Wohn- und Geschäftsräume auf ihre bessere Ausnützbarkeit besichtigt werden durch eine Kommission, der ange­hören: Die Herren Gemeinderat Olpp, Bürgeraus­schußmitglied Knüller, Stadtbaumeister Stribel. So­bald das Ergebnis dieser Besichtigung vorliegt, werden nötigenfalls weitere Maßnahmen getroffen werden. Einige kleinere Sachen bildeten den Schluß der 3'/r ständigen Sitzung.

Württemberg.

Nagold, 6. März. Der seit längerer Zeit gesuchte Metzger Gutekunst von Göttelfingen macht jetzt die hiesige -Gegend unsicher. Er ist im Pfarrhaus von Rohrdorf ein« gebrochen und hat die Opfergelder gestohlen.

Schramberz. 6 März. D-e wegen Verdachts des Piehschmuggels festgenommenen Gebrüder Elias und Ru- Lolf Schwarz sowie der Taglöhner Ulrich Straßer sind wie« der aus der Hust entlassen worden. Die Untersuchung wird weiter fortgesührt. '

Backnang, 8. März. Vor einigen Tagen traten hier angebliche Detektive ans, die verschiedenen Fabrikbesitzern Geld abnahmen, um angeblich die Lederdiebe zu ermitteln. Gs hat sich nun herausgestellt, daß diese Leute Schwindler waren.

VaSen.

Pforzheim, 5. März. Ueber die rohe Mißhandlung eines Zuhörers der Turnplatzversammlung vom Montag er­fährt man nachträglich noch Einzelheiten. Der betreffende junge Mann, Sohn eines hiesigen Fabrikanten, ist Kriegs- invälid«. Er erhielt im Kampf fürs Vaterland zwei Ver­wundungen, einen Bauchschuß und einen Lungensteckschuß. Ein Granatsplitter sitzt dicht unter dem Herzen. JiUolge seiner schweren Erlebnisse ist der Mann impulsiv, vielleicht noch leichter erregbar als Gesunde. Als nun ein Redner

auf dem Turnplatz sagte:Die Herren Offiziere und Fabrik­söhne liefen noch immer mit der Reitpeitsche herum", rief er:Wo? Ich habe noch keinen gesehen!" Dieser Zwi­schenruf genügte, ihm einen Faustsch'ag einzutragen. Als sich der Kriegsinvalide nun umdrehte und den erhaltenen Schlag sofort weltwachte, fielen die Umstehenden in Mengen über ihn her und bearbeitete« ihn mit Fäusten und drängten ihn nach der Enzbrückc zu, wo er sich tapfer «ehrte, aber von der Uebermacht bis anS Usergeländs hinabgestoßen wurde. Btt diesen Mißhandlungen wurden ihm auch UH-- und Hut geraubt. Da der Mißhandelte wegen seines Lungenfchusses bisweilen noch Lungenblvtungen hat, ist cs zu verwundern, daß die Mißhandlungen ihm nicht das Leben kosteten. Er wird vielmehr in einige« Tagen wiederhergestellt sein.

Mannheim, 5. März. Der Mörder des Kommer­zienrats Dr. Reuther, der Heizer Friedrick Georgi aus Viern­heim, befindet sich immer noch aus freiem Fuß. Auf seine Ergreifung hat nunmehr die Staatsanwaltschaft den Betrag von 30000 Mark ausgeschrieben. In dem Ausschreiben wurde u. a. bemerkt, daß der Täter mit Gefängnis und Zuchthaus vorbestraft ist. Der verheiratete 27 jährige Metzger Georg Alles aus Heddesheim hatte sich in Mann­heim in einem Hause eingenistet und unterhielt mit der Frau des dort wohnenden Tünchers Friedrich Kiefer ein Liebesverhältnis. Als der.Ehemann erschien, weigerte sich Alles, die Wohnung zu verlassen. Daraus kam es zum Streit; Kieler griff zum Revolver und gab auf Alles einen Schuß ab, der diesen in die Herzgegend traf und seinen Tod herbeisührte. Alles war selbst veiheiratet.

St. Georgen i. Schw., 4. März. Für Schweine werden zur Zeit Preise bezahlt, die ganz unglaublich klingen. Vor kurzem verlangte ein Verkäufer für ein Schwein im Lebendgewichte von etwa ISO Pfund und im Schlachtge­wichte von etwa 110 Pfund 1600 Mark.

Konstanz, 6. März. Ein hiesiger Wirt hatte aus Schleichwegen einen halben Zentner Kaffee bezogen. Als aber die Sendung eintraf, stellte sich heraus, daß er Lehm gekauft hatte. Bürgerm ister Haulick hat in der letzten Stadlratssitzung erklärt, daß er angesichis des vom Stadt­verordnetenvorstand ausgesp-ochsnen Wunsches trotz seiner erholungsbedürftigen Gesundheit sich entschlossen habe, sein Amt noch weiter zu verwalten.

LetZle Rachttcylen u. Teiegrammtz

Stuttg art, 6. März. Die Landesversammlung nahm gestern das Gemeindegesetz und das vorläufige V rfafsungs- gesetz in 2. Lesung an. Die endgültige Entscheidung bleibt einer 3. Lesung Vorbehalten.

Stuttgart, 6. März. Der Landesausschuß der A.-. und B.-Räte hat an Stelle des zurückgetretenen Genossen Zernicke mit Stimmenmehrheit Göhring zu seinem Vorsitzen­den gewählt. Die Fortsetzung der 2. Landesversammlung findet am 17. März in Stuttgart statt. Die Tagesordnung ist: Sozialisierung, Stellungnahme zum Rätekongreß und Wahl der Delegierten hierzu.

B euthen, 6. März. E-n neuer BergarbeiterstMk droht in Oberschlesien auszubrechen. Die Bergleute fordern Entfernung des deutschen Grenzschutzes, Aufhebung des Be­lagerungszustandes und Entfernung der Offiziere und Stu­dentenschaft, sowie die Erhaltung einer polnischen Schutzwehr. Bei der heutigen Frühschicht fehlte die Beleg­schaft von 10 Gruben.

New York, 6. März. In der Begrüßungsansprache an die demokratischen Senatoren teilte Staatsiekrekär Lan- sing mit, daß die mittel- und südamerikanischen Staaten ihre Beteiligung am Wilsonsmen Völkerbund einmütig abge­lehnt hätten.

Zum Berliner Generalstreik.

Berlin, 6. März. In einer gestern nachmittag abge­haltenen Besprechung der revolutionären Vertrauensleute wurde von der Mehrzahl der Redner das Mißlingen der neuen Spartakusbewegung zugegeben. Ein Antrag, die weiteren Aktionen vorläufig einzustellen, konnte nicht zur Abstimmung kommen, da Regierungstruppen das Lokal leerten und dadurch eine Fortsetzung der weiteren Verhand­lungen unmöglich gemacht wurde.

Berlin, 6. März. In der letzten Nacht haben zahl­reiche Feuergefechte im Norden und Osten der Stadt statt­gefunden. Es gelang bisher Spartakus nicht, auch nur ein l einziges öffentliches Gebäude zu besetzen, oder auch nur eine ! einzige Position im Stadtgebiet zu behaupten. Der Zu­sammenbruch der ganzen Bewegung ist schon jetzt offensicht­lich. Plünderer wurden an Orr und Stell - erschaffen, soweit sie bei der Festnahme sich mit Waffengewalt zur W- Hr setzten.

Bei den Feuergefechten in letzter Nacht hatten die Sp«rt,- kiste» insgesamt 13 Tote und zahlreiche Verwundete.

Berlin, s. März. Seit gestern abend hat sich die Lage in Berlin wieder verschärft. Die ganze Nacht t>er tobten schwerste Äctilleriekämpfe i« der Neichshauptstadt, die an Stärke jene vom Januar übertrafen. Erst jetzt ist der Generalstreik akut geworden. Auch haben heute viele Geschäfte geschloffen, da die Angestellten nicht zur Arbeits­stätte gelangen konnten, im übrigen der Aufenthalt aus de» Straßen mit Lebensgefahr verbunden ist Weitere Regie- rungsrruppen sind im Anmarsch; ihre Zahl beträgt zur Stunde etwa SO <>00; sie habkn bisher noch die Oberhand und verteidigen erfolgreich das Polizeipräsidium, das niehr als sechsmal von den Spartakisten gestürmt wurde. Eine Entscheidung der Kämpfe, die bereits eine größere Anzahl Opfer forderten, war bis um die elfte Bormittagsstunde noch nicht erfolgt.

Berlin, 8. März. Seit Mitternacht spielen sich schwere Kämpfe um das Polizeipräsidium ab. Die Spartakisten feuerten mit Maschinengewehren und Artillerie, sodaß daS Gebäude stark beschädig: worden ist. Eine Verbindung mit dem Polizeipräsidium ist unmöglich, da olle Zugangsstraßen von Spartakisten besetzt und die T-lesonleitungen zerschnitten sind. Außer der Volksmarinedivifion und einem Teil der republikanischen Soldarenwehr sind auch ein Teil derMai- käler" und des 2. Garde-Regiments zu den Aufrübrern übergegangen.

B erlin, 6. März. Wie von zuständiger Stelle mit­geteilt wird, befindet sich das Polizeipräsidium restlos in den Händen der Negierungstruppen. Der Alexanderplatz und seine gesamte Umgebung ist von den Ausständigen voll­ständig gesäubert.

Berlin, 8 . März. Der Generalausstand hat sich auf die Elektrizitätswerke ausgedehnt. Seit 7 Uhr abends ist Berlin ohne elektrisches Licht.

Weitere Erschwerung der Waffenstillstands« Bedingungen.

Bern, 7. März. Pariser Blättern zufolge wurden gestern im Obersten Kriegsrat die Forderungen gegen Deutsch, laut» überreicht, die für notwendig gehalten werden, um endlich zu einem endgültigen Waffenstillstand zu kommen. Marschall Foch begründete persönlich die Forderungen, und beanspruchte u. a. das Protektorat Frankreichs über das Saar-Revier solange, bis Deutschland den letzten Pfennig seiner Kriegsschulden abgetragen habe. Ferner erklärt er die französische Kontrolle über die Zivilverwaltung in dem linksrheinisch besetzten Gebiet und daß Deutschland keine miliiärischen Standorte mehr b> sitzen dürfe. Ferner wurde Frankreichs Anteil an der deutschen Handels- und Kriegs­flotte festgesetzt. Die Ueberführung der Goldvorräte der Reicksbank nach Paris weide demnächst beraten. Außerdem wurde als unbedingt notwendig gefordert, daß der franzö­sische Sprachunterricht in den linksrheinischen Schulen und Bildungsanstalten als obligaioriicker Untenichtsgegenstand eingeführt werde. Die Annahme der vorstehenden Beschlüsse darf bis Ende dieser Woche zu erwarten sein.

Völlige Versklavung Deutschlands.

Stockholm, 5. März. Die Reutermeldung, wonach die Entente von Deutschland eine Kriegsentschädigung von 24 000 Millionen Pfd. Sterling (480 Milliarden Mark) während 40 Jahren oder 600 Millionen jährlich verlangen wird, erregt h,er ungeheures Aufsehen. Die anges.hene Svene! Handelsiidning" setzt in einem längeren Artikel, der sich auf englisches, der ungeheuerlichen Forderung zu­grunde liegendes Material stützt, auseinander, wie die Ent­schädigung auf das Einkommen jedes Deutschen wirken würde. Jeder Deutsche hätte danach während 40 Jahres jährlich ein Viertel seines Einkommens unmittelbar an die interalliierte Steuerkommisston abzuliefern, die in Deutschland während dieser Zeit als Kontrolle eingerichtet werden soll. Zuzüglich der Steuern, welche das Land selbst für seine Ausgaben und Abdeckung der Kriegsanleihen braucht, würde die Gesamtsteuerbürde die Hälfte jedes Privatcinkonnnens verschlingen. Soll die Konkurrenzkraft^ Deutschlands am Weltmarkt und damit seine wirtschaftlichen Grundlagen unter dieser fürchterlichen Auspreffting bestehen bleiben, dann ist das nur möglich, wenn die arbeitenden Klassen auf einer Lebenshaltung bleiben, die im ganzen dem Durchschnitts- siandard der letzten Kriegsjahre entspricht, und wenn die Uniernebmer selbstlos auf jeden Gewinn verzichten. Unter solchen U ständen, deren Perspektive außerdem die Spanne eines ganzen Lebens umfaßt, intensiv zu produzieren, hält das Blatt noch für etwas optimistisch, nahezu für eine Un­möglichkeit.

Oberamt Neuenbürg.

Polizeiliches Meldewesen.

Durch Verfügung des Ministeriums des Innern vom 24. Februar 1919, abgedruckt im Staatsanzeiger Nr. 47, erhielt

mit sofortiger Wirkung

der Z 4 der Meldepolizeiordnung vom 20. Dezember 1913 Reg.-Bl. S. 358 folgende Fassung:

8 4 .

1. Wirte und andere Personen, die Gäste gegen Ent­gelt zu beherbergen pflegen, haben über die bei ihnen über­nachtenden Personen fortlaufende Verzeichnisse in Form eines Fremdenbuches zu führen, worin der Tag der Aufnahme und der Abreise, Geschlechtsname (bei Frauen auch Mädchenname), Vorname, Personenstand- Beruf, Geburtstag und Geburtsort, Wohnort und Staatsangehörigkeit jedes Uebernachtenden ein­zutragen sind.

2. Jedem Gaste ist alsbald nach seiner Ankunft das Fremdenbuch mit der Aufforderung vorzulegen, die vorge­schriebenen Einträge selbst zu vollziehen. Von deren vollstän­diger, leserlicher Ausführung ist die endgültige Aufnahme abhängig zu machen. Einträge durch einen Mitreisenden oder den Wirt sind nur für Kinder unter 14 Jahren und für Per­sonen zulässig, die schreibunkundig oder durch Krankheit oder Gebrechen am Schreiben verhindert sind; in solchem Falle ist kenntlich zu machen, daß es sich um eine stellvertretende Aus­füllung handelt.

3. An Stelle des Fremdenbuchs können den Gästen lose Aufnahmezrttel zur Ausfüllung vorgelegt werden; auf

Anordnung der Ortspolizeibehörde muß dies geschehen. In diesem Falle sind die Einträge in das Fremdenbuch vom Gast­wirt alsbald zu Vollziehen.

4. Das Fremdenbuch oder Auszüge daraus sind der Ortspolizeibehörde in regelmäßiger, von ihr zu bestimmender Wiederkehr vorznlegen.

5. Die Fremdenbücher und gegebenenfalls die Aufnahme­zettel sind mindestens zwei Jahre lang, letztere nach dem zeit­lichen Anfall geordnet, aufzubewahren und bei der Geschäfts­abgabe dem Nachfolger, bei Geschäftsaufgabe der Ortspolizei­behörde zu übergeben.

6. Diese Vorschriften gelten auch für private Krankenhäuser und Erholungsheim^, soweit es sich um die Aufnahme von in der Gemeinde nicht ansässigen Personen handelt. Erleichterungen, insbesondere für Krankenhäuser, die ausschließlich oder über­wiegend bettlägerige Kranke aufnehmen, können durch oberamt­liche Anordnung widerruflich zugelassen werden.

7.,Ortspolizeiliche Vorschriften, die mit vorstehenden Be­stimmungen in Widerspruch stehen, treten außer Kraft.

Die Ortspolizeibehörden

wollen gefl. alsbald die Wirte, Pensionsinhaber usw. noch besonders auf Vorstehendes aufmerksam machen und die Zeiten bestimmen, zu welchen die Fremdenbücher bezw. die Auszüge hieraus (Abs. 4) von ihnen angesehen werden wollen.

Den 4. März 1919. Bullinger.

Verloren

ging auf dem Wege von Neuen­bürg nach Schwann ein Ballen Leder. Abzugeben gegen gute Belohnung bei

Schuhmachermeister Gan«, Conweiler.

hat einige gebrauchte, guterhal­tene, billig zu verkaufen. Ti­roler, Wiener, Italiener, Rus­sische und Deutsche Fabrikate. Zugbarmonikamach. F.E. Hohn- loser, Pforzheim, Bergstr. 27.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Gegen Käsemarke 2

kann bei Kaufmann Lustnauer "och Hartkäse abgeholt werden.

Stadt. Lebensmittelstelle.

I. A.: Kienzle.

möglichst in der Nähe von Stadt- oder Hauptbahnhof von kleinerer Familie per sofort oder später gesucht.

Offerte unter G. 5648 an die Geschäftsstelle ds. Bl.

Ein Junge, der das Zimmer­handwerk gründlich erlernen will, kann sofort oder auf Ostern eintreten.

Gustav Klittich, Zimmermstr., Pforzheim, Hebelstraße 2.

Unterlengenhardt. Zwei junge

Fahrkühe,

unter zwei die Wahl, hat zu verkaufen

Christian Calmbach.